Umfrageergebnis anzeigen: Leben wir in der Plutokratie?

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22. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Thema: Leben wir in der Plutokratie?

  1. #11
    GESPERRT
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    Standard AW: Leben wir in der Plutokratie?

    G. Edward Griffin

    Die Kreatur von Jekyll Island

    Die US-Notenbank Federal Reserve
    Das schrecklichste Ungeheuer, das die internationale Hochfinanz je schuf.


    »Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, dann ist es für mich gleichgültig wer die Gesetze macht.«
    Mayer Amschel Rothschild

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  2. #12
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    Standard AW: Leben wir in der Plutokratie?

    Zitat Zitat von kirov Beitrag anzeigen
    G. Edward Griffin

    Die Kreatur von Jekyll Island

    Die US-Notenbank Federal Reserve
    Das schrecklichste Ungeheuer, das die internationale Hochfinanz je schuf.


    »Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, dann ist es für mich gleichgültig wer die Gesetze macht.«
    Mayer Amschel Rothschild

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    Ich habe heute im Radio gehört, dass diese erlauchte Institution bis zu 800 Milliarden Dollar bereitstellen will, um die Folgen der Bankenkrise in den USA zu beheben. Das sind pro US-Amerikaner 3000 Dollar und auf die Weltbevölkerung umgerechnet immerhin noch über 110 Dollar pro Kopf. Wobei viele Menschen in ihrem ärmlichen Leben wohl selten oder nie hundert Dollar auf einen Haufen gesehen haben. Wie auch, wenn "Notenbanker" genannte Gestalten es ins Nichts verpulvern.
    Da ist mir heute der Gedanke gekommen, doch alle ideologischen Differenzen zurückzustellen und gemeinsam die Notenbanken auszurauben Da scheint ja eine Menge Geld da zu sein, wenn sie es für den Dummfug einiger Finanzfuzzys so freizügig ausgeben

  3. #13
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    Standard AW: Leben wir in der Plutokratie?

    Zitat Zitat von EinDachs Beitrag anzeigen
    Naja, wenn wir in Rechnung stellen dürfen, wer angeblich laut wem warum herrscht, kann man so ziemlich jedes Griechische Wort mit -kratie verbinden und findet immer irgendeinen der glaubt dies wär unser Regierungssystem.

    Fakt ist, dass politische Macht bei uns bekanntlich durch freie, gleiche Wahlen delegiert wird. Gemeinhin nennt man das dann Demokratie.
    Das es Leute gibt, die reich sind und damit zwangsläufig auch eine Form von Macht haben, ändert an dem nicht viel.
    Hätten wir ein Zensuswahlrecht, dann säh die Sache wieder anders aus, so allerdings wüßt ich nicht Recht, woran ich das festmachen sollte.
    Du gehst davon, dass Parteien, Wahlen und Parlamente die im Wortsinne entscheidenden Instanzen sind. Das glaube ich nicht, so kann z. B. die hiesige Linkspartei auf legalem Wege kaum mehr bewirken als Sand im Getrieben zu sein. Die müssten schon für 50 Euro mehr für Erwerbslose kämpfen, alldiweil unsere Notenbanker bei der Versorgung ihrer Klientel längst die Milliarde als kleinste Recheneinheit eingeführt haben :rolleyes:

  4. #14
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    Standard AW: Leben wir in der Plutokratie?

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Da ist mir heute der Gedanke gekommen, doch alle ideologischen Differenzen zurückzustellen und gemeinsam die Notenbanken auszurauben Da scheint ja eine Menge Geld da zu sein, wenn sie es für den Dummfug einiger Finanzfuzzys so freizügig ausgeben
    Oha, ja, sach bescheid, wenn's losgeht, ich komm mit!
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  5. #15
    (...) Benutzerbild von Tormentor
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    Standard AW: Leben wir in der Plutokratie?

