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Thema: Niederlande: 23 Städte fordern Hilfe gegen Terror marrokanischer Jugendlicher

  1. #1
    Ungläubiger Benutzerbild von Atheist
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    Standard Niederlande: 23 Städte fordern Hilfe gegen Terror marrokanischer Jugendlicher

    Niederlande: 23 Städte fordern Hilfe beim Kampf gegen den Terror marokkanischer Jugendlicher

    Die Bürgermeister von 23 bekannten niederländischen Städten haben in einem offenen Brief an die Regierung endlich mehr Hilfe von der Regierung beim Kampf gegen den Terror marokkanischer Jugendlicher gefordert. Zu den Städten gehören etwa: Ede, Gorinchem, Den Haag, Culemborg, Gouda, Utrecht, Eindhoven, Den Bosch, Nijmegen und Tilburg. Die Bürgermeister der vorgenannten Städte wurden heute vom niederländischen Innenminister Guusje ter Horst (Arbeiterpartei) empfangen und wollten in dem Gespräch auf ein sofortiges Eingreifen der Regierung drängen (Quelle: Trouw 22. Oktober 2008).
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    Belgien: Muslimführer als Rädelsführer der schweren Unruhen von 2002 freigesprochen

    Im Jahre 2002 hat es schwere Ausschreitungen in Antwerpen gegeben, die von deutschen Medien verharmlosend "Jugendunruhen" genannt wurden (wir berichteten). Die Täter waren zumeist junge Muslime, die Geschäfte plünderten, Polizisten und Geschäftsleute angriffen, Fahrzeuge in Brand setzten und Landfriedensbruch verübten. Im vergangenen Jahr hatte ein Antwerpener Gerichtshof die mutmaßlichen Rädelsführer verurteilt: Die für schuldig Befundenen waren ranghohe belgische Autoritäten unserer muslimischen Mitbürger. Dyab Abou Jahjah, der langjährige Führer der Moslem-Organisation Arab-European League (AEL) und Ahmed Azzuz (AEL) wurden jeweils zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Das Gericht befand, als ranghohe islamische Autoritäten wäre es ihre staatsbürgerliche Pflicht gewesen, die muslimischen Jugendlichen zur Ruhe zu ermahnen. Stattdessen hätten sie den Vandalismus und die Ausschreitungen noch angefacht. Beide behaupteten nach dem Urteil, für ihre Tatbeteilugung gebe es keine Beweise. Sie seien unschuldig. Das Gericht hat sie deshalb nun freigesprochen. (Quelle: Expatica 21. Oktober 2008). Wir erinnern unabhängig von dieser Gerichtsentscheidung daran, dass in Belgien seit 2008 potentielle muslimische Straftäter sofort wieder freigelassen werden, wenn Unruhen unter muslimischen Mitbürgern drohen, ein Beispiel dazu: Da wurden im April 2008 im multikulturellen Brüsseler Stadtteil Anderlecht zwei Polizeifahrzeuge von Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis unter Beschuss genommen. Als die Polizisten einen der Angreifer festzunehmen versuchten, wurden sie zusammengeschlagen. Andere Polizisten nahmen dann einige Tatverdächtige fest – und dann kamen viele hilfsbereite Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis auf die Polizeiwache und forderten mit ihren gegen die Sicherheitskräfte gerichteten Hasstiraden die sofortige Freilassung ihrer Gesinnungsgenossen. Die Lage eskalierte, es drohten erneut Unruhen der muslimischen Mitbürger in Brüssel – und der Busverkehr in Anderlecht wurde aus Angst vor Übergriffen der zugewanderten Mitbürger wieder einmal eingestellt. Drei der Rädelsführer, die immerhin Polizisten erschießen wollten, wurden dem Haftrichter vorgeführt. Und der entschied, jene Mitbürger, die auf Polizisten geschossen und andere Polizisten zusammengeschlagen hatten, sofort auf freien Fuß zu setzen. Schließlich wolle man ja in der europäischen Hauptstadt keine Unruhen unter den Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis haben. Was ist da denn schon ein versuchter Polizistenmord, wenn es um eine multikulturelle Zukunft geht? Der belgische Justizminister und der Bürgermeister von Anderlecht wagten es damals noch, die Entscheidung des Richters öffentlich zu kritisieren
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    Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.
    Der Gelehrte Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo http://s1.directupload.net/images/07...p/kym8zfxy.jpg

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Niederlande: 23 Städte fordern Hilfe gegen Terror marrokanischer Jugendlicher

    Mit dieser Arschkriecherei sind neue und noch schlimmere Übergriffe der Muselhorden vorprogrammiert. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es wieder losgeht.

