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Thema: Weltfestspiele 2005 in Venezuela

  1. #1
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    Augenzwinkern Weltfestspiele 2005 in Venezuela

    undefinedundefinedundefinedDie Idee der Weltfestspiele der Jugend und Studierenden ist mit der Gründung des WBDJ(Weltbund der demokratischen Jugend) entstanden. Der WBDJ wurde auf der Weltjugendkonferenz in London gegründet. Die Gründung dieser weltweiten Organisation folgt den Erfahrungen des Kampfes gegen den Faschismus und der Notwendigkeiten, einen weltweiten Zusammenschluss zum Erfahrungsaustausch, zur Diskussion und für die gemeinsame politische Arbeit zu bilden. In der Gründungsurkunde heißt es entsprechend:
    ,, Es ist eine Organisation der Jugend, die sich in ihrer Entschlossenheit vereinigt hat, für Frieden, Demokratie, Unabhängigkeit und Gerechtigkeit überall in der Welt zu arbeiten.’’
    Eng verbunden mit der Gründung des WBDJ sind u.a. die Potsdamer Konferenz und der Schwur von Buchenwald. Die Potsdamer Konferenz (August1945) war das zentrale politische Abkommen der vier Siegermächte. Nach Krieg, Tod und Vernichtung durch den Nationalsozialismus sollte durch die Beschlüsse der Potsdamer Konferenz verhindert werden, dass sich solche Verbrechen wiederholen können. Die Kernpunkte waren entsprechend für Deutschland: Demilitarisierung(d.h. Abrüstung), Entnazifizierung(d.h. Verfolgung und Bestrafung der nationalsozialistischen Täter), Demonopolisierung(d.h. Zerschlagung von Monopolen der Rüstungs- und Schwerindustrie) und Demokratisierung(d.h. Schaffung einer demokratischen Gesellschaftsgrundlage). Diese Ansätze sollten die Neuordnung der deutschen Gebiete auf einer antifaschistisch-demokratischen Grundlage gewährleisten.

    Der Schwur des Konzentrationslagers Buchenwalds, dessen Insassen sich selbst befreiten, lautet in seinen Schlusszeilen:
    „Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung, der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten Kameraden, ihren Angehörigen schuldig.“

    Durch die Schaffung von zwei deutschen Staaten mit unterschiedlichen Gesellschaftssystemen auch die Weltfestspiele und der WBDJ unterschiedlich gefördert.
    Die BRD strebte einen Weg hin zu einer ,, normalen kapitalistischen Demokratie``an und wurde durch die Weltfestspiele an eine ungeliebte Vergangenheit erinnert. Die DDR machte sich aber den Antifaschismus zur Staatsaufgabe, trat für Frieden und Völkerverständigung ein und unterstützte damit die Weltfestspiele der Jugend und Studierenden.
    Im Laufe der Zeit erreichten die Weltfestspiele eine Teilnehmendenzahl von bis zu 34.000 Jugendlichen und konnten damit beeindruckende Zeichen gegen Faschismus und Krieg setzen. Mit dem Zusammenbruch des realexistierenden Sozialismus und der Auflösung der sozialistischen Staaten in Europa schien auch die Geschichte der Weltfestspiele vorerst ein Ende zu haben. Durch die Bereitschaft Cubas zur Ausrichtung der 14. Weltfestfestspiele wurde unter den neuen Bedingungen des globalisierten Kapitalismus an die Tradition der Weltfestspiele angeknüpft.














    I. WFS Prag 30.07-17.08.1947
    II. WFS Budabest 14.08.-28.08.1949
    III. WFS Berlin 05.08.-19.08.1951
    IV. WFS Bukarest 02.08.-16.08.1953
    V. WFS Warschau 31.07.-14.08.1955
    VI. WFS Moskau 28.07.-11.08.1957
    VII. WFS Wien 24.07.-04.08.1959
    VIII. WFS Helsinki 29.07.-06.08.1962
    IX. WFS Sofia 28.07.-06.08.1968
    X. WFS Berlin 28.07.-05.08.1973
    XI. WFS Havanna 28.07.-05.08.1978
    XII. WFS Moskau 27.07.-03.08.1985
    XIII. WFS Pyöngyang 01.07.-09.07.1989
    XIV. WFS Havanna 28.07.-05.08.1997
    XV. WFS Algier 08.08.-16.08.2001
    XVI. WFS Caracas/Venezuela 07.08-16.08.2005

