Benjamin D'Israeli und die Überlegenheit der jüdischen Rasse

[mabac]

Es gibt keine "jüdische Rasse";
das Judentum ist zu heterogen in seiner Abstammung, als dass man dies sinnvoll behaupten könne.

Das hören aber unsere lieben Juden gar nicht gern, die meinen nämlich, dass sie allesamt hebräischer Abstammung sind!

[-jmw-]

Nun, wie sagte der Jude () Jeshua ben Joseph treffend? - "Die Wahrheit wird euch frei machen."
In diesem Sinne isses mir schietegol, wie welcher Jude drüber denkt.
Ich bin nicht judenfeindlich, ich bin kein Rassist, und also kann ich ganz frei und ungestört mich auslassen zu dieser Sache. :]

[Freiherr]

Nun, wie sagte der Jude () Jeshua ben Joseph treffend? - "Die Wahrheit wird euch frei machen."
In diesem Sinne isses mir schietegol, wie welcher Jude drüber denkt.
Ich bin nicht judenfeindlich, ich bin kein Rassist, und also kann ich ganz frei und ungestört mich auslassen zu dieser Sache. :]

WAS! Etwa wie "Arbeit macht frei"?

[mabac]

In diesem Sinne isses mir schietegol, wie welcher Jude drüber denkt.
Ich bin nicht judenfeindlich, ich bin kein Rassist, und also kann ich ganz frei und ungestört mich auslassen zu dieser Sache. :]

Es sind ja nicht nur die Juden, die erbittert die Tatsachen, wie die aschkenasische Ethnogenese bestreiten, sie hatten Vorbilder.

Die "Griechische Revolution" hatte eine entscheidende Vorbildwirkung auf das entstehen des Zionismus und dem Siedlungswunsch in Palästina.
Man betrachte das Enstehen D'Israelis Roman Alroy und die Unabhängigkeit AGriechenlands.

Fallmerayers These zur Ethnogenese der heutigen Griechen

Das 1830 herausgegebene Werk Fallmerayers Geschichte der Halbinsel Morea während des Mittelalters (Peloponnes) löste kontroverse Reaktionen aus. Darin postulierte er eine einheitliche hellenische Ethnie im antiken Griechenland und stellte anhand slawischer bzw. albanischer Ortsnamen sowie der bereits früher umstrittenen Chronik von Monemvasia weiter die These auf, dass diese antiken Griechen im Mittelalter völlig ausgerottet worden seien, wörtlich schrieb er:

"Das Geschlecht der Hellenen ist in Europa ausgerottet ... Denn auch nicht ein Tropfen edlen und ungemischten Hellenenblutes fließt in den Adern der christlichen Bevölkerung des heutigen Griechenlands."

Mit der Folgerung, die Griechen der Neuzeit seien lediglich hellenisierte Slawen und Albaner, hatte Fallmerayer die Philhellenen Westeuropas und griechische Patrioten gleichermaßen verärgert. Eine Übersetzung seiner heftigst umstrittenen Thesen ins Griechische kam nicht vor den 1980er Jahren zustande.

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Nun, ebenso können Sie heute mit der These zur Ethnogenese der Aschkenasen einige Herrschaften kräftig verärgern.

[-jmw-]

WAS! Etwa wie "Arbeit macht frei"?

Z.B., ja.
(Obwohl's nicht stimmt, Arbeit mach nicht frei.)

[-jmw-]

Es sind ja nicht nur die Juden, die erbittert die Tatsachen, wie die aschkenasische Ethnogenese bestreiten, sie hatten Vorbilder.

Hatten sie, ja.
Es gab und gibt immer Leute, die irgendwas zu drehen versuchen.
Von der indischen Herrenrasse bis zu peruanischen Wikinigerkönigen ist da alles drin, und wo alles drin ist, ist 'türlich auch massig Schwachsinn drinne. :]

"Das Geschlecht der Hellenen ist in Europa ausgerottet ... Denn auch nicht ein Tropfen edlen und ungemischten Hellenenblutes fließt in den Adern der christlichen Bevölkerung des heutigen Griechenlands."

