Das Kürzel steht für «Board of Governors of the Federal Reserve System», die amerikanische «Zentralbank» in Wahrheit eine Geldmaschine für ein privates Bankenkartell, das um so mehr verdient, je höher die Zinsen sind. So nebenbei druckt es billig US-Dollar-Noten und verkauft sie teuer weiter. Sie üben die Funktion einer staatlichen Nationalbank aus. «Federal Reserve Systems». Darunter ist nicht eine staatliche Nationalbank im herkömmlichen Sinn zu verstehen, sondern ein Zusammenschluss von zunächst fünf und heute zwölf Regionalen, über die USA verstreuten Privatbanken, die jeweils den Namen Federal Reserve Bank tragen dürfen und von denen nur ein kleiner Zirkel von Eingeweihten weiß, wem sie gehören. Nur eines ist sicher: Sie gehören nicht dem Staat!
Haben diese FED- Leute „Angehörige der Hochfinanz“ diese Krise provoziert,
sind sie die schuldigen an der laufenden Welt-Finanzkrise?
Ab dem Ende des Zinssenkungszyklus hatte Greenspan ein Problem provoziert, das lawinenartig allmählich immer größer wurde. Denn ab 30. Juni 2004 erhöhte die FED bis zum 29. Juni 2006 die Leitzinsen zwölf Mal um jeweils 0,25 Prozentpunkte bis auf 5,25%. Diese sind somit jetzt um 525% höher als vor 4 Jahren! Dementsprechend stiegen auch die Zinsen für Immobilienkredite und erreichten ein Niveau, das sich immer mehr Familien nicht mehr leisten können, und da die breite Bevölkerung vorwiegend auf Pump lebt, also und Sparbücher kaum eine Rolle spielen, weitet sich die Krise aus.
Eine Staatsbank gehört absolut nicht in private Hände!!