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Man muss dazu erwähnen, das besagter Vater der Angehörigen einer mobilen Minderheit mehrfach wg. Hehlerei, Körperverletzung und anderer Delikte verurteilt ist.Der Fraktionsvorsitzende der Republikaner im Pirmasenser Stadtrat, Andreas Burkhardt, ist wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe in Höhe von 3.600 Euro verurteilt worden.
Burkhardt hatte im November vergangenen Jahres in einer Stadtratssitzung eine Anfrage zum „Umgang der Stadtverwaltung mit dem parasitären Verhalten bestimmter Gruppen“ gestellt. Hintergrund der Anfrage ist ein Flüchtlingsehepaar aus dem Kosovo.
Nach einem Bericht der Rheinpfalz sagte Burkhardt in der Stadtratssitzung: „In den darauf folgenden Jahren setzten die beiden Zigeuner zwei weitere Kinder in die Welt. Die gesamte sechsköpfige Sippschaft lebt ausschließlich vom Steuerzahler, welcher sie in Form von Sozialhilfe, Kindergeld und Wohngeld rundum versorgen muß.“
Burkhardt sieht sich als „Opfer der Justiz“
Nach Ansicht des Amtsgericht Pirmasens erfüllte die Aussage in Verbindung mit der Bezeichnung „parasitäres Verhalten“ den Tatbestand der Volksverhetzung, weshalb die Richter den Kommunalpolitiker zu 120 Tagessätzen zu 30 Euro verurteilten. Gegen einen ersten Strafbefehl über 3.000 Euro hatte Burkhardt bereits Einspruch eingelegt.
Frage: darf man nicht mal mehr eine Anfrage - NICHTÖFFENTLICH - einbringen?
Was wird noch alles unter dem Deckmantel der Multikultur und des Antifaschismus verschleiert?
Rechte werden oft direkt als Untermenschen tituliert, sind Angehörige einer mobilen Minderheit bessere Menschen?
Man hätte bei der Wortwahl evtl. etwas vorsichtiger sein können, aber ein interner Rüffel hätts doch auch getan.
Hier soll doch ein bislang unbescholtener Bürger kriminalisiert werden - denn mit einer Buße dieser Höhe ist er vorbestraft.