    Mit Plutokratie hat der Vorgang,den die amerikanische Regierung auf Raten der Finanzexperten nun eingeleitet hat,nicht viel zu tun. Da wurde Kapital locker gemacht,dass man nicht hat,da wurden neue Schulden gemacht. Und dass ein Kredit nur dann erteilt wird,wenn die Aussicht besteht,dass das Geld wieder zurückkommt,ist ja wohl klar. Die Speisung der Armen würde eben,so schön das Ansinnen auch wäre,keinen Gewinn abwerfen.
    Wenn mit den 200 Milliarden aber die Finanzkrie gelöst oder gemildert wird,erholt sich die Wirtschaft wieder. Und davon haben alle Verbraucher etwas.
    Ich will mich nicht verschanzen,
    ich will tanzen auf den Mauern!

  6. #16
    marc
    Gast

    Standard AW: Leben wir in der Plutokratie?

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Du gehst davon, dass Parteien, Wahlen und Parlamente die im Wortsinne entscheidenden Instanzen sind. Das glaube ich nicht, so kann z. B. die hiesige Linkspartei auf legalem Wege kaum mehr bewirken als Sand im Getrieben zu sein. Die müssten schon für 50 Euro mehr für Erwerbslose kämpfen, alldiweil unsere Notenbanker bei der Versorgung ihrer Klientel längst die Milliarde als kleinste Recheneinheit eingeführt haben :rolleyes:
    Ich erinnere mich noch an ein Interview mit Gerhard Schröder, das während seiner ersten Amtszeit mit ihm geführt wurde und in dessen Verlauf er gefragt wurde, inwiefern es auch Formen von Ernüchterung gegeben hätte und inwiefern er sich das Amt des Bundeskanzlers anders vorgestellt hätte.
    Er erzählte ein bisschen und kam dann zu dem Schluß, dass ihm die große Bedeutung von Wirtschaftskräften zwar schon klar gewesen sei, er aber erstmal die Feststellung verkraften musste, dass ein Ferdinand Piech, der damals Vorstandsvorsitzender der VW AG war, "im Grunde mehr Macht" hätte, als der Bundeskanzler.

    Man kann jetzt natürlich streiten, ob das so ist und natürlich auch, ob es gut oder schlecht so sei, aber die eigentliche Frage zielt ja auf viel mehr, nämlich die Plutokratie. Vielleicht kann man sagen, dass wir heute in einer Plutokratie leben, aber deren Umsetzung mit subtileren Mitteln erfolgt. Wir erleben ja auch Defizite in Sachen Meinungsfreiheit, die in der Moderne allerdings "subtiler" durchgesetzt werden. (Vgl. dazu z.B. Tocqueville, Über die Demokratie in Amerika) Wobei sich gerade am heutigen Tag am Beispiel Köln die Gegenfrage aufdrängt, ob man diese Einschränkungen noch als "subtil" bezeichnen darf.

    Ähnliches - also nichts Neues in einem neuen Gewande - könnte auch bzgl. der Plutokratie gelten. Ganz interessant an der Stelle sind die Arbeiten von Michael Hartmann. Ich warne allerdings gleich: Der Mann ist - gottseibeiuns - ein Soziologe, aber wenn man in der Lage ist, seine Denkschablonen mal testweise zu überwinden, dann lohnt es sich schon, sich mit ihm zu befassen.

    Ob er sowohl in der Analyse als auch vorallem in dem Lösungsvorschlag völlig recht hat, ist jetzt erstmal egal - aber es ist vielleicht doch mal ganz interessant, das zu verlinken:

    In seiner viel beachteten empirischen Studie Der Mythos von den Leistungseliten untersucht Hartmann die Bedeutung der sozialen Herkunft beim Zugang zu Elitepositionen in der Bundesrepublik Deutschland. Er kommt zu dem Ergebnis, daß sie eine erhebliche Bedeutung habe beziehungsweise die Chancengleichheit diesbezüglich erhebliche Defizite aufweise. Er arbeitet den großen Einfluss heraus, den die soziale Herkunft bei der Besetzung solcher Position spielt.

    Michael Hartmann hat die Biografien von 6500 Doktoren der Promotionsjahre 1955, 1965, 1975 und 1985 in der Bundesrepublik Deutschland untersucht, um heraus zu finden, ob die soziale Herkunft bei Akademikern mit dem höchsten Bildungsabschluss für den Aufstieg in die Elite relevant ist. Dabei konzentrierte er sich wegen ihrer Bedeutung für die Herrschaftsstruktur in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Justiz und Politik auf Juristen, Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure.