    Aber warum Venezuela?
    Bevor man diese Frage beantwortet, sollte man sich die Situation in Venezuela klar machen.
    Venezuelas größter Reichtum ist das umfangreiche Erdölvorkommen, durch die das Land zum größten Erdölexporteur außerhalb der Golfregion geworden ist.
    Trotz dieses Reichtums lebten Ende der 90er Jahre rund 80 Prozent der Menschen Venezuelas in Armut, riesige Armenviertel umschließen die Hauptstadt Caracas und die anderen Städte des Landes. Offiziell 10 Prozent der erwachsenen Bevölkerung konnten nicht lesen und schreiben. Den beiden Parteien, die sich 40 Jahren ,,Demokratie´´ an der Regierung abwechselten- die sozialdemokratische AD und die christdemokratische Copei – gelang es nicht, die wachsende soziale Kluft zu beseitigen oder auch nur die Verarmung immer größerer Bevölkerungsschichten zu bremsen. 80 Prozent der Lebensmittel mussten importiert werden, da Großgrundbesitzer riesige Ländereienn brachliegen ließen und die Oberschicht Gewinne lieber ins Ausland transferierten als in die Landwirtschaft zu investieren.

    ,,Warum Venezuela? ´´, ist eine berechtigte Frage! Denn viele fragen sich ja, ,,was hat es mit uns hier in Deutschland zu tun, wenn sich dort etwas verändert?´´
    Es hat sich mit uns sehr woh etwas zu tun. Venezuela ist ein praktisches Beispiel, dass wenn, sich Menschen zusammentun, um für ihre Rechte zu kämpfen, das auch erreichen können.
    Venezuela ist ein lebendes Beispiel für die Zurückdrängung der neoliberalen Politik, der Privatisierung öffentlichen Eigentums und der Entdemokratisierung, hin zu Bildung, Gesundheit, sozialer Sicherheit und Selbstbestimmung für alle. Beispielsweise steigt in Deutschland die Anzahl der Schulabgänger, die nicht richtig lesen und schreiben können, die Gesundheitsversorgung wird schrittweise privatisiert, die Studiengebühren werden eingeführt. Hier werden junge Soldaten in grundgesetzwidrige Kriegeinsätze geschickt. Das sind werden auch Bürgerrechte, die beschnitten werden.
    Anders als Venezuela wurde durch die Wahl von Hugo Chávez, der als Kandidat eines breiten Bündnisses gewählt wurde, die Erarbeitung einer neuen Verfassung erreicht, die auf breiteste Beteiligung der Bevölkerung aufgestoßen ist. Die repräsentative Demokratie(in der sich die Beteiligung der Menschen auf das Ankreuzen von Kandidaten alle paar Jahre beschränkte) wird durch die partizipative Demokratie ersetzt: das organisierte Volk soll aktiv in alle Entscheidungen einbezogen werden, soll selbst diskutieren und entscheiden, sowie seine Vertreter kontrollieren und ggf. auch vorzeitig abberufen können. Das Recht auf Leben, Arbeit und soziale Gerechtigkeit wird bereits in der Präambel der Verfassung benannt. Als Folge daraus ist die Privatisierung der wichtigen staatlichen Unternehmen – darunter der Erdölkonzern PdVSA-verboten. Für die Menschen Venezuelas sind das keine toten Worte und geduldiges Papier, sondern sie verstehen die Bestimmungen als ihre ganz konkreten Rechte, für deren Umsetzung sie auch aktiv werden.
    Das war auch notwendig, denn die von den USA unterstützte Oberschicht sah ihre Privilegien bedroht und unternahm alles, um Chávez zu stürzen. Es wurden Mordanschläge vorbereitet, die zum Glück rechtzeitig aufgedeckt werden konnten. Mehrfach riefen der Unternehmerverband und die korrupte rechte Gewerkschaftsspitze zu „Generalstreiks“ für den Rücktritt des Präsidenten auf. Bei diesen „Streiks“ handelte es sich real um Aussperrungen: Unternehmer schlossen ihre Betriebe und drohten ihren Angestellten mit Entlassung, falls diese es wagen sollten, an ihrem Arbeitsplatz zu erscheinen! Ein solcher „Generalstreik“ führte am 11. April 2002 zum Staatsstreich, als Heckenschützen auf Demonstrationen der Opposition und der Regierungsanhänger schossen und Dutzende Menschen töteten. Dieses Blutbad diente dem Oberkommando der Streitkräfte als Vorwand, Präsident Chávez zu stürzen und den Chef des Unternehmerverbandes, Pedro Carmona, zum „Übergangspräsidenten“ zu erklären. Doch das Volk wollte sich seine Rechte nicht nehmen lassen. Millionen Menschen versammelten sich vor dem Präsidentenpalast, vor den Zentralen der oppositionellen privaten Fernsehsender, die durch ihre verzerrte Berichterstattung aktiv am Putsch beteiligt waren, sowie vor den Kasernen der Streitkräfte. Unterstützt wurden sie von der Mehrzahl der Soldaten und Offiziere, so dass der Staatsstreich innerhalb von 48 Stunden beendet und Chávez sein Amt wieder antreten konnte.

