Umfrageergebnis anzeigen: Wie weiter mit der Welt?

Teilnehmer
30. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • 1. Diktatur im Zeichen eines "Weltsozialismus"

    2 6,67%
  • 2. Technokratische Weltordnung und Weltgesellschaft

    4 13,33%
  • 3. Weiter mit der Globalisierung, weil sie das Beste für die Menschheit ist

    6 20,00%
  • 4. Weiter mit der Globalisierung, weil sie die Menschheit zugrunde richtet

    1 3,33%
  • 5. Ende der Globalisierung zugunsten autarker Territorialstaaten

    9 30,00%
  • 6. Ende der Globalisierung zugunsten kleiner Einheiten

    5 16,67%
  • 7. keine oder andere Meinung

    3 10,00%
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Thema: "Weltstaat, weiter so oder Dorf mit Palisade" - brauchen wir eine (neue Weltordnung?

  1. #1
    Mitglied
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    Fragezeichen "Weltstaat, weiter so oder Dorf mit Palisade" - brauchen wir eine (neue Weltordnung?

    Auf 3sat ist Themenwoche: der Hunger in der Welt. Davon sind ca. 900 Millionen Menschen betroffen - Tendenz steigend :rolleyes: Hier [Links nur für registrierte Nutzer]. Der ganze Themenkomplex wirft mal wieder die Frage nach einer Weltordnung auf. Natürlich nur, wenn man selbst nicht so verblendet ist, dass man den vollen Kühlschrank, aus dem man sich als Möchtegern-Bourgeois den Chamapagner von Aldi holt, gar nicht mehr wahr nimmt :rolleyes:
    Für alle anderen hier mögliche Weltordnungs-Szenarien:

    1. Eine globale Diktatur, "Weltsozialismus" vergleichbar dem in Rotchina unter Mao von Pol zu Pol. Ob das wirklich eine Horrorvision ist, hängt vielleicht nur von der Lebenssituation ab - ein Kleinbauer in der Sahelzone oder ein chinesischer Wandererarbeiter, der vom Boom nicht profitiert, mögen das anders sehen, als Leute die es an Dankbarkeit gegenüber ihren vollen Kühlschränken fehlen lassen.

    2. Eine technokratische Weltgesellschaft und Weltordnung, ggfs. mit "Weltregierung" und "Weltstaat", aber nicht in so übermächtiger Form wie in 1. Die Vision in vielen älteren Science-Fiction-Romanen und für die meisten Menschen recht angenehm. Sie setzt aber hohe technische und gesellschaftliche Entwicklung voraus.

    3. Weiter so mit der Globalisierung weil es das Beste für die Menschheit ist.

    4. Weiter so mit der Globalisierung weil die Menschheit daran kaputt geht und das für Misanthropen, Zyniker oder Lifestyle-Nazis eine recht nette Zukunftsvision sein mag.

    5. Ein Ende der Globalisierung zugunsten großräumiger autarker Territorialstaaten. In Deutschland jammern sie über die Globalisierung, doch auch in der Dritten Welt müssen sich viele verarscht vorkommen. Ein Beispiel: die EU subventioniert mit den Geldern europäischer Steuerzahler Milchexporte nach Indien, welche die indische Milchwirtschaft kaputt machen. Wer braucht so was?

    6. Ein Ende der Globalisierung zugunsten kleiner Einheiten. Das kleine gallische Dorf, das mit seinen Palisaden dem übermächtigen Imperium trotzt als Zukunftsmodell. Mag besser sein als die Globalisierung oder Territorialstaaten, deren Eliten doch nichts Besseres zu tun haben, als sich auf Kosten des eigenen und anderer Völker als "Global Player" aufzuspielen.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Eldrad Ulthran
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    Standard AW: "Weltstaat, weiter so oder Dorf mit Palisade" - brauchen wir eine (neue Weltordnu

    Ich bin für 2., Perry Rhodan rocks!!!!
    Alles gleicht sich aus am Ende eines Tages, und alles gleicht sich noch mehr aus wenn alle Tage zu Ende gehen

  3. #3
    KP-Opposition Benutzerbild von PSI
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    Standard AW: "Weltstaat, weiter so oder Dorf mit Palisade" - brauchen wir eine (neue Weltordnu

    Mir gefällt nicht wie du hier das Wort "Sozialismus" verwendet hast.

