Das habe ich beim Stöbern im Netz gefunden:

Steigende Preise, schwindende Reserven, boomende Märkte: Rohstoffe wie Erdöl, Erdgas oder Kohle sind knapp und äußerst begehrt. Überall auf der Welt sucht man deshalb händeringend nach neuen Möglichkeiten, um den steigenden Energiehunger der Menschheit zu befriedigen.

In den USA sind Rohstofffirmen dabei fündig geworden – und zwar in so genannten Tonsteinen wie Schiefer, hunderte oder tausende Meter tief unter der Erdoberfläche. Darin lagern gewaltige Mengen an Erdgas, die nur darauf warten, mithilfe modernster Technik „angezapft“ zu werden.

Während dieses Shale Gas in den Vereinigten Staaten bereits einen entscheidenden Beitrag zur Energieversorgung des Landes liefert – Tendenz stark steigend -, steckt die Erforschung dieser unkonventionellen Erdgasquelle in Europa noch in den Kinderschuhen.

Doch das könnte sich schon bald ändern. Denn auch bei uns haben Wissenschaft und Rohstoff-Industrie die Zeichen der Zeit erkannt und beginnen mit der intensiven Jagd nach vielversprechenden Shale Gas-Vorkommen. Das Potenzial scheint enorm


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Dieses sog. unkonventionelle Gas gibt es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in Dtl. in bestimmten Schiefergesteinen (z.B. in Brandenburg) zu finden. Sollte dieses schwer zu fördernde Gas in den nächsten 10-15 Jahren angezapft werden können, dann wären wir vom Nahen Osten und Rußland weitgehend unabhängig.