Der Spiegel muss heute kleinlaut zugeben, dass, nachdem er groß und plakativ über die phösen Rassisten in Thüringen berichtet hat, ein weiterer Faall von "Diskriminierung" und "Körperverletzung" gar keiner war.
Wir erinnern uns an die "gnadenlos verfolgte" Pfarrersfamilie die ganz "übel" angefeindet wurde, weil die Mutter Inderin war und deshalb aus dem phösen Ostdeutschland wegziehen musste.
Dabei hatte sie sogar behauptet, ihre Kinder seien von den ach so gefährlichen Ossikindern ständig attackiert worden.
Nun hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen einstellen müssen, die Eltern hatten offensichtlich gelogen:
[Links nur für registrierte Nutzer]Acht Jahre lebte sie in Thüringen, dann flüchtete die Pfarrersfamilie zurück in den Westen: Sie fühlte sich wegen der dunklen Hautfarbe von Frau und Kindern bedroht. Der Sohn sei regelmäßig verprügelt worden. Jetzt sind die Ermittlungen in Rudolstadt eingestellt worden.
[...]
Anders als gegenüber den Medien hätten sich die Neuschäfers gegenüber der Staatsanwaltschaft in Schweigen über die vermeintlichen Übergriffe gehüllt, sagte jetzt Oberstaatsanwalt Mohrmann. Das Schulamt Rudolstadt hatte bereits im Juli die vom Sohn der Familie aufgestellte Behauptung als falsch zurückgewiesen.
Was soll dieses Gelüge gegen Rechts? Ist das ein Sympthom der gutmenschlichen Grunderkrankung?