Es wird ja immer gerne von Demokraten darauf hingewiesen, daß sie Kommunismus und Nationalsozialismus gleichermaßen ablehnen, weil beide Systeme wesensgleich, da diktatorisch, seien.
Ebenso behaupten die Kommunisten, daß Demokratie und Nationalsozialismus wesensgleich bzw. faschistisch seien.
Beides ist natürlich glühender Unfug. Die Wahrheit ist viel erschreckender: Demokratie und Kommunismus sind wesensgleiche Zwillingskinder, da gemeinsamen, jüdischen Ursprungs.
Juden rühmen sich gerne, Schöpfer der (westlichen) Demokratieform zu sein. Früher waren die Juden in der UDSSR auch stolz, Schöpfer des Kommunismus zu sein (heute verschweigen sie das lieber, dazu später mehr).
Beide Systeme, Demokratie und Kommunismus, haben sich noch nie direkt bekämpft.
Es hat nie einen Krieg der beiden gegeneinander gegeben, im Gegenteil, im 2. WK hat der "Westen" den Kommunisten die Waffen gegen Hitler geliefert.
Sowohl in den USA als auch der UDSSR sind/waren Juden am Ruder, die sich auf Kosten der Wirtsvölker bereicherten. Während des "Kalten Krieges" haben sich die beiden Systeme schön die Welt aufgeteilt und die unterworfenen Völker ausgeplündert und bevormundet.
Dabei haben sie so getan, als könnte es jederzeit Krieg geben, um die unterworfenen Völker gefügig zu halten. In Wahrheit wussten natürlich sowohl die Juden in Moskau als auch Washington, dass es niemals zum Atomkrieg kommen würde, denn der hätte auch ihrem schönen Leben ein Ende gesetzt.
Beide Systeme sind intenational, volksfeindlich und antinational eingestellt, verstehen sich also blendend. In beiden Systemen wird die freie Marktwirtschaft blockiert und es gibt wenige Reiche und viele Arme (Im Kapitalismus durch den Zins und die Börsenspekulanten, im Kommunismus durch die Partei).
Der Jude bevorzugt aber die Demokratie/den Kapitalismus, aus folgenden Gründen:
- Der Kommunismus ist "nationaler" ausgerichtet. Will sagen, er führt zwar Krieg gegen die eigene Bevölkerung, lehnt aber Multikultur ab. Es gibt keine Einwanderungspolitik im Kommunismus (siehe China)
- Der Kommunismus wurde zwar in der UDSSR anfangs überwiegend von Juden geführt, schwenkte aber später unter Stalin auf antisemitisch um.
- Im Kapitalismus kann sich der Jude frei bewegen und er kann darauf vertrauen, daß sich das System nicht gegen ihn richtet.
Zum Kalten Krieg konnte es erst kommen, nachdem sich Stalin gegen die Juden gewendet hatte (deswegen wurde er ja auch von ihnen 1953 ermordet). Stalin mußte zur Rettung des Bolschewismus zum "Vaterländischen Krieg" aufrufen, ein Paradoxon. Aber es wirkte.
Die Ostblockstaaten führten später einen mehr nationalen - und damit automatisch einen antisemitischen - Kurs, um ihren wirtschaftlichen Nachteil gegenüber dem Westen zu kompensieren.
Deswegen gibt es in den ehemaligen kommunistischen Staaten auch kaum Multikulti und einen hohen Widerstand seitens der Bevölkerung dagegen.
China hat die Wandlung vom kommunistischen in einen nationalsozialistischen Staat (nach chinesischem Muster) geschafft.
Deswegen ist der Kommunismus für Juden nur eine Notlösung, im Kapitalismus fühlt er sich aus oben genannten Gründen wohler.
Und noch ein wichtiger Punkt:
Sowohl im Kapitalismus als auch im Kommunismus hat die Abstammung für den Rang innerhalb der "Gesellschaft" keine Relevanz mehr. In der kapitalistischen Gesellschaft richtet sich der Rang nach der Größe des wirtschaftlichen Erfolgs und im Kommunismus nach Ideologietreue und der damit verbundenen Höhe der Funktion innerhalb der kommunistischen Partei und ihrer angeschlossenen Regierungsbehörden, z.B. NKWD, KGB. Solche Gesellschaftsmodelle sind natürlich ein Paradies für fremde, feindliche Minderheiten, die hier ohne Probleme die Kontrolle über die einheimische Bevölkerung erlangen können. Abstammung ist eben nicht mehr relevant, "jeder kann alles erreichen".
Deswegen hassen beide Systeme den Nationalsozialismus, die Aristokratie des Rassenadels, natürlich wie die Pest.
Letztendlich ist die Demokratie noch zerstörerischer für die Völker, da sie Völkerwanderung, Umvolkung und Rassenvermischung fördert. Der Kommunismus bringt sein eigenes Volk "nur" um, fördert aber keine Masseneinwanderung von Volksfremden.
Der Nationalsozialismus ist hingegen die natürliche Gesellschaftsordnung für das deutsche Volk (andere Völker müssen ihren eigenen Weg des nationalen Sozialismus/Faschismus gehen wie z.B. China). In ihm erfährt der Bürger die größte anzunehmende Freiheit. Außerdem kann nur in ihm das Überleben des Volkes sichergestellt werden.