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Thema: Scheitern als Programm - Warum die Linke es nicht schafft, den Islam zu kritisieren

  1. #1
    marc
    Gast

    Standard Scheitern als Programm - Warum die Linke es nicht schafft, den Islam zu kritisieren

    Die folgenden Auszüge stammen aus einem Text, der vor zwei Monaten auf der HP der Georg-Weerth-Gesellschaft in Köln erschienen ist; Hintergrund war der "Antiislamisierungskongreß", über den hier freilich schon sehr viel (und vielleicht doch sehr wenig) gesprochen wurde - insofern wäre es zwar verständlich, wenn viele keine Lust haben, ihn auch zu lesen, aber ich jedenfalls hatte doch Lust, ihn hier zu posten. (Und bin erst heute über die Prozionostische Linke Frankfurt auf ihn gestoßen.)

    Wer also möchte:

    In den vergangenen Jahrzehnten haben wir am Beispiel der westlichen Welt sehen können, dass die sexuelle Freiheit Ursache für Perversität, unnatürliches sexuelles Verhalten und Krankheiten ist, derer man nicht mehr Herr wird.
    Der Prophet hat in seinen Ausführungen eine wichtige Unterscheidung getroffen. Diejenigen Ehebrecher, die nicht verheiratet sind, werden körperlich gezüchtigt und in die Verbannung geschickt. Die verheirateten Ehebrecher jedoch werden gesteinigt. Deswegen müssen auch alle Wege, die zu Ehebruch führen, verhindert werden: Zum Beispiel dürfen Frauen und Männer, die nicht verwandt oder verheiratet sind, nicht zusammen sein und sich verabreden. Sie sollen auch nicht so schauen und reden, dass man dies für die Vorbereitung eines Ehebruchs halten könnte. Es gibt auch einen Augen- und Zungenehebruch. Auch sollen Frauen nicht alleine reisen. Und sie müssen hinschauen, wie sie mit einem fremden Mann sprechen. Sie sollen alle Sinne kontrollieren, damit der andere sexuell nicht erregt wird. Frauen sollen ernsthaft und besonnen reden, und sie sollen sich schön zudecken, wenn sie vor die Türe gehen. Im Islam ist Homosexualität eine große Sünde. Analverkehr ist verboten, ebenso die Onanie.


    Diese Ausführungen über das Menschenbild des Islam entstammen nicht einer Videobotschaft von Al Kaida und auch nicht einem Flugblatt der Hamas im Gazastreifen. Es handelt sich um Auszüge aus einem Dokument, das zwar jederzeit von den genannten Gruppierungen unterschrieben werden könnte, aber von einer Organisation veröffentlicht wurde, die dem Selbstverständnis und der öffentlichen Meinung gemäß dezidiert „nicht islamistisch“ ist: Nämlich die türkische Religionsbehörde Diyanet, die in Deutschland Ditib heißt und in Ehrenfeld gerade eine 55 Meter hohe Moschee bauen möchte. Freilich, die Äußerungen stammen nicht von Ditib selbst, sondern „nur“ vom türkischen Geldgeber, der sie nach Protesten vorsichtshalber von der Website löschte. Die Ditib distanzierte sich im Handumdrehen von dem als Leitfaden für Imame gedachten Schriftstück, denn es ist kein Geheimnis, dass die Imame der Ditib von der Diyanet ausgebildet und nach Deutschland geschickt werden.

    Was fällt der radikalen Linken dazu ein? Nichts. Sie akzeptiert die Distanzierung als hätte nicht die Ditib dutzende Male bewiesen, dass sie – wenn auch nicht so wünschenswert offen wie in dem zitierten Papier – eine reaktionäre, menschenfeindliche Ideologie vertritt.