Gutes Beispiel.
Meine Position: Mag stimmen, muss aber nicht.
Allein aber schon, dass der Herr mit "edel" und "ungemischt" kommt, lässt mich vermuten, dass er "muss aber nicht" garnicht zugelassen hätt.
Ergo nur die andere Seite der Medaille.

(Bin Laie auf dem Gebiet, jedoch meine ich, gelesen zu haben, das neuere Studien zum Ergebnis hätten, dass die Griechen zum grossen Teil sehr nahe sind bei den antiken Hellenen.
Time will tell...)

Nun, ebenso können Sie heute mit der These zur Ethnogenese der Aschkenasen einige Herrschaften kräftig verärgern.

Die Leut' sollen sich gefälligst nicht so anscheissen deswegen!

[mabac]

Gutes Beispiel.
Meine Position: Mag stimmen, muss aber nicht.
Allein aber schon, dass der Herr mit "edel" und "ungemischt" kommt, lässt mich vermuten, dass er "muss aber nicht" garnicht zugelassen hätt.
Ergo nur die andere Seite der Medaille.

Überlegen Sie einmal, wann der Mann gelebt hat. 1830 wurde seine Schrift veröffentlicht.
Nun, er negierte eine Abstammungslegende, die wie viele andere Abstammungslegenden einfach unhaltbar sind.

(Bin Laie auf dem Gebiet, jedoch meine ich, gelesen zu haben, das neuere Studien zum Ergebnis hätten, dass die Griechen zum grossen Teil sehr nahe sind bei den antiken Hellenen.
Time will tell...)

Von den "Experten" in Staatsdiensten ist kaum etwas zu erwarten, das war schon damals so:

1834 kehrte Fallmerayer nach München zurück, doch der Staatsdienst blieb ihm ab sofort versperrt, da sich seine wissenschaftlichen Ansichten nicht mehr mit der allgemeinen Lehrmeinung vereinen ließen.

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Die Leut' sollen sich gefälligst nicht so anscheissen deswegen!

Man scheisst sich aber z.B. im deutschen Wissenschaftsbetrieb buchstäblich ein, wenn die aschkenasische Ethnogenese erwähnt wird. Warum wohl?
Nun, man möchte im Staatsdienst, bzw. am Futtertrog bleiben!

[Dubidomo]

Ein interessantes Zitat, wie D'Israeli die Wirren der damaligen Zeit einschätzt:
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Sieh da, sieh da Timotheus, die Ibische des Kranikus.

Hat der sich aber weit aus dem Fenster gelehnt. Na, wenn er Brite ist, ist das immer in Ordnung.

[-jmw-]

Von den "Experten" in Staatsdiensten ist kaum etwas zu erwarten, das war schon damals so:

Mag sein und man kann mich nun wahrlich nicht staatsunkritisch nennen, jedoch als Laien bleibt mir wenig, als mich an das zu halten, was so allgemein produziert wird - solange jedenfalls, bis ich auf Einleuchtendes stosse, das davon abweicht.

Man scheisst sich aber z.B. im deutschen Wissenschaftsbetrieb buchstäblich ein, wenn die aschkenasische Ethnogenese erwähnt wird. Warum wohl?
Nun, man möchte im Staatsdienst, bzw. am Futtertrog bleiben!

Tja, was soll man machen?
"Staatliche Wissenschaft ist ein Widerspruch in sich", schrieb Ayn Rand.

[mabac]

Hat der sich aber weit aus dem Fenster gelehnt. Na, wenn er Brite ist, ist das immer in Ordnung.

Natürlich war er Brite, was soll ein britischer Premier sonst sein?

Er war Brite christlichen Glaubens, aber bekannte sich zur "jüdischen Rasse", die in seinen Augen die "überlegene Rasse" war.
Er war federführend am Jewish Disabilities Bill beteiligt, in dessen Folge Lionel de Rothschild in das Unterhaus einziehen durfte.