WM-Gürtel weg!Krankenhaus statt Party

[bernhard44]

Blutiges WM-Ende: Arslan am Geburtstag verprügelt

Blaulicht statt Kerzenschein, Krankenhaus statt Party. Sein 38. Geburtstag war gerade viereinhalb Minuten alt, da wurde Box-Weltmeister Firat Arslan das wertvollste Präsent der vergangenen 20 Jahre genommen: Der WM-Gürtel der World Boxing Association (WBA) im Cruisergewicht.


«Das sieht aus, als sei hier ein Ochse geköpft worden», beschrieb Jean Marcel Nartz, Technischer Leiter im Universum-Boxstall, die Szenerie. «Jones hat Firat so empfindlich getroffen, dass er ständig Blut schlucken musste. Man hätte auch zwei Runden früher abbrechen können.

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[Frisco]

Die Lippe von Arslan sah schon ziemlich schlimm aus.
Jones war auch klar aktiver und hat den Kampf verdient gewonnen.

[-25Grad]

Das war ein herrlicher Kampf. Endlich einmal, muß man beinahe sagen - in Anbetracht der Kämpfe der Sorte ,,Champion gegen Fallobst", die man gemeinhin sonst zu Gesichte bekommt.

Auch wenn man der kritischen Anmerkung des Kommentatoren, der da sagte, er hoffe bei Jones sei alles mit rechten Dingen zugegangen durchaus beipflichten muß, weil die konditionelle Leistung von Jones, der ja über keinen wirklichen Astralkörper verfügte, war schon eigentümlich.

[Feuerfalter]

Blutiges WM-Ende: Arslan am Geburtstag verprügelt




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Tja da hat der Deutschtürke sich wohl übernohmen. Angesichts solcher Kämpfe, frag ich mich warum MMA immer noch so einen schlechten Ruf weghat,in Deutschland. Boxen ist aufgrund seiner starken Reglementierung oft wesentlich blutiger, die Kämpfer sind ja gezwungen sich die Fresse blutig zu schlagen.

[TNT]

Das war ein herrlicher Kampf. Endlich einmal, muß man beinahe sagen - in Anbetracht der Kämpfe der Sorte ,,Champion gegen Fallobst", die man gemeinhin sonst zu Gesichte bekommt.

Auch wenn man der kritischen Anmerkung des Kommentatoren, der da sagte, er hoffe bei Jones sei alles mit rechten Dingen zugegangen durchaus beipflichten muß, weil die konditionelle Leistung von Jones, der ja über keinen wirklichen Astralkörper verfügte, war schon eigentümlich.

Arslan hat einfach zu defensiv geboxt und die konditionelle Leistung von Jones ist tatsächlich "bemerkenswert", denn die gehörte bei früheren Kämpfen nicht unbedingt zu seinen stärken.
Ein Aberwitz ist aber ,das Arslan kurz vor dem Kampf den Trainer wechselt.
Gut Jones hat gewonnen und Arslan gelernt das Kondition nicht alles ist. Jetzt muß er sich nur noch von seinen "Dumpfbackenbruder Luan K." trennen, einen guten Trainer nehmen und nochmal angreifen.