Kein Fremder hat das Recht, mein Land zu besetzten, und für sich zu Beanspruchen, nur soviel von mir zum Thema
Ob und wie stark ich mich für mein Land einsetze, dass lass einmal mein Problem sein. Ich wage unverblümt zu behaupten, dass ich mehr für mein Land tue, als du für dein's.
Dan mach hier nicht einen auf "Freiheitskämpfer"!
Es kann sein das du mehr für dein Land tust als ich. Ist auch Logisch.
Die Meisten Kurden in der Türkei möchten sowieso kein "Kurdistan" von daher: Wayne!!! DU hast also die Möglichkeit, Demokratisch für ein freies "Süd Tirol" zu Kämpfen. Davon Sieht man aber garnichts!Ich habe zum Glück die Möglichkeit demokratisch für das zu kämpfen, was ich möchte: ein freies Tirol, den Kurden wurde keine andere Möglichkeit gelassen
Ich habe ein Artikel von einem Kurdischen Vater gepostet. Der eine Sohn beim Militär, der andere bei der PKK!! Er verabscheut die PKK und wünscht den allen den Tod, und das der Konflikt endlich aufhört. Durch solche heize wie dich wird es jedoch immer Konflikte geben!
Sei dir jedoch Gewiss: Niemand wird einfach so Land von uns klauen! Auch werden. Wir haben es uns Hart und Schwer erkämpft. Denkst du, wir werden diese jetzt irgendwelchen Ziegenhirten mit Waffen auf den Bergen überlassen?
Wer besetzt den die Türkei und im Gegenzug die Frage wer besetzt Kurdistan?
Ich bezeichne mich selbst nicht als Freiheitskämpfer. Dazu bin ich 1. viel zu bescheiden und 2. noch nicht in der Lage dies zu sagen.
Nicht böse gemeint, aber es gibt sicher viele Dinge, die du nicht siehst.
Ich glaube eben nicht an den Spruch von Luther, dass jeder Friede dem Krieg vorzuziehen ist. Manchmal muss man mit Ellenbogen sein Recht durchsetzen.
Nocheinmal: Ich bin für die Freiheitsbestrebungen der Kurden, aber ich heiße das vorgehen nicht für "sauber". Aber welche Möglichkeit hätten sie den?
Das die Türkei nichts mit Demokratie am Hut hat musst du mir nicht extra sagen.
Das was sie nicht verstehen ist, dass dies nicht das Land der Kurden ist. Bevor es die seldschukischen Türken eroberten, lebten dort Aramäer, Assyrer und Armenier. Allesamt Christen, Angehörige des Byzantinischen Reiches. Selbst der unter PKK-Kurden verwendete Namen für die Stadt Diyarbakir, Amed, stammt aus dem Aramäischen. Die Kurden glauben aber Amed wäre ein kurdischer Name. Die sind halt dumm.
Schauen sie sich im übrigen mal die Karten von nationalistischen Armeniern und nationalistischen Kurden an. Beide träumen jeweils von einem "Groß"-Armenien, bzw. "Groß"-Kurdistan.
"Groß"-Armenien:
"Groß"-Kurdistan:
Fällt ihnen auf, dass beide nahezu exakt das gleiche Territorium im Osten der Türkei beanspruchen? Finden sie das nicht auch lustig?
Historisch gesehen muss man ehrlicherweise sagen, dass wenn überhaupt, Armenier eher einen Anspruch auf dieses Territorium hätten. Kurden hingegen sind einfach nur total verblödet.
Ich weiß wer dort lebte. In der Gegend gab es auch einmal Kreuzfahrerstaaten. Die will ja auch niemand zurück, auch das Oströmische Reich will niemand zurück.
Es geht darum, dass seit langer Zeit die Kurden dort leben und dort frei leben wollen, die Türken es ihnen aber verwehren.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Das nicht, aber sie sollten sich dann auch nicht beschweren, wenn Türken massiv zurückschießen. Und zwar auch bis in den Nordirak hinein.
Zu der Zeit irgendwo im Iran.
"Kurden" als solches ist sowieso nur ein Kunstbegriff. Im Grunde handelt es sich um unterschiedliche Bergvölker die in ihrer Geschichte nie zusammen auftraten. Da spielten und spielen Clan-Strukturen bis heute eine Rolle. Den Namen "Kurden" prägten als allererstes die seldschukischen Türken. Araber nannten sie Akrad woher "Kurde" abgeleitet ist, meinten damit aber nicht ein Volk, sondern nomadisierende Menschen.
Das hier bleibt als heutige Erkenntnis des wohl anerkanntesten "Kurden"-Experten:„Die mittelalterlichen arabischen Geographen benutzten den Ausdruck ‚Kurde‘ (in der arabischen Pluralform ‚Akrad‘), um jene nomadischen (oder halbnomadischen) Stämme zu bezeichnen, die weder Araber noch Türken waren. Dies schloß Stämme mit ein, welche heutzutage selbst der allerextremste Vertreter unter den kurdischen Nationalisten nicht zu seiner Nation zählen würde. Vereinzelt wurden selbst arabischsprachige Nomaden als ‚Akrad‘ bezeichnet [...]
„Akrad“ stellte also eine Art Sammelbegriff für jene Nomaden dar, die weder mit dem Dromedar („Araber“), noch mit dem baktrischen Kamel („Türken“) wanderten(6) und zudem soweit in der Peripherie des arabischen Weltreiches gelegen waren, daß eine spezifischere Begriffsbildung nicht lohnend erschien.(7) Die hochaufragenden, schnee- und regenreichen Bergketten des Taurus und Zagros – Herzstück jener Region, die die kurdischen Nationalisten heute für ihr Projekt eines unabhängigen Staates Kurdistan reklamieren – bildeten daher aus der Perspektive der wüstengewohnten arabischen Herren nur einen Teil jener entlegenen Regionen, wo sie „Akrad“ verorteten. Auch kamen sie nicht auf den Gedanken, diese besondere Region „Kurdistan“ zu nennen; der Name
taucht überhaupt erst gegen Ende der Seldschukenherrschaft auf
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Je mehr man sich offenbar bemüht, die zunächst so ‚hart‘ scheinenden Kategorien „Kurde“, „kurdisches Volk“ oder „die Kurden“ zu fassen, desto mehr zerinnen sie einem zwischen den Fingern.
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