Die Österreicher haben am Krieg genauso fanatisch mitgemacht wie die Deutschen.
Nur weil sie mit einem blauen Auge davongekommen sind, können sie heute mit fast reinem Gewissen wieder Naziparteien wählen, während die Deutschen allein den Preis für die Naziverbrechen zahlen müssen. Man muss die Österreicher ab und zu mal dran erinnern, dass sie genauso an den Verbrechen beteiligt waren und daher heute lieber sehr vorsichtig an der Wahlurne sein sollten!In diesem Zusammenhang ünterstütze ich die Kritik Israels.
Geändert von Candymaker (29.09.2008 um 16:41 Uhr)
Korrekt. Ynet hat das israelische Außenministerium gefragt und deren Sprecher hat offiziell für den Staat Israel geantwortet.
"Foreign Ministry 'concerned' over Austria elections
Ministry spokesman tells Ynet that Israel is 'very worried about the rise to power of people who promote hatred, Holocaust denial, and befriend Neo-Nazis. We see it as a disturbing development and are following the matter very closely'
[...] "We are very concerned over the rise to power of people who promote hatred of foreigners and Holocaust denial, and befriend Neo-Nazis. We see it as a disturbing development and are following the matter very closely," Palmor said.
However he also stressed that "it is still early to attempt any alteration in the diplomatic relations between the two countries. We are merely following developments with concern." "
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Geändert von Gawen (29.09.2008 um 16:41 Uhr)
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Was in Österreich gewählt wird, hat die Juden nicht zu interessieren. Die sollen gefälligst still sein und nicht wegen jeder Kleinigkeit rumheulen. Österreich hat demokratisch gewählt und deswegen ist es auch legitim, auch wenn es den Israelis nicht passt.
Ignore: Alle
Lieber Maria als Scharia! :bow:
Geändert von Michel (29.09.2008 um 16:58 Uhr)
... alles klar?In jüngster Zeit hat diese Tyrannei der Werte in den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union eine neue Dimension erreicht. Diejenigen, die außerhalb des definierten Wertekanons stehen, werden als "Bedrohung" für den internationalen Frieden betrachtet. Die wütenden Reaktionen von EU-Funktionären wie z.B. Romano Prodi und anderer westlicher Spitzenpolitiker auf den Regierungseintritt der FPÖ, schlossen die Beschwörung einer internationalen Bedrohung mit ein. Bill Clintons Sicherheitsberater Sandy Berger drohte, daß sein Land den Vorgängen in Österreich nicht tatenlos zusehen werde.
Paul Edward Gottfried: "Multikulturalismus und die Politik der Schuld"
Was hat der 2. Weltkrieg mit den Wahlen im heutigen Österreich zu tun? Richtig, gar nichts! Die können wählen, wen sie wollen, sowie die Menschen in anderen Staaten auch.Zitat von Candymaker
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