    Zum Einen stellt Hartmann fest, dass bereits die Promotion sozial hoch selektiv ist. Zum Anderen zeigt sich, dass bei Betrachtung des weiteren Karriereverlaufs der Promovierten Spitzenpositionen in den untersuchten Bereichen in überrepräsentativen Ausmaß von Kindern des Großbürgertums und des gehobenen Bürgertums besetzt werden.

    Die in der strukturfunktionalistischen Schule der Eliteforschung vertretene Position, die Rekrutierung der Eliten erfolge vorrangig anhand der individuellen Leistung, hat sich insoweit nicht bestätigt. Auch die Hoffnungen von Ralf Dahrendorf und den meisten anderen Eliteforschern, die Bildungsexpansion mit ihrer sozialen Öffnung der Hochschulen werde an der Bedeutung der sozialen Herkunft bei der Rekrutierung der Eliten Wesentliches ändern, hätten sich dementsprechend nur unzureichend erfüllt. Zwar sei es zunächst durchaus zu einer Öffnung der Promotion für breitere Teile der Gesellschaft gekommen, doch habe bei den untersuchten Jahrgängen inzwischen eine weitere soziale Selektion bei der Verteilung von Spitzenpositionen eingesetzt.

    Der Soziologe Ralf Dahrendorf würde Ihnen vehement widersprechen. Er sagt: Der Einzelne ist nicht mehr das, was er besitzt oder als was er geboren ist, sondern nur noch, was er kann.

    Das ist ein Unsinn, ein Mythos, der bewusst am Leben gehalten wird. Es stimmt einfach nicht, dass nur der Wille bestimmt, wer nach oben kommt.

    Wie? Es ist die Gnade der Geburt, ob ich ein Unternehmenschef werde?

    Ja. Wir sind keine Fahrstuhlgesellschaft, in der es für die meisten nach oben geht, wie es in den Achtzigern des vergangenen Jahrhunderts manchmal noch hieß. Zum Manager wird man geboren. Vier von fünf Managern der 100 größten Unternehmen stammen aus den oberen drei Prozent der Bevölkerung, dem Großbürgertum. Nur ein Chef aus den Dax-30-Unternehmen ist ein Arbeiterkind. Bei den meisten anderen Vorstandschefs waren die Eltern Unternehmer, Manager, hohe Beamte oder Adel. Man kennt sich. Das ist eine wirklich geschlossene Gesellschaft.
    Ich habe gerade in einer Studie Frankreich, Großbritannien - also Länder mit Elite-Einrichtungen - untersucht, habe mir auch die USA angeschaut: Es gibt definitiv keinen Zusammenhang zwischen dem wirtschaftlichen Erfolg eines Landes und seinen elitären Bildungseinrichtungen. Was es allerdings eindeutig gibt: Je exklusiver und teurer die Elite- Einrichtungen sind, desto größer sind die sozialen Unterschiede, desto aggressiver sind auch die Lebensbedingungen, desto rauer der Alltag. In Großbritannien und in den USA ist jeder Fünfte arm - in Skandinavien jeder Zehnte. Die Wahrscheinlichkeit, in Großbritannien oder in den USA überfallen, ausgeraubt oder ermordet zu werden, ist um ein Vielfaches höher als in den skandinavischen Ländern. Wir sind eindeutig auf dem Weg zum rauen, zum amerikanischen Modell.
    Utz Claassen, der Vorstandschef von EnBW, der das Unternehmen gerade verlassen hat, er ist 44, und er bekommt für die vier Jahre, die er bei EnBW gearbeitet hat, bis zu seinem Rentenalter ein Übergangsgeld von 400.000 Euro jährlich, danach als Pension dieselbe Summe bis zum Tode.

    Er hat im Frühjahr ein Buch veröffentlicht: "Mut zur Wahrheit".

    Und darin verkündet er, Deutschland lebe seit Jahren über seine Verhältnisse.