    Die ständige Konfrontation mit der Opposition, die auch aus Deutschland, u.a. von der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU, unterstützt wurde und wird, behinderte lange Zeit die soziale Umgestaltung, auch weil große Teile der Beamtenschaft in den Ministerien alles taten, um die Entwicklung zu bremsen und zu sabotieren. Um trotzdem die notwendigen zur Verbesserung der Situation der breiten Bevölkerungsmehrheit in Angriff zu nehmen, entstanden die „Missionen“. Bei diesen handelt es sich um großangelegte Kampagnen zu bestimmten Aufgaben und Themen. So gelang es mit der „Mission Robinson“, mehr als 1,3 Millionen Menschen Lesen und Schreiben beizubringen, andere Missionen ermöglichen es Leuten, die aufgrund fehlenden Geldes ihre Schulbildung nicht beenden oder nicht auf die Universität gehen konnten, dies jetzt kostenlos und mit finanzieller Unterstützung durch den Staat zu tun. Mit den „Bolivarianischen Schulen“ und der „Bolivarianischen Universität“ wurden Tausende neue Bildungseinrichtungen geschaffen. Im Rahmen der „Mission Barrio Adentro“ arbeiten derzeit rund 20.000 kubanische ÄrztInnen, ZahnärztInnen, Krankenpfleger und –schwestern in Venezuela, die allein im vergangenen Jahr über 50 Millionen Behandlungen und Beratungen durchführten – kostenlos für die PatientInnen. Gleichzeitig werden Tausende junger Venezolanerinnen und Venezolaner medizinisch ausgebildet, um die Kubaner ablösen zu können. Finanziert werden diese Missionen zu einem guten Teil direkt aus den Einnahmen des staatlichen Erdölkonzerns PdVSA, die hierfür direkt im Haushalt des Konzerns ausgewiesen werden und somit gar nicht erst den Umweg über den Staatsapparat gehen müssen.
    Auch im Bereich der Landwirtschaft unternimmt die Regierung große Anstrengungen, um die Abhängigkeit von Lebensmittelimporten zu verringern. Als erster Erfolg konnte Venezuela im vergangenen Jahr erstmals Reis und Mais in einer Menge anbauen, die zur Versorgung der Bevölkerung ausreicht. Im Mittelpunkt dieser Bemühungen steht der „Krieg gegen den Großgrundbesitz“. Kommissionen überprüfen derzeit im ganzen Land, ob die von den Großgrundbesitzern beanspruchten Ländereien diesen tatsächlich nachweisbar gehören. Oftmals hatten sich diese nämlich nach und nach immer weiter ausgedehnt, Kleinbauern verdrängt oder sich von hohen Beamten und Regierungsvertretern Ländereien zuschieben lassen, ohne dass dies jemals offiziell dokumentiert wurde. Wer nicht nachweisen kann, dass ihm sein Besitz auch tatsächlich gehört und diesen auch nicht bebaut, wird enteignet. Die Ländereien werden an landlose Bauern neu verteilt. Diese erhalten finanzielle und technische Unterstützung und über das Netz staatlicher Lebensmittelmärkte (Mercal) bekommen die neuen Bauern auch Absatzmöglichkeiten. Außerdem werden sie ermutigt, Kooperativen zu bilden, um ihre Böden genossenschaftlich(gemeinschaftlich) zu bestellen.
    Dieser ganze Prozess der durch Chavez und mehrheitliche Bevölkerungsmassen in Bewegung kommt , wird von ihnen als eine bolivarianische Revolution genannt, das sich von den Namen des Nationalhelden Simon Bolivar leitet .Simon Bolivar lebte in dem 18.Jahrhundert und strebte die Unabhängigkeit Lateinamerikas vor allem von den USA. All diese Entwicklungen bringen Venezuela immer mehr an die Grenzen eines Wirtschaftssystems, das auf der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen aufgebaut ist. Und so kommt Präsident Chávez mehr und mehr zu dem Schluß: „Es ist unmöglich, das Drama der Armut und der Ungleichheit im Kapitalismus zu beenden. Wir, die armen Völker des Planeten, müssen diesem Entwicklungsmodell eine Absage erteilen und aufhören darauf zu warten, daß die Kapitalisten uns ihre Überschüsse überweisen.“ Deshalb komme es jetzt darauf an, „den Sozialismus des 21. Jahrhunderts zu entwickeln.“



