Palästinensische Reaktion auf Übergriffe zionistischer Siedler

[Edmund]

Ramallah (dpa) - Der Chef der palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, hat die Angriffe der zionistischen Soldaten und Siedler auf die Palästinenser verurteilt und erklärt, derartige Aktionen verursachen Konflikte und stoßen die Region tiefer in Unsicherheit. Der PLO-Chefunterhändler Arikat sagte zum Radiosender Stimme Palästinas, die Angriffe zionistischer Siedler seien ein staatlich organisierter Terrorismus und stellten ein Verbrechen dar.
Der Sprecher der gewählten palästinensischen Regierung in Gaza, Taher Al-Nunu, erklärte hierzu, Ziel derartiger Hegemonialgebärden und Verbrechen ist die Vertreibung der Palästinenser aus der Region und deren Ersetzung durch Juden.
Gestern griffen zionistische Siedler palästinensische Landarbeiter und Journalisten in Al-Khalil im Süden des Westjordanlandes an. Einige Landarbeiter, die Oliven ernten wollten, und einige Journalisten, wurden dabei verletzt.

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Hier noch ein ausführlicher Bericht von der österreichischen Zeitung 'Der Standard':
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~

[uzi]

Aus dem Standard:

." ...Hinzu kommen Probleme beim Ablauf der Ernte: Die Palästinenser sind angehalten, mit den israelischen Behörden abzusprechen, wann geerntet wird, damit die Polizei anrücken kann. "Aber viele Palästinenser weigern sich, weil sie nicht die Erlaubnis einholen wollen....Die Siedler dagegen werfen den Palästinensern vor, ihre Bäume selbst anzuzünden und sie dann zu beschuldigen....

...was nicht das erste Mal wäre...

[Edmund]

Aus dem Standard:



...was nicht das erste Mal wäre...

In Zionwood vielleicht. :hihi:
Wie im Artikel beschrieben wird, ist das eine ihrer wichtigsten Einnahmequellen.
Das sind und waren zionistische Siedler, dieses mal von der internationalen Presse registriert.

Es geht wie immer um Vertreibung und Enteignung:

Bei den Angriffen gehe es nicht primär darum, die Ernte zu stören, sagt Qawasmeh. "Wenn ein Palästinenser von einem Baum pflückt, bedeutet das, dass es sein Baum und damit auch sein Land ist. Wird er an der Ernte gehindert, hat das symbolische Bedeutung."

[Esreicht!]

Aus dem Standard:



...was nicht das erste Mal wäre...

Also Siedler-Übergriffe sind doch wohl nichts Neues! Und warum nimmt Israel die Siedler nicht endlich an die Leine?(

Hier ein Siedler-Video, das den abartigen jüdischen Hass auf die einheimischen Gojim belegt:

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Bezeichnend:Bereits der Siedler-Nachwuchs bedient sich der üblichen Standard-Keulen, wenn es keine Argumente mehr gibt

kd

[uzi]

Also Siedler-Übergriffe sind doch wohl nichts Neues! Und warum nimmt Israel die Siedler nicht endlich an die Leine?(

Hier ein Siedler-Video, das den abartigen jüdischen Hass auf die einheimischen Gojim belegt:

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Bezeichnend:Bereits der Siedler-Nachwuchs bedient sich der üblichen Standard-Keulen, wenn es keine Argumente mehr gibt

kd

Was passierte wohl, wenn ein Jude nach Gaza ging???

Sie würden ihn lynchen!

Die betrunkenen Jungs auf dem Video hingegen sind harmlos.

[Esreicht!]

Was passierte wohl, wenn ein Jude nach Gaza ging???

Sie würden ihn lynchen!

Die betrunkenen Jungs auf dem Video hingegen sind harmlos.

Irrtum!

Hier der Bericht eines jüdischen US-Bürgers , der über 6 Monate auf dem Boden Palästinas arbeitete (2003):

Die Seite, die ich sehe: Gedanken während der Olivenernte

…Ich kam als Außenseiter in diese Welt, als einer der eigentlich zu den Besatzern gehört, als einer der kämpft, lernt und die Wahrheit nach Hause bringt.

