gestern gesehen - Tigerland
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Die Menschenrechte und die Würde des einzelnen Menschen möchte ich hier als softvalues nur am Rande erwähnen.
Nein, es zerstört einfach die Wehrkraft, wenn Vorgesetzte ihre Untergebenen misshandeln.
Ein Soldat soll den Feind hassen und nicht seine eigenen Vorgesetzten.
Aber da du nicht gedient hast, kannst du das nur theoretisch erfassen.
Geändert von RDX (28.09.2008 um 17:23 Uhr)
Gehts um Affenschieberschrott gegen Villa&Porsche?
Dazu haben ja die Nazis und Kommunisten den modernen Feudalismus vorbereitet.
In dem Maße Rechtsraumsbarrieren reduzieren, wie vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter politisch gewollt wird.
Wenn Roboter eine menschl. Fußballmannschaft besiegen, muß Schluß sein mit "Arbeitnehmer"-Wahnsinn.
Bis dahin ist er massiv abzubauen.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Ähm - ich habe für die amerikanischen Streitkräfte gearbeitet, und war somit mittendrin.
Du kannst hier keinesfalls Vergleiche zur Bundeswehr ziehen - der Soldat kann seinen Feind nur hassen, wenn er psychologisch darauf vorbereitet wird, und zwar durch Schikane und Training. Sie werden damit unter Realbedingungen darauf gedrillt, Folterungen und Demütigungen standzuhalten. Oder bist Du der Ansicht, dass alle Drill Sergeants Sadisten sind?
Offensichtlich klappt es auch so die Wehrkraft zu zersetzen, sieht man ja in Deutschland ganz hervorragend.
Geändert von Thauris (28.09.2008 um 17:50 Uhr)
Das wichtigste Recht des Soldaten ist es, am Leben zu bleiben.
Und genau darauf bereiten die Drill-Sergeants ihre Mündel auch vor. Ich denke trotz aller Schikane ist das das Beste, was die Rekruten an Ausbildung erwarten dürfen.
Wenn Du eine Armee als Plauderstunde haben möchtest, dann wird es besser sein, sie abzuschaffen.
Das erinnert mich doch gerade an einen meiner Lieblingsfilme
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Habe beide Filme schon vor Langem gesehen.
Nun, um eine gewisse 'kernige Ausbildung' wird man, im Bezug auf reale Einsatzszenarien, nich herumkommen. Aber auch die 'kernigste Ausbildung' kann nur teilweise auf die Realität im Kampfeinsatz vorbereiten. Daher ist das Herantasten und Überschreiten von Grenzen enorm wichtig. Ein Krieg ist nunmal kein Kaffekränzchen und wenn man seinen Auftrag erledigt, dabei am Leben bleibt, muß man bestmöglich drauf vorbereitet werden.
Es geht dabei nicht um 'Mißhandlungen', diese sind auch in den US-Streitkräften verboten. Vielmehr geht es um Druck. Diesen Druck sollte ein Soldat aushalten können, wenn er den Druck eines realen Kampfeinsatzes ertragen will.
Mit besten Grüßen!
A.S. ppa -Mitglied der Fraktion 'Demokratische Rechte'-
"Die Freideutsche Jugend will nach eigener Bestimmung, vor eigener Verantwortung, in innerer Wahrhaftigkeit ihr Leben gestalten." (Meißner Formel)
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