    Und was wollen wir in Venezuela machen?
    Aus diesen obengenannten Gründen trifft sich die demokratische und fortschrittliche Jugend in Venezuela um mit den bolivarianischen Prozess zu solidarisieren .
    Die Weltfestspiele der Jugend sind der Ort, an dem nicht hochrevolutionäre Resolutionen in die Welt geschickt werden, sondern sich die antiimperialistische Jugend trifft und konkret sich austauscht und praktische politische Zusammenarbeit und Solidarität organisiert wird.


    weitere Infos in [Links nur für registrierte Nutzer]

  2. #2

    Standard

    Sehr interessant, die WFS...
    Kann sein, dass ich im Sommer 2005 in Venezuela bin.
    Ich muss gucken, wie mein Jahresplan steht.
    Die herrschende Politik ist nicht Sachzwang-geleitet, sondern Interessen-diktiert. Sie hat Profiteure. Deren Einfluss allerdings begründet sich nicht in Wählerstimmen, sondern in wirtschaftlicher Macht.

  3. #3
    Caracas05
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    Standard Fragen über Fragen

    hallo,

    Habe mich entschlossen im August nach Caracas an die Weltfestspiele zu reisen :]
    Doch es gibt da so einiges was mir Kopfzerbrechen bereitet. Wie ist es zum beispiel mit den Uebernachtungen? Kann man dort Zelten? Muss man sich dort Anmelden? Zahlt man "Eintritt" ? In welcher Sprache finden diese WFS statt, ich glaube nicht das alle Spanisch sprechen. Ich habe zwar ein WFS Programm gefunden dummerweise aber nicht ausgedruckt. Finde einfach nicht die gewünschten Infos. Wäre euch verbunden wenn mir jemand weiter helfen könnte. Und vieleicht sieht man sich ja in Caracas :]

    Mit Rätekommunistischen Grüssen aus der Schweiz.......

  4. #4
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    Ich bin nicht aus Eurer politischen Ecke. In den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts galt Kommunismus als fortschrittlich und zukunftsweisend. Aber in Sachen Kommunismus waren die falschen Leute in Europa am Ruder, die keine Ahnung hatten vom Auswägen von Wirtschaft und Soziales. Das gleiche gilt für die Konservativen, bis auf Cardoso, in Südamerika, die ihren Kontinent herunter gewirtschaftet haben. Dort sind derzeit zwei Staaten, die sozialistisch geführt werden, die Motoren Südamerikas, nämlich Brasilien und Venezuela. Ich bin nicht im August in Venezuela. Aber ich finde es gut, dass es endlich eine Regierung gibt, die diese Staatsform auch erfolgreich führen kann. Immerhin hat Venezuela mit Hugo Chavez das Land Argentinien wirtschaftlich überholt.

    Ich habe gehört und auch gelesen, dass Venezuela seine gesamten Auslandsschulden getilgt hat seit Hugo Chavez am Ruder ist.

    Alfredos.
    Geändert von Alfredos (25.05.2005 um 14:19 Uhr)

  5. #5
    Puschel
    Gast

    Standard AW: Weltfestspiele 2005 in Venezuela

    Die Weltfestspiele 2005 waren voll der Hammer!

    Hier ein paar Bilder auf der Seite der FDJ!

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  6. #6
    ... Benutzerbild von George Rico
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    Augenzwinkern AW: Weltfestspiele 2005 in Venezuela

    Zitat Zitat von Puschel Beitrag anzeigen
    Die Weltfestspiele 2005 waren voll der Hammer!

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    Schön und gut, aber wir haben 2007.

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Weltfestspiele 2005 in Venezuela

    Zitat Zitat von Puschel Beitrag anzeigen
    Die Weltfestspiele 2005 waren voll der Hammer!

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    Hallo Puschel !

    Toll, wie die Verlierer aus der ganzen Welt sich selbst bejubeln(dürfen!!)

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Weltfestspiele 2005 in Venezuela

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    schöne Bilder

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Weltfestspiele 2005 in Venezuela

    FDJ sagt schon alles.

  10. #10
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    Standard AW: Weltfestspiele 2005 in Venezuela

    Zitat Zitat von Puschel Beitrag anzeigen
    Die Weltfestspiele 2005 waren voll der Hammer!

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    Ja ein echter Hammer. germane Puschel bitte melde Dich. germane
    Mehr sein als scheinen.

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