… Und so begann der Konflikt: verbale Attacken, Beleidigung meiner Intelligenz, das Ausspucken all dessen, was mir durch Gehirnwäsche beigebracht wurde. [

Ich habe erlebt, ja erlebe noch, wie sich die Wahrheit aus meiner gehirngewaschenen Erziehung entfernte.

Es ist der Teil der Geschichte, den ich versäumte, weil man so sehr damit beschäftigt war, mir über all die arabischen Terroristen zu erzählen und wie wichtig es sei, die Sicherheit Israels zu schützen – den Ort, von dem man mir sagte, es sei meine Heimat, für die ich kämpfen müsste…

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Nehmt Euch an diesem Juden ein Beispiel Und auch an den zahlreichen israelischen Erntehelfern von Gush Shalom!

Noch unmenschlicher als die Störung der Ernte ist das Vernichten Abertausender von Olivenbäumen. Welchen Sinn soll denn das machen??(

…25.000 Oliven- und Obstbäume, vier Brunnen sowie die zu den Höfen führenden Straßen wurden dem Erdboden gleich gemacht. 50 Landwirte verloren ihre gesamte Lebensgrundlage.
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kdX(

[uzi]

Irrtum!

Hier der Bericht eines jüdischen US-Bürgers , der über 6 Monate auf dem Boden Palästinas arbeitete (2003):

Nehmt Euch an diesem Juden ein Beispiel Und auch an den zahlreichen israelischen Erntehelfern von Gush Shalom!

Noch unmenschlicher als die Störung der Ernte ist das Vernichten Abertausender von Olivenbäumen. Welchen Sinn soll denn das machen??(

kdX(

Sorry Kaltduscher, abgesehen davon, dass arendt-art als Quelle zumindest fragwürdig ist, gibt es auch bei den Juden so wie in Deutschland Deppen, die ihren Feinden in den Hintern kriechen, um dann exzessiv ausgeschlachtet zu werden. Propagandamäßig...

Von den permanenten Raketenangriffen will ich garnicht reden, ich zitiere Dir ein paar Fälle von Agressionen gegen Juden (Stand 2006):

" Für alle, die nur die Berichterstattung westlicher Medien kennen, die Grausamkeiten in der Regel komplett ausblendet, wenn es um israelische Opfer geht, seien hier einige Beispiele genannt, die klarmachen, warum Israel diesen Feind nicht mit Glacéhandschuhen anfassen kann.

Mehr als 1000 Israelis sind seit September 2000, also nur wenige Wochen nach den gescheiterten Verhandlungen von Camp David, ermordet worden, und zwar mit einer Perfidie, die ihresgleichen sucht. Da lockt eine junge Palästinenserin einen israelischen Teenager per Internet-Chat nach Ramallah, um ihn dort seinen Mördern zu übergeben. Da erschießt in Hebron ein palästinensischer Scharfschütze einen Säugling im Kinderwagen, da ermordet ein Terrorist eine Mutter und ihre zwei Kinder in ihrem Haus im Kibbuz Metzer, der für seine gutnachbarschaftlichen Beziehungen zu den arabischen Ortschaften gleich hinter der grünen Linie bekannt ist. Da wird die schwangere Tali Hatu’el mit ihren vier Töchtern im eigenen Auto aus nächster Nähe erschossen, da schlachten palästinensische Teenager in Jerusalem auf der Promenade ein junges Liebespaar mit Äxten ab, da lyncht der Mob in Ramallah zwei israelische Reservisten auf eine Weise, die sich an dieser Stelle der Wiedergabe entzieht. Da erschlagen Palästinenser zwei „Siedler“-Jungen beim Spielen in einer Höhle so brutal, dass nicht einmal die Eltern sie noch identifizieren können, da werden zwei Geschäftsleute aus Tel Aviv, die mit einem arabischen Freund in Tulkarem essen gehen, auf ein Feld verschleppt und ermordet. Respekt vor religiösen Feiertagen oder Zeremonien ist den palästinensischen Terroristen ein Fremdwort, sie richten ein Blutbad bei einer Bar-Mitzva-Feier an und sprengen am Pessach-Abend eine Hundertschaft alter Menschen in Netanya in die Luft, die meisten von ihnen Shoah-Überlebende. Und wie ein Tatort aussieht, an dem ein Terrorist sich und vor einer Disco wartende Teenager oder Besucher einer Pizzeria mit fünf oder zehn Kilo Sprengstoff zu Tode gebombt hat, kann sich niemand vorstellen, der im Fernsehen nur von einem „Anschlag“ erfährt, bei dem es „Tote“ gab."

Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

...

[mabac]

Respekt vor religiösen Feiertagen oder Zeremonien ist den palästinensischen Terroristen ein Fremdwort, sie richten ein Blutbad bei einer Bar-Mitzva-Feier an und sprengen am Pessach-Abend eine Hundertschaft alter Menschen in Netanya in die Luft, die meisten von ihnen Shoah-Überlebende.

Aug' um Aug', Zahn um Zahn!

Baruch Kappel Goldstein war ein Offizier der israelischen Armee und Attentäter. Er verübte am 25. Februar 1994 in der „Grotte der Patriarchen“ in Hebron einen Anschlag auf muslimische Palästinenser, tötete 29 sowie verletzte 150, bevor er anschließend selbst getötet wurde.

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[Esreicht!]

Hallo

Goldstein war auch Vorbild für den Rabin-Mörder:

…Von dem Platz, an dem Goldsteins Grab liegt, kann man weit über das steinige biblische Land schauen. Jahrelang war dies die beliebteste Pilgerstätte der Groß-Israel-Fanatiker. Zu ihnen gehörte auch der Student Jigal Amir, der am 4. November 1995 in Tel Aviv Ministerpräsident Jizchak Rabin nach einer Friedensdemonstration erschoss. Er hat hier am Grab von Baruch Goldstein den Entschluss gefasst, den "Verräter" Rabin zu beseitigen...

Dennoch wird Baruch Goldstein geehrt?(

Das Denkmal musste vergangenes Jahr auf Order der Regierung abgerissen worden. Nur die polierte Grabplatte des hochverehrten Massenmörders ist geblieben. Darauf steht: "Hier liegt der Heilige Doktor Baruch Kappel Goldstein. Ohne Fehl und mit reinem Herzen opferte er sich für sein Volk, die Tora und das Land Israel. Möge Gott diesen Gerechten segnen, sein Blut rächen, seiner Seele ewige Ruhe geben."
[Links nur für registrierte Nutzer] ( 16.10.2000)

Ja so sans hoid!

Aus demselben Artikel:

...Die rauen Sitten von Hebron bekam voriges Jahr auch Bundestagspräsident Wolfgang Thierse bei einem Besuch zu spüren. Ein jüdischer Siedler schrie ihn an: "Herr Präsident, zeigen Sie Ihr Nazi-Gesicht!" Die Bodyguards drängten den Mann zwar ab, aber es kam zum Tumult. Thierse musste den Rückzug antreten. ..

Am besten gefällt mir an den Juden, wenn sie ihre dümmlichen Arschkriecher demütigen. Zuletzt pinkelte MRR die Juden anschleimende Medienmischpoke an, die sich dafür mit stehenden Ovationen bedankte

kd

[Dayan]

Hallo

Goldstein war auch Vorbild für den Rabin-Mörder:



Dennoch wird Baruch Goldstein geehrt?(



Ja so sans hoid!

Aus demselben Artikel:



Am besten gefällt mir an den Juden, wenn sie ihre dümmlichen Arschkriecher demütigen. Zuletzt pinkelte MRR die Juden anschleimende Medienmischpoke an, die sich dafür mit stehenden Ovationen bedankte

kd

Was würdest du bloss ohne uns Juden machen?
:hihi: :hihi: :hihi: