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Thema: Erleben wir gerade eine trotzkistische Revolution? Welcome to the US-SR...

  1. #11
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    Standard AW: Erleben wir gerade eine trotzkistische Revolution? Welcome to the US-SR...

    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    Die US-Neocons hinter Bush stehen ja schon länger im Verdacht Trotzkisten zu sein.

    Erleben wir also gerade eine "Trotzkistische Revolution" in den USA, spöttisch inzwischen auch USSR, "[Links nur für registrierte Nutzer]" genannt?



    "Die Neocons sind keine strategischen Analytiker. Sie sind umgedrehte Trotzkisten, die glauben, dass Außenpolitik nur ein Aspekt der Innenpolitik ist. Die Neocons sind auf der Suche nach weltweiter Harmonie, nach universeller Glückseligkeit, erreicht durch Regimewechsel." (Kissinger 2007)
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    "07.10.2008 15:53
    US-Notenbank startet den Heli

    Angesichts der Verwerfungen an den Kreditmärkten sieht sich die amerikanische Notenbank zu bisher nicht gesehenen Maßnahmen genötigt. Die so genannten Währungshüter wollen offenbar selbst zweifelhaften Schuldnern Kredit gewähren. [...]

    USSR?

    Mit dem Plan würde die Fed noch stärker als bisher in die eigentlich freien Märkte eingreifen, die die USA bisher immer vehement propagiert hatten. Spötter sprechen daher auch schon anstatt von den USA von der USSR (United States’ Socialist Republic).

    Im Jahr 2002 hatte Bernanke in einer legendären Rede gesagt, dass die Notenbank die Notenpresse beliebig stark rotieren lassen und notfalls Dollar-Scheine mit dem Helikopter abwerfen könne, um die Wirtschaft anzukurbeln.
    "
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    "Die intellektuellen Gründer des Neokonservativismus, Daniel Bell, Nathan Glazar, Irving Howe und ihr "Godfather" Irving Kristol, waren Absolventen des City College of New York, einer Kaderschmiede, die wegen ihrer harten Aufnahmekriterien bei fehlenden Studiengebühren als "Harvard des Proletariats" bezeichnet wurde. Diese Intellektuellen waren großteils Kinder ostjüdischer Emigranten, einer Bevölkerungsgruppe, die oft besonders unter Armut zu leiden hatte. Diese Herkunft machte die Intellektuellen zugänglich für die neuen und revolutionären Ideen des Sozialismus und des Kommunismus. Die Weltwirtschaftskrise radikalisierte in den 1930er Jahren die gesamte US-amerikanische Gesellschaft, so auch die Studentenschaft des New Yorker City College."
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    Gerade unter den autoritär eingestellten Genossen war es üblich, Streitigkeiten auch mal mit Knast, Folter oder Genickschuss zu lösen. Stalin ließ seinen Ex-Kumpel Trotzki bekanntlich von einem gedungenen Mörder mit einem Eispickel erschlagen. Gibt es nicht im Fachhandel Eispickel? Man muss beim Kauf ja nicht sagen, dass man ihn nicht zum Bergsteigen braucht. Sondern, um Gestalten, die als "umgedrehte" Trotzkisten die Welt seit drei Jahrzehnten ins Chaos und viele Menschen ins Elend steigen, zu einem ihrer würdigen Ende zu verhelfen X( !

  2. #12
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    Standard AW: Erleben wir gerade eine trotzkistische Revolution? Welcome to the US-SR...

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Ich denke eher, es ist die Bankrotterklärung des kapitalistischen Systems. Desweiteren kann ich die Argumentation nicht mehr hören, der Staat müsse durch das Eingreifen schlimmeres verhindern - ja Herrgott, dies ist das dann ein Persilschein für alle durchgeknallten Geldgeilen Finanzschwuchtel, dass ihre Gewinne schön privatisiert bleiben und bei Risiken immer der Steuerzahlerdepp einspringt!

    Ich spucke auf dieses System, ich verabscheue diese "Elite", und gestehe meine wachsende Bewunderung für die Damen u. Herren der RAF in den späten 60ern und 70ern...!
    dein Frust scheint noch größer als meiner zu sein - und dabei warst du doch langjähriger CSU-Wähler :rolleyes:

  3. #13
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Erleben wir gerade eine trotzkistische Revolution? Welcome to the US-SR...

