[Links nur für registrierte Nutzer]28.September 2008-09-28
Thomas Göhler
Gold weg – Geld weg ?
Den September 2008 kann man wohl als den bislang dramatischsten der bisherigen Weltwirtschaftskrise beschreiben. Man kam kaum hinterher, die sich zuspitzende Lage zu erfassen. Besonders interessant war der enorme Anstieg bei Gold an einem Tag von über 100 $.
Dieses Zeichen führte mit dazu, dass der Gold und Silbermarkt für handliche Größen fast ausgetrocknet ist. Die amerikanische und kanadischen Prägeanstalten nehmen bis Januar 2009 keine Bestellungen mehr entgegen – und bis Januar ist noch ein langer Weg - der American Buffalo wird nun auch erst mal nicht weiter geprägt.
[Links nur für registrierte Nutzer]Von Walter K. Eichelburg
Datum: 2008-09-25
Die Woche ab 15. 9. 2008 war für das US-Finanzsystem eine absolute Katastrophenwoche.
Zuerst der Untergang von Lehman Brothers am Montag, am Mittwoch die Notrettung des Versicherers AIG und am Freitag die Ankündigung von Hank Paulsons „Super-Bailout“ mit dem er als Staat die schlechten Papiere der Banken in grossem Masstab aufkaufen will, In Wirklichkeit markiert diese Woche den Übergang in eine hyperinflationäre Währungspolitik.
Losgegangen ist das mit der staatlichen Rettung der US-Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac. Mit dem Super-Bailout ist die Richtung jetzt klar: Dollar-Abverkauf und Hyperinflation.
Ab jetzt bekommt zuerst in den USA und dann auch sonstwo jeder Geld, der gross ist und kurz vor dem Bankrott steht.
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