Was? Sie haben davon nichts aus den “Qualitäts”medien, wie dem Spiegel erfahren?
Das wird wohl daran liegen, dass der erste CSD in Sarajewo nicht von christlichen Fundamentalisten, sondern ganz normalen Muslimen angegriffen wurde. Über so was muss natürlich anders berichtet werden, um unsere muslimischen Mitbürger in Deutschland nicht zu “beleidigen”. Also hat man sich in diesem Fall dazu entschlossen, gar nichts über dieses Thema zu schreiben. Immerhin, auch das ist eine Möglichkeit den Frieden mit den Muslimen in Europa nicht zu gefährden. Auch wenn hier ist man offensichtlich der Meinung ist, dass antischwule Gewalt seitens der Moslems nicht existiert, solange man darüber nicht berichtet.
Bezeichnend auch, dass der sonst so engagierte “Homo” Aktivist V. Beck nicht in Sarajewo vor Ort war um “Flagge zu zeigen”. Aber, dass muss man verstehen, er musste zu dieser Zeit die vorbildliche Integration der Migranten in Deutschland hervorheben und überhaupt gibt es viel weniger Publicity, wenn man von einer Horde von Moslems verprügelt wird, als von russischen Rechtsradikalen. Und wieso soll sich der gute Volker verprügeln lassen, wenn er es damit nicht mal in die ARD Tagesschau schafft?
Nun, die Einschläge rücken immer näher. Der Iran, die Türkei und nun Bosnien. Ein Land übrigens, das mitsamt seiner fundamentalistischen Muslime in die EU möchte. Wir in Deutschland allerdings ahben andere Probleme, so sind wir sehr damit beschäftig zu bejubeln, wie die gewaltbereite alternative SA (Antifa) in Köln eine Gruppe friedlicher, schon etwas betagter, Demonstranten ihre Bürgerrechte wegprügeln möchte und dafür von der herrschenden Klasse noch als “Kämpfer für die Demokratie” gelobt werden. Man muss wohl schon Henryk M. Broder heißen, wenn man dazu öffentlichkeistwahrnembar Tacheles spricht ( Welt.de ).
Während die Schwulen und Lesben also in Köln erfolgreich gegen die “Islamophobie” vorgehen (
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Hier übrigens ein paar Ausschnitte aus dem Artikel, zu den bereichernden Ausschreitungen in Sarajewo:
“Am Ende der Veranstaltung versuchten Homo-Gegner, in den Raum einzudringen, brüllten “Tod den Schwulen sowie “Allahu Akbar” (”Gott ist groß”) und griffen Gäste an. Einige der Gewalttäter haben ihr Gesicht verhüllt, viele trugen lange Bärte. Ein groß angelegter Polizeieinsatz konnte eine Eskalation verhindern. “
Als ich aus der Akademie gekommen bin, habe ich plötzlich einen Schlag im Rücken gespürt”, erklärte der Lokaljournalist Pedja Kojovic gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. “Dann kamen drei weitere Personen angerannt und haben auf mich eingetreten”. Ein anderer Journalist, der seinem Kollegen helfen wollte, wurde brutal zusammengeschlagen.
Mindestens sechs Personen wurden mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Die schlimmsten Verletzungen hatte den Berichten zufolge ein dänischer Staatsbürger.”
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Das wäre doch ein schönes Motto für eine politisch korrekte Schwulenbewegung: “Allahu Akbar”
Also, Allahu Akbar meine lieben schwulen Mitbürger!