Geändert von Fiel (04.10.2008 um 18:14 Uhr)
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Da muss ich dir ausnahmsweise mal wiedersprechen. Auch wenn mir heute eigentlich nicht danach zu Mute ist Frankfurt 1 : 2 .... .
Aber das Geld nicht automatisch Erfolg heißt sollte gerade auch in Dortmund hinreichend bekannt sein. Schon so mancher Club investierte fleißig und gewann außer roten Zahlen dennoch nichts.
Das ganze Umfeld muss stimmen und ich werde nicht jemanden beschimpfen nur weil er sein Geld in seinen Lieblingsverein ,in dem er oben drein früher noch selbst spielte, investiert.
Das ist jedermanns Recht und keinesfalls negativ .
Auch gibt es den Fußball in Hoffenheim ja nun nicht erst seit Hopp,sondern seit 1920.
Die Aktionen einiger Fans gegen Hopp sind daher nur erbärmlich in meinen Augen.
Die beispiellose Serie Hoffenheims nötigt mir eher Respekt ab.
Auch wenn ich weiss Gott Hoffenheim lieber heute als morgen gegen Nürnberg,.. tauschen würde. :]
Wenn es den anderen Vereinen stinkt sollen sie halt nach Investoren suchen. Welche die es für den Verein tun wenn möglich. Allein bei den verschacherten Stadiennamen wird mir schlecht. X(
Soll mir keiner von denen erzählen sie würden das Geld ihres Herrn X ablehnen,wenn er anklopfen würde. X(
Geändert von Unbelehrbar (04.10.2008 um 18:41 Uhr)
Ich zweifle, also bin ich :lesma:
Zitat: Rene Descartes
Fahre die Welt lieber zum Teufel, als daß man den Teufel selbst nicht beim Namen nennen dürfe. Zitat: Ernst Moritz Arndt
Ich zweifle, also bin ich :lesma:
Zitat: Rene Descartes
Fahre die Welt lieber zum Teufel, als daß man den Teufel selbst nicht beim Namen nennen dürfe. Zitat: Ernst Moritz Arndt
Das ist vollkommener Unsinn. Keine Sportart ist was die Anhängerschaft betrifft soweit Kasten, Rassen, Klassen, Schichten und zunehmend auch Geschlechter
übergreifend wie Fußball. Ein Henry Kissinger (man muß ihn nicht mögen), der sicher alles andere als ein Prolet ist (um nur ein Beispiel zu nennen) läßt sich immer noch die Spielergebnisse von Kräuter Fürth zukommen, um zu schauen wie sein Verein, wo er in der Jugend kickte, gespielt hat.
Und du wirst dich wundern, wie eigentlich die Hooligans (vor allem in England und Rußland, aber durchaus auch in Deutschland) sich zusammensetzen. Da kommt der Großteil aus der Unterschicht und Mittelschicht, schon richtig, aber auch richtigen Großverdienern: Rechtsanwälte, Arzte, Börsianer, Banker, etc., die sozusagen ganz bewußt das Spiel Dr. Jekyll und Mr. Hyde auf diese Weise ausleben.
Zur Weiterbildung:
BÄRWOLF
"Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen."
George Orwell
Da es hier erwähnt wird: Bufords Werk kann ich nur wärmstens empfehlen. Die Perspektive des Aussenseiters, der mit Fußball erstmal gar nichts am Hut hat, die Betrachtungsweise des Schöngeistes, der mühsam versucht, zu verstehen, was das eigentlich alles soll, und am Ende selber kaum noch davon loskommt - ein echter Gewinn.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
BÄRWOLF
"Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen."
George Orwell
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