  3. #3
    Hegesias 2.0 Benutzerbild von Ebbelwoi
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    Standard AW: Niederlande: 23 Städte fordern Hilfe gegen Terror marrokanischer Jugendlicher

    Das Gewaltmonopol des Staates ist einfach nur noch ein Witz, bluten darf die eigene Bevölkerung. Wenn aber ein Jugendlicher, der ständig unter der Migrantenassozialität zu leiden hat, extreme Gedanken entwickelt, dann ist der Staat sofort da. Reagieren ist ja auch irgendwie Autobahn.
    Man möchte zuweilen ein Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.
    E.M. Cioran
    http://www.youtube.com/watch?v=BmQ49DztFC4 "Muslim rape epidemic: Clash of civilisation, it will happen"

  4. #4
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    Standard AW: Niederlande: 23 Städte fordern Hilfe gegen Terror marrokanischer Jugendlicher

    Zitat Zitat von Atheist Beitrag anzeigen
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    Als stolzer "Europäer" und Beschützer der Abendlandes solltest Du eigentlich schon lange vor Ort sein.

  5. #5
    Ungläubiger Benutzerbild von Atheist
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    Standard AW: Niederlande: 23 Städte fordern Hilfe gegen Terror marrokanischer Jugendlicher

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    Als stolzer "Europäer" und Beschützer der Abendlandes solltest Du eigentlich schon lange vor Ort sein.
    Es zwingt dich niemand Threads wie diesen durchzulesen.
    Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.
    Der Gelehrte Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo http://s1.directupload.net/images/07...p/kym8zfxy.jpg

  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: Niederlande: 23 Städte fordern Hilfe gegen Terror marrokanischer Jugendlicher

    Zitat Zitat von Atheist Beitrag anzeigen
    Es zwingt dich niemand Threads wie diesen durchzulesen.
    Weil ich sie gelesen UND bewertet habe, habe ich eine Empfehlung ausgesprochen!

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Niederlande: 23 Städte fordern Hilfe gegen Terror marrokanischer Jugendlicher

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    Weil ich sie gelesen UND bewertet habe, habe ich eine Empfehlung ausgesprochen!
    Du hast sie bewertet, aber nicht verstanden. Am Ende werden die Bürger selbst für ihren Schutz Sorgen, aber nachhaltiger, als es der Staat tut.

  8. #8
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Niederlande: 23 Städte fordern Hilfe gegen Terror marrokanischer Jugendlicher

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    Weil ich sie gelesen UND bewertet habe, habe ich eine Empfehlung ausgesprochen!
    Immerhin werden die marokkanischen Jugendlichen als das Hauptproblem gesehen, obwohl es in Holland mehr Türken als Marokkaner gibt. Das sollte auch mal erwähnt werden.

    Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!

    (Talleyrand)

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Niederlande: 23 Städte fordern Hilfe gegen Terror marrokanischer Jugendlicher

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Du hast sie bewertet, aber nicht verstanden. Am Ende werden die Bürger selbst für ihren Schutz Sorgen, aber nachhaltiger, als es der Staat tut.
    Dummes Geschwätz, nur wer verstanden hat, kann bewerten. Du hast wieder Mal etwas geschrieben nur um etwas geschrieben zu haben.

    Nichts wird passieren. Mit wem den? wann den ? Nur leere Sprüche, wie immer!

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Niederlande: 23 Städte fordern Hilfe gegen Terror marrokanischer Jugendlicher

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Immerhin werden die marokkanischen Jugendlichen als das Hauptproblem gesehen, obwohl es in Holland mehr Türken als Marokkaner gibt. Das sollte auch mal erwähnt werden.
    Gerade das Beispiel Holland sollte uns hier Warnung sein, die übertriebene und unerträgliche Ausländer-Kriminalität in Deutschland vorzugehen.

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