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    dein Frust scheint noch größer als meiner zu sein - und dabei warst du doch langjähriger CSU-Wähler :rolleyes:
    Frust ist der falsche Ausdruck, eher ist es eine Art Erweckungserlebnis!
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  4. #14
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    Standard AW: Erleben wir gerade eine trotzkistische Revolution? Welcome to the US-SR...

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Ich denke eher, es ist die Bankrotterklärung des kapitalistischen Systems. Desweiteren kann ich die Argumentation nicht mehr hören, der Staat müsse durch das Eingreifen schlimmeres verhindern - ja Herrgott, dies ist das dann ein Persilschein für alle durchgeknallten Geldgeilen Finanzschwuchtel, dass ihre Gewinne schön privatisiert bleiben und bei Risiken immer der Steuerzahlerdepp einspringt!

    Ich spucke auf dieses System, ich verabscheue diese "Elite", und gestehe meine wachsende Bewunderung für die Damen u. Herren der RAF in den späten 60ern und 70ern...!
    Falsch, das ist keine Bankrotterklärung, das ist die Entwicklung zum Staatsmonopolistischen Kapitalismus, wie Marx ihn beschrieb.

    Diese Entwicklung ist nicht neu, alleine die Struktur der Energieversorgung, der ÖpnV, und jetzt des Bankenwesens zeigen die Realisierung der Privatisierung der Gewinne, und die Sozialisierung der Unkosten. Und das gleichwohl unabhängig der Entstehungsgründe.

    Was soll das mit der RAF, findest Du die gut, weil sie mit Gewalt versuchten zu verändern, oder teilst Du deren politischen Ziele.?

    franjo

  5. #15
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    Standard AW: Erleben wir gerade eine trotzkistische Revolution? Welcome to the US-SR...

    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    Warum, das riecht nach chinesischem Stamokap, also altem Mist...
    Ich glaube ja auch, das das eher nach altem Stamokap riecht.
    Es sind zwar die selben sog. Neocons, die hier wieder mitmischen, aber die haben ihre imperialistisch-militärische-Welteroberungsstrategie nun zwangsläufig zurückfahren müssen. Die Finanzkrise, die sie mit hervorgerufen haben, kommt ihnen dabei sogar zu nutze, da sie jetzt die Strategie des Aufbaus des Sozialismus in einem Land als Stamokap-Übergangslösung wählen, um dann weitere Schritte einer internationalistischen OneWorld-Demokratur-Diktatur umzusetzen. Die anderen Finanzgebeutelten Länder kommen ihnen ja mit ähnlichen Maßnahmen entgegen. Da ist dann der Zusammenschluß auf multinationaler Ebene nur noch ein Schritt.
    Auch die Linkspartei bei uns, die ja vorgibt eine Alternative zu sein, arbeitet mit ihren nostalgisch-sozialistischen "Konzepten" diesen Neo-OneWorld-Strategen genau in die Hände. Sie formiert den Bodensatz von unten ohne zu erkennen, dass sie die nützlichen Idioten sind in einem System das sich jederzeit iher bedienen kann (notfalls als unsichtbar gelenkte Scheinopposition), weil die NeoCons Lenin viel besser verstanden haben als sie.
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  6. #16
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    Standard AW: Erleben wir gerade eine trotzkistische Revolution? Welcome to the US-SR...

    Zitat Zitat von Bärwolf Beitrag anzeigen
    ...da sie jetzt die Strategie des Aufbaus des Sozialismus in einem Land als Stamokap-Übergangslösung wählen, um dann weitere Schritte einer internationalistischen OneWorld-Demokratur-Diktatur umzusetzen. Die anderen Finanzgebeutelten Länder kommen ihnen ja mit ähnlichen Maßnahmen entgegen. Da ist dann der Zusammenschluß auf multinationaler Ebene nur noch ein Schritt.
    Zitat Zitat von franjo Beitrag anzeigen
    Falsch, das ist keine Bankrotterklärung, das ist die Entwicklung zum Staatsmonopolistischen Kapitalismus, wie Marx ihn beschrieb.
    Jepp, sie folgen streng dem Drehbuch.

