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Thema: Deutschland im Wandel

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard Deutschland im Wandel

    Eine ganz normale Moscheen-Einweihung in Berlin-Heinersdorf?
    Laudation für die Heinersdorfer Bürger


    Deutschland (und Europa) befinden sich im stetigen Wandel unserer Zeit.

    Multikulti ist zur Staatsdoktrin geworden.

    Obwohl die Menschen in einer Demokratie leben, so haben sie doch kein Recht darauf, mitzubestimmen, ob sie Teil einer globalen Gesellschaft werden möchten.
    Für Deutsche, aber auch für authochone Briten, Franzosen, Niederländer oder Österreicher gibt es keine Mitbestimmung, die die nationalen Geschicke betreffen, die gesellschaftliche Entwicklung und die Veränderung heimatlicher Strukturen.
    Angesichts dramatischer Veränderung ruft die politische Klasse zur Gelassenheit auf. Reicht das nicht, ist sich kaum jemand zu Schade, an den Stellschrauben zu drehen. Es wird gehöhnt und verleumdet, belehrt oder gedroht, wenn nur der gewünschte Effekt das resignierte Schweigen des Demos ist..

    Aber ist das wirklich eine Demokratie, in dem der "Markt der Meinungen" um die Stimmen der Wähler buhlt? Eine Entscheidungsfreiheit haben die Menschen nicht.
    Die Bürger haben die Freiheit, Steuern zu zahlen. Die Einheimischen in Europa haben die Freiheit, ihre Stimmen abzugeben. Aber der Slogan der Demonstranten in Wien 2007 stellte es anschaulich dar: "Unsere Stimme war Euch recht, aber unser Recht hat bei Euch keine Stimme. Deshalb nehmen wir unser Schicksal nun selbst in die Hand."
    Die Europäer haben die Wahl zwischen Parteien, die offen, oder etwas verdeckter, den staatlich organisierten Heimatdiebstahl zelebrieren und mit allerlei Kunstgriffen die gegenwärtige Entwicklung schönt.


    Ist das nun Demokratie? In Berlin-Heinersdorf waren und sind mehr als 90 Prozent der dort alteingesessenen Bürger gegen den Bau der Ahmadiyya-Moschee. Sowohl die islamische Gemeinde, als auch der hiesigen Politik kümmert dies nun reichlich wenig. Kommt man in Erklärungsnot, bleibt zumindest der Hinweis auf die Religionsfreiheit, auch wenn diese den Bau und damit den Landerwerb gar nicht mit einschließt.

    Kurzum die Deutschen haben das Recht, der Transformation ihrer vertrauten Lebensumgebung zuzustimmen. Oder als stumme Zaungäste wohlbezahlten Volksvertretern zuzujubeln.
    Dabei handelt es sich hier nicht um Gäste! Gäste lädt man ein. Für die Ablehnung ungewollten Besuchs aber braucht sich niemand zu schämen oder gar zu rechtfertigen.

    Was können unsere Politiker eigentlich? Dieser Frage sollte man nicht analytisch
    angehen. denn womöglich liefe man Gefahr, sich dabei von ihr zu emanzipieren.
    Emanzipation muß nicht, kann aber zu Autoritätsverlust, dem Verlust von Ansehen und Achtung führen. Zumindest wäre diese Reaktion normal für einen Menschenschlag, der sich um vieles kümmert. Jedoch dem das Schicksal oder das Wohlergehen der eigene Bevölkerung ziemlich schnuppe ist.

    Wenn diese Tage nun die politischen Spitzen Berlins zu den pakistanischen Kolonisten im beschaulichen Heinersdorf hineilt und die Laudatio hält, dann sollten die Bürger klar sehen, daß sie nicht in einer klassischen Demokratie (Volksherrschaft) leben, sondern in einer Parteiendiktatur, deren Ziel die globale Gesellschaft ist und wo der Weg dahin Multikulti heißt.
    Authochone Deutsche können hier leben. Ihre Anwesenheit ist aber weder zwingend erforderlich, noch ausdrücklich erwünscht.