    Zwar sprechen Antirassismus-Gruppen in Bezug auf Abschiebungen oft unspezifisch von drohender Verfolgung in den Heimatländern der Flüchtlinge, dass die Verfolgung etwa der iranischen Bahai oder irakischer Christen aber irgendetwas mit dem Islam zu tun haben könnte, verschweigen sie. Zu groß ist die Angst, einem vermeintlichen „antimuslimischen Rassismus“ Vorschub zu leisten. Dabei ist diese Angst zumeist selbst schon Ausdruck einer kulturalistischen Denkweise, die nicht vom unmittelbar bedrohten Individuum ausgeht, sondern die Welt als in kulturelle und völkische Gruppen eingeteilte immer schon voraussetzt. Dass die Kritik des Islam alle Ansprüche einer Ideologie in die Schranken verweist, welche die ohnehin unterm Kapitalverhältnis schon erdrückende Knechtschaft noch verschärfen will, erscheint vielen Linken daher als vermessen und „eurozentristisch“. Es ist aber nicht erst seit Karl Marx der Kommunismus universalistisch. Die gesellschaftlich produzierte Not des Einzelnen und die ideologischen Rechtfertigungen dieses Zustandes werden von den Kommunisten immer und überall bekämpft – und zwar auch dann, wenn sich Menschen bewusst für die Affirmation von Herrschaft und Ausbeutung entscheiden.

    Nun ist es ein Glücksfall für die partikularistische Linke, dass es Rassisten wie die von Pro Köln gibt, die unter dem Deckmantel einer vermeintlichen „Islamkritik“ ihre schnöde Ausländerfeindlichkeit verbreiten. Dass diese Rassisten nun auch noch einen „Großkongress“ in Köln veranstalten wollen, behagt den Linken insgeheim, weil es ihre Ignoranz gegenüber den Opfern des Islam zu legitimieren scheint. Der Hauptgegner, so verkünden sie unisono, seien die „Faschisten“ und „Rechtspopulisten“. Das Schöne an diesem Gegner ist, dass ihn erstens kaum jemand mag und man deshalb wunderbar in die so geliebten Massen eintauchen kann, und dass zweitens alles andere neben ihm verblasst. Wo der Kampf gegen „Rechtsradikalismus“ zum Schicksalskampf um Europas Zukunft stilisiert wird, obwohl es sich bei den geschassten Ausländerfeinden doch tatsächlich um politische Außenseiter handelt, da wird jede Gesellschaftskritik aufgegeben.

    Der antifaschistische Studentenverein hat sich vollkommen in den Fallstricken des freien Assoziierens verfangen. Als nächstes wird dem geneigten Leser nämlich die Einsicht präsentiert, die „transnationale ‚Umma’“ sei die „anti-okzidentale Version des ‚freien Weltenbürgers’“! Damit wäre wieder einmal bewiesen, dass ein Studium nicht vor Dummheit schützt. Der alte Kant jedenfalls drehte sich im Grabe um, müsste er derlei Interpretation lauschen.
    Wer der Gleichsetzung zwischen freiem Weltbürger und Untertan der Umma sicherlich zustimmen würde, sind die antikommunistischen Referenten des „Anti-Islam-Kongresses“ von Pro Köln, die den Verein freier Menschen für eine weitaus unnatürlichere Gesellschaftsordnung halten als die Umma. Denn gegen den Islam haben sie eigentlich, wie sie auch regelmäßig betonen, gar nichts – bloß solle er aus Europa verschwinden. In ihrer Verblendung hat die versammelte Linke noch nicht einmal gemerkt, dass einige der auf der Konferenz auftretenden Redner sogar dezidiert proislamisch sind. Le Pen etwa traf sich erst kürzlich mit dem Euro-Islamisten Tariq Ramadan, der österreichische Neonazi Hans Christian Strache lobte noch vor einigen Monaten Mahmud Ahmadinedschad als „respektablen Politiker“. Was die europäischen Rechtsdemokraten und Nazis mit dem radikalen Islam gemein haben und wofür sie ihn bewundern, das ist die Abkehr vom westlichen Individualismus, dem organische Kollektivität entgegengestellt wird. Auch sie sind trotz aller Reden vom „Abendland“ vom antiwestlichen Ressentiment getrieben, das sich aus einem romantischen Eigentlich- und Ursprünglichkeitskult speist, der dem der Salafisten in nichts nachsteht. Doch von solchen Verbindungen will der Antifa AK nichts wissen.