    Er spricht aber nicht von sich.
    Nein, wie zynisch sein Buch ist, merkt er gar nicht. Er sieht nur sich und seine Gruppe - die Ackermanns, die Kleinfelds. Neulich wurden am selben Tag zwei Zahlen bekannt: Die Dax-30-Vorstandschefs verdienen im Schnitt 3,4 Millionen Euro im Jahr. 1,9 Millionen Kinder in Deutschland leben in Armut.
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    Man müsste natürlich noch viel mehr dazu sagen, weil Plutokratie ja noch einen Schritt weitergeht und dass Vermögen dann zu Herrschaft führt und dies auch als legitim gilt. Dann würde es auch darum gehen, dass marktwirtschaftliche Spielregeln in andere Bereiche des Lebens übertragen werden und sozusagen die Marktwirtschaft als wirtschaftliche Option zu dem wird, was man hierzulande als "Kapitalismus" bezeichnet, als ganzheitliches Lebensmodell, an das sich alles andere auszurichten hat. ("Buddha für Manager") Außerdem auch um die Frage, welcher Menschentyp dann herangezüchtet wird und wer als Ideal propagiert wird.

    Aber ich bin jetzt müde und hab auch keine Lust, jetzt auch noch auf die Gegenposition einzugehen, für die es allerdings ebenfalls gute Gründe gibt.

  7. #17
    marc
    Gast

    Standard AW: Leben wir in der Plutokratie?

    Zitat Zitat von Tormentor Beitrag anzeigen
    Wenn mit den 200 Milliarden aber die Finanzkrie gelöst oder gemildert wird,erholt sich die Wirtschaft wieder. Und davon haben alle Verbraucher etwas.
    Das eigentliche Beispiel finde ich jetzt gar nicht so wichtig. Es liessen sich auch andere Beispiele finden, wobei man bezogen auf den Ursprung dieser Subprime-Kredite erwidern könnte, dass aufgrund von Steuererleichterungen immerhin ein Kapitalüberschuss entstand, der eben zu diesen Ramschkrediten und dem Weiterverkauf der Hypotheken führte. Ziel der Subprime-Kredite war ja etwas ganz anderes als das der Mikrokredite, wie sie ein Muhammad Yunus propagiert.

    Folge war dann ebenfalls etwas anderes.

  8. #18
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    Standard AW: Leben wir in der Plutokratie?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Oha, ja, sach bescheid, wenn's losgeht, ich komm mit!
    PN an mich, sobald es ernst wird.
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    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  9. #19
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    Standard AW: Leben wir in der Plutokratie?

    Zitat Zitat von Tormentor Beitrag anzeigen
    Mit Plutokratie hat der Vorgang,den die amerikanische Regierung auf Raten der Finanzexperten nun eingeleitet hat,nicht viel zu tun. Da wurde Kapital locker gemacht,dass man nicht hat,da wurden neue Schulden gemacht. Und dass ein Kredit nur dann erteilt wird,wenn die Aussicht besteht,dass das Geld wieder zurückkommt,ist ja wohl klar. Die Speisung der Armen würde eben,so schön das Ansinnen auch wäre,keinen Gewinn abwerfen.
    Wenn mit den 200 Milliarden aber die Finanzkrie gelöst oder gemildert wird,erholt sich die Wirtschaft wieder.
    Plutokratie bedeutet im Wortsinne "die Herrschaft der Reichen". Du wiederlegst das nicht so sehr, sondern verweist eher auf eine Steigerungsform: nicht mehr die Reichen herrschen, sondern ihr Geld. Es herrscht nicht mehr der visionäre Mäzen und der Unternehmer, für den Geld letztendlich nur Mittel zum Zweck ist, sondern die hortende Krämerseele, für die Geld der Endzweck ist.

    Zitat Zitat von Tormentor Beitrag anzeigen
    Und davon haben alle Verbraucher etwas.
    Was ist ein "Verbraucher"? Jeder Mensch oder nur die Menschen mit Geld? Sind die 950 Millionen Hungernden, die mit Geld, was bei der Finanzkrise verpulvert wurde, über mehrere Monate hätten satt gemacht werden können, auch "Verbraucher"? Wenn ja, dann haben sie nichts davon.

  10. #20
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Leben wir in der Plutokratie?

    Geht klar!
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
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