    Damit gewinnt der Spruch und der Anspruch, "Wir sind das Volk" eine viel tiefer gehende Bedeutung. Für die einen mag es identitätsstiftend sein. Für die anderen ist es das, was man Schritt für Schritt zu Grabe tragt. Nicht selten stören hier die Einheimischen in ihrem unseligen Beharrungsvermögen.

    Und so stehen sich (der) Staat und (das staatstragende) Volk eher gegenüber, was offensichtlich die Normalität darstellt in einem Land, indem Staatsziele und allgemeiner Volkswille offen divergent verlaufen.

    Autor: frundsi



    Herunterladbar ein 23seitiges PDF-Dokument, Thema: Deutschland im Wandel.


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    Geändert von frundsberg (16.10.2008 um 05:01 Uhr)

  2. #2
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    Standard AW: Deutschland im Wandel

    Meinetwegen könnt ihr die schliessen.

  3. #3
    Hail to the King, baby! Benutzerbild von Hexenhammer
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    Standard AW: Deutschland im Wandel

    Zitat Zitat von Deutschistan Beitrag anzeigen
    Meinetwegen könnt ihr die schliessen.
    Was macht Dich eigentlich glauben, dass Deine Meinung zu diesem Thema interessiert?

    Eimy

    Requiem aeternam dona ei, Domine.
    Et lux perpetua luceat ei.
    Requiescat in pace.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Deutschland im Wandel

    Zitat Zitat von Deutschistan Beitrag anzeigen
    Meinetwegen könnt ihr die schliessen.
    Tja, ein Volk ohne eigene Führung kann, will es gewisse Spielregeln einhalten, hier gar nichts ausrichten.
    Prizipiell kann man den Migranten nun keinen Vorwurf machen, daß sie uns kolonisieren.
    Die Frage bleibt, wer hier den Schlüssel in der Hand hält, daß diese Entwicklung in dieser Art überhaupt möglich ist.

    Wer ist der Schlüsselmeister - keine leichte Aufgabe.

  5. #5
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    Standard AW: Deutschland im Wandel

    Zitat Zitat von Hexenhammer Beitrag anzeigen
    Was macht Dich eigentlich glauben, dass Deine Meinung zu diesem Thema interessiert?
    Naja, wer "deutsch" im Nick trägt, hat schon Mitspracherecht. Uuuoopss ...

  6. #6
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    Standard AW: Deutschland im Wandel

    10 % lassen sich in D von weiten Teilen des Rests ihr Vermögen verzinseszinsen. Da dem immer weniger Einheimische nachkommen, dem auch Nachwuchs verweigern, da zudem immer mehr zinseszins-dynamisch akkumulierte Vermögen zu verzinsen sind, wird eben der Migrationsdruck aus Elendsländern des globalen Feudalismus genutzt, Vermögenserwirtschafter zu bekommen.
    Für US-Vermögen werden dazu in Mexiko 3mal mehr Ingenieure als in USA ausgebildet.
    Es gibt nur eine Lösung: die Entfernung der verbrecherischen Arbeitsgesetzgebung, während Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abzubauen und keine öffentl. Mittel in Privatvermögen zu pumpen sind.
    Bis dahin am Besten nachwuchslos nix tun.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  7. #7
    Wir sind das Volk! Benutzerbild von ErhardWittek
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    Standard AW: Deutschland im Wandel

    Zitat Zitat von Deutschistan Beitrag anzeigen
    Meinetwegen könnt ihr die schliessen.
    Wer kann wen oder was Deinetwegen schließen?

    Versuch's doch mal auf Deutsch, damit man versteht, was Du meinst.

  8. #8
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: Deutschland im Wandel

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Obwohl die Menschen in einer Demokratie leben, so haben sie doch kein Recht darauf, mitzubestimmen, ob sie Teil einer globalen Gesellschaft werden möchten.
    Für Deutsche, aber auch für authochone Briten, Franzosen, Niederländer oder Österreicher gibt es keine Mitbestimmung, die die nationalen Geschicke betreffen, ...
    Sei doch einfach stolz darauf in der ersten real existierenden postdemokratischen Soroskratie leben zu dürfen!

    Folgt den NGO-Führern der [Links nur für registrierte Nutzer] in eine bessere Welt! Sie müssen doch bloß noch schnell ein paar neue Nazis erschlagen, dann wird alles gut!