    Glücklicherweise hat aber der Antifa AK selbst ein treffendes Schlusswort formuliert, das wir niemandem vorenthalten wollen: „Die Kritik am Islamismus, Antisemitismus und am Patriarchat […] scheint mit einer antirassistischen Positionsbestimmung unvereinbar zu sein.“ Stimmt. Und genau deshalb muss sich die radikale Linke entscheiden, ob sie weiterhin einem ideologischen und im Kern selbst rassistischen Antirassismus die Stange halten oder ob sie sich endlich auf die Seite der u. a. vom Islam bedrohten Individuen stellen will. Eine solche Parteinahme schlösse kraft innerer Logik die Solidarität mit dem jüdischen Staat sowie die Unterstützung des Krieges gegen den islamischen Terror ein.
    Den ganzen Artikel gibt es hier:
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    Georg-Weerth-Gesellschaft Köln:
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    Prozionistische Linke Frankfurt:
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  2. #2
    GESPERRT
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    Standard AW: Scheitern als Programm - Warum die Linke es nicht schafft, den Islam zu kritisier

    Dazu muss man auch analysieren, warum die islamischen Staaten z. B. so gegen Israel sind. Es geht in Wirklichkeit gar nicht um die Palästinenser, sondern darum, von eigenen innenpolitischen Problemen islamischer Staaten abzulenken. Die ganze antiwestliche Propaganda dort wird aus dieser Quelle gespeist.

    Natürlich müssen die faschistischen Tendenzen innerhalb des Islam bekämpft werden. Das darf nicht mit falsch verstandener Toleranz unterbunden oder gar als Rassismus bekämpft werden. Gut finde ich an diesem Artikel vor allem, dass sie die Verlogenheit der europäischen Rechten entlarven, die sich teilweise sogar mit Islamisten verbünden.

  3. #3
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    Standard AW: Scheitern als Programm - Warum die Linke es nicht schafft, den Islam zu kritisier

    Zitat Zitat von Felidae Beitrag anzeigen
    Gut finde ich an diesem Artikel vor allem, dass sie die Verlogenheit der europäischen Rechten entlarven, die sich teilweise sogar mit Islamisten verbünden.
    Das sind sicher nicht die Rechten, sondern die NPD, also die de facto Nazis.

    Und der Islam hat ein Problem damit, verlorengegangenes Terrain (Israel war muslimisch) abzuschreiben. Das ist nämlich unislamisch, die ganze Welt muss islamisiert werden. Daher ist Israel viel mehr: es ist der Beweis für die Rückständigkeit der islamischen Welt, da es 1,2 Mia. Moslems nicht gelungen ist, ein paar Mio. Juden zu vertreiben.
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  4. #4
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    Standard AW: Scheitern als Programm - Warum die Linke es nicht schafft, den Islam zu kritisier

    Zitat Zitat von Zaphod Beeblebrox Beitrag anzeigen
    Das sind sicher nicht die Rechten, sondern die NPD, also die de facto Nazis.

    Und der Islam hat ein Problem damit, verlorengegangenes Terrain (Israel war muslimisch) abzuschreiben. Das ist nämlich unislamisch, die ganze Welt muss islamisiert werden. Daher ist Israel viel mehr: es ist der Beweis für die Rückständigkeit der islamischen Welt, da es 1,2 Mia. Moslems nicht gelungen ist, ein paar Mio. Juden zu vertreiben.
    Das stimmt.

  5. #5
    Preuße Benutzerbild von Friedrich.
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    Standard AW: Scheitern als Programm - Warum die Linke es nicht schafft, den Islam zu kritisier

    Typisch links, da diskutieren wirklich dumm und dümmer.

    Wenigstens handelt es sich hier um einen Schreibstil in Hitler-Manier: guter Lesefluss, eloquent gehalten, inhaltlich größtenteils Nichtssagend, immer wieder mit belanglosen oder weniger wichtigen Tautologien geschmückt und in seiner letztendlichen Gesamtaussage, um deren Begründung man sich weitestgehendst herummogelt, vollkommen dämlich und hohl.*
    Mit einer Einschränkung: Den linken Islamfetischisten glasklare Logikfehler aufzuzeigen, ist auch nicht besonders schwer.
    Nach linker Logik ist Ausländerfeindlichkeit böse. Davon abgeleitet ist auch übermäßige Kritik an Ausländern böse. Somit ist auch übermäßige Kritik am Islam böse. Und deshalb muss der Islam gut sein. Hauptsache man hat sein Gehirn bei dieser Dämlichkeitsallegorie möglichst selten verwendet.