    Ich wäre für eine Weltregierung a'la Star Trek; also eine Mischung aus 1 & 2 allerdings eindeutig keine Dikatur, sonderen der wahre demokratische Sozialismus bzw. Anarchossyndikalismus.
    Mitglied der Linksfraktion

  4. #4
    Mitglied
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    Standard AW: "Weltstaat, weiter so oder Dorf mit Palisade" - brauchen wir eine (neue Weltordnu

    Ich habe für eine "technokratische Weltgesellschaft und Weltordnung" gestimmt, weil sie nach wie vor das Beste an Zukunftsvisionen ist, was ich kenne. Sich nach dem Zusammenbruch des Ostblocks zugunsten der Globalisierung und des "freien Spiels der Kräfte" davon zu verabschieden, halte ich schlicht für eine Fehlentscheidung. Im Zeichen sozialdarwinistischer Diskurse machen wir die Welt so zu einem Utopia für Arschlöcher und Psychopathen.

    Was die anderen Lösungen und Vorstellungen betrifft - einen Weltsozialismus halte ich eher für ein Strafsystem als eine wirkliche Utopie. Es könnte dazu kommen, wenn die "Global Player" einerseits, ewiggestrige Reaktionäre und Fundamentalisten andererseits "gewachsene" und partikulare Strukturen entweder völlig zerstört oder so repressiv gemacht haben, dass ein neuer Mao die frustrierten Millionen und Milliarden für die Weltrevolution hinter sich sammelt. Denn mögen die Protagonisten und Nutznießer des heutigen Systems bekommen, was sie verdienen, aber auf Dauer wird ein zentralistischer Weltstaat angesichts der Machtballung auch zum Horror für den Rest der Menschheit.

    Ein System autarker Territorialstaaten ... hatten wir das nicht über lange und blutige Jahre und Jahrzehnte hinweg? Anstatt spätestens nach WK I den Völkerbung zu einer funktionierenden Ordnungsmacht zu machen, haben die Nationalstaaten sich so lange gegenseitig zerfleischt, bis sie obsolet geworden sind. Dass in Europa die "nationalen Eliten" mit Wonne den Ausverkauf funktionierender Gemeinwesen an die Globalisierung betrieben haben, war da der letzte Hammerschlag auf den letzten Sargnagel.
    Einen zugleich rabiaten und lernfähigen Nationalismus, der das in seinem Sinne ändern könnte, sehe ich nicht. Nur zu oft ist Nationalismus heute die Ideologie einer bestimmten sozialen Schicht und nur dieser Schicht - nicht die Ideologie der des ganzen Volkes. Viele Nationalisten mögen Teilaspekte der Globalisierung beklagen - v. a. Massenmigration. Das System als Ganes in Frage stellen tun nur die wenigsten.

    Ein System, dass auf kleineren Einheiten basiert - eben dem Dorf mit der Palisade, das sich gegen ein kaputtes Imperium abschottet - wäre gerade unter der Vorstellung einer dystopischen Entwicklung an sich realistisch. Ehe man von einer weltweiten Utopie träumt, soll man lieber das eigene Dorf und die Region, die eigene Stadt und ihr Umland in Ordnung bringen. Man kann sich dann ja noch immer mit anderen Regionen vernetzten
    Was in der Theorie realistisch ist, passiert in der Realität meines Wissens aber nur selten. Die Doku auf 3sat hat eher gezeigt, wie noch funktionierende regionale Einheiten gnadenlos kaputt gemacht werden. Hier in Deutschland läuft das Kaputtmachen der regionalen Einheiten nur auf höherem Niveau ab - man zählt sich zu den Gewinnern der Globalisierung und meint deshalb, es sei egal, ob die Nahrung in der Region oder am anderen Ende der Welt produziert wird :rolleyes:

    "Weiter so" - naja, mein Kühlschrank ist noch voll :rolleyes: - aber selbst wenn er das bis an mein Lebensende bleibt, gibt es da nicht mehr Perspektiven als den Lachs von Aldi und dergleichen :rolleyes: Bestenfalls ist die Globalisierung eine Veranstaltung, die den Menschen ein langes und komfortables Leben ermöglicht, aber allen, die nicht zu den Oberschichten gehören, jede weitere Perspektive raubt. Ich sehe da für mich weder einen durchgehenden individuellen, kleinteiligen Lebensentwurf noch das Gefühl, als Teil eines Ganzen Lebenssinn und Perspektive zu haben. Die Veranstaltung hinterlässt selbst bei denen, die nicht in ihr ums Überleben kämpfen müssen, nur zu oft Leere - egal ob man lieber wie "Perry Rhodan" oder wie "Asterix und Obelix" leben will.