    "He said he is introducing new projects to promote a common European foreign policy and to study the integration of Muslims in 11 European cities."

    "He said Turkey and Japan were still hurt by an unwillingness to admit dark parts of their past, and contrasted that to Germany’s rejection of its Nazi era.

    “America needs to follow the policies it has introduced in Germany,” he said. “We have to go through a certain de-Nazification process.”"

    "What is needed, he said, is “assurance that the main market makers will not be allowed to fail.”"

    "He said he suported Barack Obama for president"

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Und so folgten sie treu ihrem gerechten Führer, dem Licht des Orients, geißelten sich weiter für Fehler ihrer Ahnen, für die sie nichts können, jubelten brav dem neuen Stern des Lichts Obama zu, schützen die "Market Maker" vor der Pleite mit dem Vermögen ihres Volkes und bemühten sich brav um ihre Muslime! Change!


    Bis zur Abwahl...

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Die Frage bleibt, wer hier den Schlüssel in der Hand hält, daß diese Entwicklung in dieser Art überhaupt möglich ist.

    Wer ist der Schlüsselmeister - keine leichte Aufgabe.
    Plausibel genug?

    "Im Konzept des Global Governance passt das bisherige Verständnis von Demokratie nicht mehr, denn die bewusste, tendenziell gleichberechtigte Einflussnahme von Nichtregierungsorganisationen auf die globale Politik gefährdet die bisherige Demokratie."

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Beschwerden über zu viel zwanghafte Offenheit gehen an das "Open Society Institute"

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von Gawen (15.10.2008 um 23:07 Uhr)

  9. #9
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    Standard AW: Deutschland im Wandel

    An Berlin kann man nicht mehr viel zerstören, die Stadt befindet sich im freien Fall. Diese Moschee wird Sozipakis in grosser Zahl anziehen und das Viertel wird abstürzen wie Kreuzberg und Neukölln.
    Von den Mitgliedern dieses Moscheevereins, insgesamt 500, geht nur ein einziger einer nachweislichen versicherungspflichtigen Tätigkeit nach. Und woher das Geld für dieses Moschee kommt, ist nach wie vor völlig unklar, der Verein verweigert dazu die Angaben.
    Die Rechnung zahlen die Anwohner, ihre Häuschen und Grundstücke sind kaum noch zu verkaufen, ausser an Pakis.

  10. #10
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Deutschland im Wandel

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Tja, ein Volk ohne eigene Führung kann, will es gewisse Spielregeln einhalten, hier gar nichts ausrichten.
    Prizipiell kann man den Migranten nun keinen Vorwurf machen, daß sie uns kolonisieren.
    Die Frage bleibt, wer hier den Schlüssel in der Hand hält, daß diese Entwicklung in dieser Art überhaupt möglich ist.

    Wer ist der Schlüsselmeister - keine leichte Aufgabe.

    Ergebnis der Wahl zum Abgeordnetenhaus 2006, Bezirk Pankow (Zweitstimmen und %-Anteil):

    SPD 45.742 30,4
    CDU 17.556 11,7
    Die Linke. 33.528 22,3
    GRÜNE 23.924 15,9
    FDP 7.537 5,0
    GRAUE 4.755 3,2
    REP 1.622 1,1
    NPD 4.731 3,1
    ödp 110 0,1
    BüSo 294 0,2
    APPD 616 0,4
    AGFG 249 0,2
    WASG 5.045 3,3
    Bildung 662 0,4
    DAP 167 0,1
    Eltern 1.187 0,8
    DIE FRAUEN 464 0,3
    HUMANWIRT. 238 0,2
    Tierschutz 1.458 1,0
    FORUM 186 0,1
    PASS 317 0,2
    PSG 72 0,0
    Offensive D 152 0,1


    Mehr als 70% der Stimmen für die besonders islamisierungswütigen Parteien (nicht dass FDP und CDU nun gerade Islamisierunsgegner wären, aber alles ist relativ).

    Dazu noch ein Haufen kleiner Ein-Thema-Parteien.

    Also ist die Frage eigentlich doch gar nicht nötig, oder?

    Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!

    (Talleyrand)

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