    "US-Regierung prüft Banken-Verstaatlichung

    New York (dpa) - Die US-Regierung erwägt nach einem Pressebericht Beteiligungen an amerikanischen Banken. Mit einem solchen Schritt könnte das Vertrauen in die Finanzbranche gestärkt werden, berichtete die «New York Times» unter Berufung auf die Regierung.

    Ein Einstieg könnte Teil des geplanten Rettungspakets sein, das ein Volumen von 700 Milliarden Dollar haben soll. Die US-Regierung würde bei einer Teilübernahme von Bankhäusern dem Vorbild Großbritanniens folgen. [...]

    US-Finanzminister Henry Paulson Paulson sprach sich für eine enge Abstimmung der betroffenen Staaten aus. Er habe zu diesem Zweck eine Sonderkonferenz der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20) am Samstag vorgeschlagen, sagte Paulson.
    "

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    Und das G20 ZK trifft dann auch die Tage zusammen.

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Sondern, um Gestalten, die als "umgedrehte" Trotzkisten die Welt seit drei Jahrzehnten ins Chaos und viele Menschen ins Elend steigen, zu einem ihrer würdigen Ende zu verhelfen X( !
    Sei doch nicht so garstig, erst muß das Chaos kommen, wovor sollten sie Dich sonst retten?

    Denk mal an den Holodomor...
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    Geändert von Gawen (09.10.2008 um 10:15 Uhr)

  7. #17
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    Standard AW: Erleben wir gerade eine trotzkistische Revolution? Welcome to the US-SR...

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Gerade unter den autoritär eingestellten Genossen war es üblich, Streitigkeiten auch mal mit Knast, Folter oder Genickschuss zu lösen. Stalin ließ seinen Ex-Kumpel Trotzki bekanntlich von einem gedungenen Mörder mit einem Eispickel erschlagen. Gibt es nicht im Fachhandel Eispickel? Man muss beim Kauf ja nicht sagen, dass man ihn nicht zum Bergsteigen braucht. Sondern, um Gestalten, die als "umgedrehte" Trotzkisten die Welt seit drei Jahrzehnten ins Chaos und viele Menschen ins Elend steigen, zu einem ihrer würdigen Ende zu verhelfen X( !

    Eispickel und Pömps, die Waffen der Zukunft? :cool2:

    (sorry, nicht bös sein, mir war gerade so )
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  8. #18
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    Standard AW: Erleben wir gerade eine trotzkistische Revolution? Welcome to the US-SR...

    Zitat Zitat von franjo Beitrag anzeigen
    Falsch, das ist keine Bankrotterklärung, das ist die Entwicklung zum Staatsmonopolistischen Kapitalismus, wie Marx ihn beschrieb.

    Diese Entwicklung ist nicht neu, alleine die Struktur der Energieversorgung, der ÖpnV, und jetzt des Bankenwesens zeigen die Realisierung der Privatisierung der Gewinne, und die Sozialisierung der Unkosten. Und das gleichwohl unabhängig der Entstehungsgründe.

    Was soll das mit der RAF, findest Du die gut, weil sie mit Gewalt versuchten zu verändern, oder teilst Du deren politischen Ziele.?

    franjo
    In den 70ern, als die RAF vermeintlich für den "kleinen Mann" day System ändern wollte, war der kleine Mann nicht für die Ziele zu begeistern, den es ging ihm noch gut.

    Heute, im Hinblick auf das Geblöke der ARbeitgeber, der Banken u. Politiker, den Gürtel immer enger zu schnallen, weil entweder gerade Rezession ist, dann das zarte Pflänzchen des Aufschwungs nicht zerstört weden darf oder weil man global an Wettbewerb verlöre, seheich die Ziele von vor 35 Jahren als legitim an, diese Saubande von fetten, satten Wirtschaftsterroristen in den Vorständen mal auf den Boden der Realität zurückzuholen!
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  9. #19
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    Standard AW: Erleben wir gerade eine trotzkistische Revolution? Welcome to the US-SR...