  5. #5
    Mitglied
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    Standard AW: "Weltstaat, weiter so oder Dorf mit Palisade" - brauchen wir eine (neue Weltordnu

    Zitat Zitat von PSI Beitrag anzeigen
    Mir gefällt nicht wie du hier das Wort "Sozialismus" verwendet hast.
    Der Sozialismus zwischen Ost-Berlin und Peking war so, wie ich das Wort verwendet habe. Also einerseits humanistisch, andererseits ein übles Herrschaftssystem und zutiefst ambivalent.
    Daher als Zukunftsvision an sich nicht wünschenswert, aber es ist vielleicht der ganz grobe Keil, der auf einen groben Klotz muss.

    Zitat Zitat von PSI Beitrag anzeigen
    Ich wäre für eine Weltregierung a'la Star Trek; also eine Mischung aus 1 & 2 allerdings eindeutig keine Dikatur, sonderen der wahre demokratische Sozialismus bzw. Anarchossyndikalismus.
    Da mischt du sehr vieles, weil ich die Star Trek geschilderten Strukturen nicht für anarchosyndikalistisch halte.

    Aber ich selbst komme ums Mischen und Abwägen auch nicht herum. Im Ideal sollte eine Weltordung Folgendes berücksichtigen:

    1. Es gibt kein System, das für alle passt, daher
    2. Ein Nebeneinander verschiedener Systeme, Lebenweisen muss möglich sein, aber
    3. die Menschen müssen sich das System aussuchen können, in dem sie leben, es ggfs. bei unlösbaren Konflikten auch verlassen können, wobei
    4. auch aus systemtheoretischen Gründen es immer besser ist, wenn es 2 oder mehr Systeme, Produkte, Leistungen ... gibt und man eine Alternative hat, wenn das bisherige System untauglich ist. Egal ob der DDR-Bürger lieber im Westen leben will oder der X-Browser User lieber den Y-Browser nimmt, weil ihm der X-Browser abgestürzt ist

    Die Globalisierung wird IMHO ganz wesentlich daran scheitern, dass ihre Apologeten zwar behaupten, die Punke 1. bis 4. besser zu berücksichtigen als in einer verbindlicheren, institutionalisierten Weltordnung, aber zwischen Wunsch und Wirklichkeit da Welten klaffen. Wer keinen Sozialdarwinismus, kein freies Spiel der Kräfte und keine postmodernen Diskurse will, müsste da schon ins 10. oder 24. Jahrhundert auswandern, wenn er etwas anderes will.
    Das ganze System ist zwar keine Monokratie, kein alternativloses Monopol wie es ein autoritärer Weltstaat wäre - es ist dafür aber ein System von Oligopolen. Es gibt zwar viele verschiedene und miteinander konkurrierende Entitäten - Staaten, Konzerne ... - aber man kann sie entweder nicht wechseln oder sie sind alle gleich Sch... :rolleyes:

    Nur ein Beispiel: selbst in einer noch so krude-konservativen und rudimentären, aber ehrlichen Weltordnung würde man sagen, dass eine Lesbe, die im Iran nicht gelitten ist, im Homomekka Berlin doch ganz gut aufgehoben ist und da bleiben soll und a rua is. In unserer ach so freien globlabla Welt hat ein Berliner Gericht der Lesbe gesagt, sie sei doch in der Türkei sicher vor Verfolung :rolleyes:

    Angesichts so viel Verarschung und dem - bisherigen - Scheitern aller Versuche das "von unten" zu ändern, denke ich, dass wir eine technokratische Weltordnung brauchen, welche 1. bis 4. berücksichtigt.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Eldrad Ulthran
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    Standard AW: "Weltstaat, weiter so oder Dorf mit Palisade" - brauchen wir eine (neue Weltordnu

    Man sollte sich nicht zu sehr auf eine rein geisteswissenschaftliche Herangehensweise ala "welches politische System streben wir in Zukunft an" versteifen. Die Naturwissenschaften haben sich in den letzten zehn bis 20 Jahren so schnell entwickelt, das politische Gedankenwelten kaum noch hinterherkommen. Es hat sich in den letzten Jahren doch mehr und mehr herauskristallisiert, dass die Geisteswissenschaften mit neuen Phänomen wie der Digitalisierung oder der Gentechnik kaum ungehen konnten bzw. auch einen (auf mich) völlig überforderten Eindruck machten wie sich die Gesellschaft in Zukunft entwickeln könnte. Es blieb dabei, neue technische Phänomene in alte politische Konzepte einzuordnen. Als Beispiel hier die Gentechnik: Die konservativ verhafteten Christen sahen in der Gentechnik einen unzulässigen Eingriff in Gottes Schöpfung. Das eher linke Milieu sah die Gentechnik als eine Methode den elitären Übermenschen zu schaffen und sah seinen Traum von der Gleichheit aller Menschen als bedroht an.
    Man behinderte, speziell in Deutschland, eine moderne Technologie deren Folgen nur vermutet werden konnten und daher ging der Einfachheit halber von Schlechtesten aus.
    Daher lautet mein Vorschlag: Warten wir neue naturwissenschaftliche Trends ab,
    und entwickeln dann ein politisches Konzept dazu, denn naturwisseschaftliche Revlutionen haben in den letzten Jahren bedeutend mehr bewirkt als politische.
    Alles gleicht sich aus am Ende eines Tages, und alles gleicht sich noch mehr aus wenn alle Tage zu Ende gehen

  7. #7
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    Standard AW: "Weltstaat, weiter so oder Dorf mit Palisade" - brauchen wir eine (neue Weltordnu

    2 & 3 sieht nett aus...
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
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  8. #8
    Hup holland hup! Benutzerbild von Biskra
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    Standard AW: "Weltstaat, weiter so oder Dorf mit Palisade" - brauchen wir eine (neue Weltordnu

    Weiter so mit der Globalisierung, die erwiesenermaßen Wohlstand für alle schafft. :]

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  9. #9
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    Standard AW: "Weltstaat, weiter so oder Dorf mit Palisade" - brauchen wir eine (neue Weltordnu

    Zitat Zitat von Biskra Beitrag anzeigen
    Weiter so mit der Globalisierung, die erwiesenermaßen Wohlstand für alle schafft. :]
    wie der Wohlstand für alle aussieht, hat man ja gestern in der Doku auf 3sat gesehen :rolleyes:

  10. #10
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    Standard AW: "Weltstaat, weiter so oder Dorf mit Palisade" - brauchen wir eine (neue Weltordnu

    Zitat Zitat von Eldrad Ulthran Beitrag anzeigen
    Man sollte sich nicht zu sehr auf eine rein geisteswissenschaftliche Herangehensweise ala "welches politische System streben wir in Zukunft an" versteifen. Die Naturwissenschaften haben sich in den letzten zehn bis 20 Jahren so schnell entwickelt, das politische Gedankenwelten kaum noch hinterherkommen. Es hat sich in den letzten Jahren doch mehr und mehr herauskristallisiert, dass die Geisteswissenschaften mit neuen Phänomen wie der Digitalisierung oder der Gentechnik kaum ungehen konnten bzw. auch einen (auf mich) völlig überforderten Eindruck machten wie sich die Gesellschaft in Zukunft entwickeln könnte. Es blieb dabei, neue technische Phänomene in alte politische Konzepte einzuordnen. Als Beispiel hier die Gentechnik: Die konservativ verhafteten Christen sahen in der Gentechnik einen unzulässigen Eingriff in Gottes Schöpfung. Das eher linke Milieu sah die Gentechnik als eine Methode den elitären Übermenschen zu schaffen und sah seinen Traum von der Gleichheit aller Menschen als bedroht an.
    Man behinderte, speziell in Deutschland, eine moderne Technologie deren Folgen nur vermutet werden konnten und daher ging der Einfachheit halber von Schlechtesten aus.
    Daher lautet mein Vorschlag: Warten wir neue naturwissenschaftliche Trends ab,
    und entwickeln dann ein politisches Konzept dazu, denn naturwisseschaftliche Revlutionen haben in den letzten Jahren bedeutend mehr bewirkt als politische.
    Tut mir Leid, aber ich sehe da nur zu oft eine Entwicklung nach dem Schema "high tech and low life". Weil die konservative Fraktion entweder die technische Entwicklung einfrieren oder mit Konzepten von vorgestern kombinieren will und die mittige, beherrschende Fraktion wie du meint, die Technik an sich werde es schon richten und man braucht gar keine Konzepte mehr. Selbst der von dir im Post davor zitierte Perry Rhodan war da schon deutlich weiter und verband technische Entwicklung - Raumfahrt - mit politischen und philosophischen Konzepten.
    Bei dem akuten Brei sähe ich Hoffnung aus Technik an sich allenfalls darin, dass irgendein Durchbruch im konstruktiven Sinne die Menschen dazu veranlasst, adäqualte Konzepte zu entwickeln oder er in destruktiven Sinne zumindest die Weiterführung des derzeitigen Quatsches obsolet macht.

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