Da Rechtsradikalismus und Homophobie oftmals zusammen geht, spielt das sehr wohl eine Rolle für die Leute, die ihn gerade als bejubeln und beloben, sind oftmals schwulenfeindlich eingestellt, und ein schwuler Haider wäre daher für sie daher ein harter Prüfstein der Treue zur Figur des rechtsradikalen Politmessias.
Die Straße zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert!
Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!
http://infowars.wordpress.com/2009/0...ama-tauschung/
Willkommen in Tätervolk City, willkommen in Absurdistan, willkommen in Multi-Kultopia, sie rutschen auf knien im Dauerbetroffenheitswahn!!!
Kalt duschen ist doch ohnehin viel gesünder - ein Warmduscher ist noch nie weit gekommen im Leben!
--Thilo Sarrazin--
Der österreichische Gossenjournalismus hat es sogar geschafft ein Foto von Haider in besagter Schwulenbar in der Stunde von seinem Tod aufgetrieben und veröffentlicht. Es haben ihn dort auch noch andere Zeugen gesehen und es gilt als erwiesen, dass Haider dort zum letzten Mal lebend gesehen wurde.
Das ist natürlich richtig, aber der Witz besteht ja darin, dass es die strammsten Haiderianer sind, die sich wegen seiner nicht ganz katholischen Präferenzen so provoziert fühlen und die in ihrer anschließenden Überforderung auch nicht das eigentliche Objekt der scheinbaren Provokation verschimpfen, sondern diejenigen, die sie daran erinnern, dass Herrn Haiders Heldenleben ganz so überarisch eben nicht war.
Man vergleiche auch mal die Mimik der öffentlichen Pflichterfüllung, mit der er seine Frau hier küsst...
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...mit der lodernden Wollust in diesen Gesichtszügen:
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Ich könnte mir Haider sehr gut als "Sugardaddy" der Ösi-Junggays vorstellen. Vielleicht heißt der Laden ja bald "Queer as Haider".
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