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    In den 70ern, als die RAF vermeintlich für den "kleinen Mann" day System ändern wollte, war der kleine Mann nicht für die Ziele zu begeistern, den es ging ihm noch gut.
    Naja, die Baader-Meinhof-Bande (BMB) hatte ganz bestimmt nicht für den kleinen Mann und dessen Befreiung gekämpft, eigentlich nur für sich selbst und ihre verkorksten Psychen, wie auch das SPK (Sozialistische Patienten Kollektiv, die gaben wenigstens zu das sie Irre waren)...
    Ganz im Gegenteil, diese BMB hatte den deutschen Proletarier als verbürgerlicht abgetan (was er ja auch war) und nur Verachtung für ihn übrig, er gehörte nach iherer Ideologie auf den Misthaufen der Geschichte, mußte notfalls sogar bekämpft werden, wenn er sich nicht ihrem Kampf, für die Elenden der Dritten Welt anschloß. Diese Elenden mußten aber auch nur als Projektionsfläche herhalten, so richtig toll fand man die auch nicht, allenfalls ihre selbsternannten Stellvertreter und EliteAvantgarden der diversen DritteWelt-Terrorgruppen.

    Die anderen westdeutschen linken Politsekten, wie DKP, KPD/ML, KPD/AO, GIM, Spartakus und Spartacus, Sozialistisches Büro (SB), Langer Marsch (LM), Trotzkistische Liga Deutschland (TLD), KBW, Arbeiterbund, Kommunistischer Bund (KB), Revolutionärer Kampf (RK) (Joschka Fischer-und Daniel Cohn-Bendit-Verein), diverse Sponties, etc., die hielten sie einfach für blöde (was sie auch waren) und unterhalb ihrer Genialität liegend.
    Ich könnte mir Andreas Baader und auch Ulrike Meinhof heute durchaus auch als Rechtschaoten vorstellen, wie Horst Mahler.
    Die Kontinuität und Logik die Mahler in seiner eigenen Entwicklung aufmalt, die ist ja durchaus gegeben. Das wäre bei Baader und Meinhof nicht anders. Hätten sie im Gefängnis überlebt und 20 Jahre lang Hegel studiert, dann wäre genau das dabei herausgekommen, was Mahler heute ist.
    Geändert von Bärwolf (09.10.2008 um 11:00 Uhr)
    BÄRWOLF
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  10. #20
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    Standard AW: Erleben wir gerade eine trotzkistische Revolution? Welcome to the US-SR...

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    In den 70ern, als die RAF vermeintlich für den "kleinen Mann" day System ändern wollte, war der kleine Mann nicht für die Ziele zu begeistern, den es ging ihm noch gut.

    Heute, im Hinblick auf das Geblöke der ARbeitgeber, der Banken u. Politiker, den Gürtel immer enger zu schnallen, weil entweder gerade Rezession ist, dann das zarte Pflänzchen des Aufschwungs nicht zerstört weden darf oder weil man global an Wettbewerb verlöre, seheich die Ziele von vor 35 Jahren als legitim an, diese Saubande von fetten, satten Wirtschaftsterroristen in den Vorständen mal auf den Boden der Realität zurückzuholen!
    Auf garkeinen Fall glaube ich, daß die Gruppe um Baader und Meinhof jetzt rechtsaussen wären, wie Mahler, außer ihr Geltungsbedürfnis erforderte es.

    Sicher weiß ich jedoch, daß es dem kleinen Mann vor 35 Jahren nicht besser ging als derzeit, er hatte mit dem täglichen Leben, dem Wohnen und dem Autofahren genug zu finanzieren. Urlaub war noch wirklicher Luxus, und die ganzen modernen Kommunikationsmittel, die heutzutage richtig Geld kosten (Elektronik, Handy....) gab es noch nicht. Wo also ging es dem Arbeitenden Menschen vor 35 Jahren besser als heute.
    Umgekehrt, heute bekommen wir etwas mehr vom Kuchen ab, es reicht uns nur aus unterschiedlichsten Gründen nicht mehr.

    Herr Baader und seine Genossen verabscheuten übrigens zutiefst die spiesigen Arbeitnehmer, die als Knechte das Kapitals so wenig wert waren, daß man auch mal den einen oder anderen mitverheizen konnte.

    franjo

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