    Natürlich haben die unterdrückerischen und strengen Vorstellungen im Islam nicht viel mit linken Phantasien von Freiheit und Menschenrecht gemein.
    Aber seien wir doch mal ehrlich: Auch alle linken Systeme, die es bisher gab, sowie die ständigen Forderungen der Linkspartei nach Meinungsverboten und Verfolgung politischer Gegner oder auch das von anderen Linken heißgeliebte Israel haben nicht viel damit zu tun. Doppelmoral und Kurzsichtigkeit waren den Linken schon immer anheim. Und wie man hier hervorragend sieht: beiden Seiten!

    Während der linke Islamfetischismus also keineswegs Sinn macht, schafft es die linke Islamkritik, ebenso dämlich auszufallen. Zwar ist es Linken eigentlich strengstens verboten etwas gegen Ausländer zu sagen, aber falsche Vorurteile und Hasstiraden gegen Feindgruppen sind eigentlich sehr beliebt. Die müssen lediglich moralisch begründet werden.
    Nazis sind bekanntlich böse, national orientierte Menschen ebenso, manchmal auch Männer - oder zumindest diejenigen, die sich auch so verhalten - warum nicht also auch Moslems?

    Das zeigt auch die Ablehnung differenzierter rechter Positionen: Dass Kulturen über Jahrhunderte und Jahrtausende gewachsene Gebilde, die jeden Menschen in ihnen massiv prägen, sind, können die meisten Linken natürlich nicht anerkennen, widerspricht es doch ihren lächerlichen Gleichheitsvorstellungen. Deshalb denken sie auch, man könne Kulturräume willkürlich vermischen ohne dass es irgendwelche (negativen) Konsequenzen geben würde. Die Ablehnung der islamischen Kultur in Europa bei gleichzeitiger Achtung der islamischen Kulturen in ihrem gewohnten Kulturraum, wie man es von differenzierenden Rechten kennt, geht den linken Islamgegnern natürlich nicht in den Kopf. Wenn die Moslems hier böse sind, müssen sie es auch auf der ganzen Welt sein. Dass man in den Islam genauso hineingeboren wird wie in eine Kultur blenden sie dabei einfach mal aus. Schließlich hängt man dieser Religion später aufgrund seines "freien Willens" an. Also hat man auch alle Anfeindungen verdient.

    Mehr als lächerlich!



    *Friedrich nimmt sich heute ein Vorbild an den Linken und zieht Vergleiche mit Hitler, obwohl die eloquente Hohlschwätzerei keineswegs von ihm erfunden wurde. Aber durch diese Erwähnung wirkt sie einfach schlimmer.

  6. #6
    Preuße Benutzerbild von Friedrich.
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    Standard AW: Scheitern als Programm - Warum die Linke es nicht schafft, den Islam zu kritisier

    In diesem Forum gibt es zu wenige Linke. Da widerspricht ja gar keiner *gähn*

  7. #7
    Mitglied
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    Standard AW: Scheitern als Programm - Warum die Linke es nicht schafft, den Islam zu kritisier

    weil die Linken dann doch nicht jedem Schwachsinnsdiskurs hinterher laufen

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Scheitern als Programm - Warum die Linke es nicht schafft, den Islam zu kritisier

    Die dürfen also nicht onanieren, jetzt wird mir einiges klar.

  9. #9
    Österreich zuerst Benutzerbild von WIENER
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    Standard AW: Scheitern als Programm - Warum die Linke es nicht schafft, den Islam zu kritisier

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    weil die Linken dann doch nicht jedem Schwachsinnsdiskurs hinterher laufen
    Immer dort, wos Argumente gibt wirds meistens zu schwierig

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Scheitern als Programm - Warum die Linke es nicht schafft, den Islam zu kritisier

    In Bezug auf die deutschen und europäischen Rechten ist der Artikel natürlich sehr wertend. Rechtspopulisten/ -demokraten unterscheiden sich da nicht wesentlich von Nazis und Rassisten sind sie sowieso. Strache heißt Heinz Christian, nicht Hans.
    Aber ansonsten trifft er ja den wunden Punkt. Nur glaube ich nicht, dass die extreme Linke sich ernsthaft mit der Thematik auseinandersetzen wird.

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