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Thema: Die Welt hört nie auf Untergangspropheten, leider!

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Humer
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    Standard AW: Die Welt hört nie auf Untergangspropheten, leider!

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Das brauchst Du mir nicht zu erklären, wobei Strohfeuer hier zugegeben extrem ungut kommt als Vergleich.
    Letztlich bleibt der Umstand Geld respektive vermeintliches Kapital angehäuft zu haben das nicht durch entsprechende Leistung hinterlegt werden konnte.

    Sie werden das abarbeiten müssen.

    (Nicht nur die USA, wir haben durch die DDR bedingte Verschuldung hier genau dasselbe Problem in etwas geringerem Umfang. Und spüren die Konsequenzen bereits etwas länger.)
    Das ist eine klare und überzeugende Aussage.
    Mich wundert allerdings, dass diese Erkenntnis von tausenden Fachleuten, die ja zum großen Teil einen wissenschaftlichen Hintergrund haben, bis zum Eintritt der Krise nicht geteilt wurde. Anders herum gefragt, hat die Zunft der Volkswirte versagt, haben die nichts zu melden in den Banken ? Wenn doch, zu was taugt dann die VWL als Wissenschaft eigentlich? Was sind das für Leute , die sogenannte innovative Finanzprodukte zusammenbasteln.
    Diese Fragen sind nicht rethorisch gemeint, ich bin in dieser Hinsicht wirklich wissbegierig.
    Parole: Reich ins Heim- Mitglied der Linksfraktion

  2. #22
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    Standard AW: Die Welt hört nie auf Untergangspropheten, leider!

    Zitat Zitat von malnachdenken Beitrag anzeigen
    wie du selbst sagst: er ist damit kein Prophet, sondern ein Analyst.
    Ja.
    Zweifelsohne.
    Propheterie ist ja auch nie wirklich notwendig, manchmal tuts eine gute Analyse.
    Wie es hier in diesem Thread geschieht, ist dass man aus einer guten Analyse Ruhm und Anehen für tausend schlechte Propheten herausziehen möchte.

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    (Nicht nur die USA, wir haben durch die DDR bedingte Verschuldung hier genau dasselbe Problem in etwas geringerem Umfang. Und spüren die Konsequenzen bereits etwas länger.)
    Schon auch, allerdings muss man sagen, dass unsere Handelsbilanz positiv ist. Der Staat mag verschuldet sein, Unternehmen und Haushalte sind es (noch?) nicht so.
    Geändert von EinDachs (07.11.2008 um 20:30 Uhr)
    Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
    Friedrich Nietzsche

  3. #23
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    Standard AW: Die Welt hört nie auf Untergangspropheten, leider!

    Zitat Zitat von EinDachs Beitrag anzeigen

    Schon auch, allerdings muss man sagen, dass unsere Handelsbilanz positiv ist. Der Staat mag verschuldet sein, Unternehmen und Haushalte sind es (noch?) nicht so.
    Die deutschen Unternehmen arbeiten mit einer Eigenkapitalquote von etwa 30% im Durchschnitt über alles (sofern ich mich recht erinnere, ich hab jetzt nicht nachgesehen.)
    Wobei die Fremdlapitalquote bei Unternehmen grundsätzlich völlig anders zu bewerten ist als die Verschuldung der öffentlichen Hand, da sie zur Generierung von Wertschöpfung verwendet wird. Wäre dem nicht so hätten schon lange wir keine Unternehmen mehr.
    Allerdings ist die hohe Fremdkapitalquote in Unternehmen ebenso schädlich und macht sie extrem anfällig für konjunkturelle Schwankungen, diese ewige Diskussion bei welchen Wachstumszahlen neuie Jobs entstehen ist ein Indikator dafür.
    Der Grund dafür liegt in der unsäglich dämlichen steuerlichen Benachteiligung von Eigenkapital gegenüber Fremdkapital, bedingt durch das Gerechtigkeitsgejammere des ausufernden Sozialträumeranteils in Bevölkerung und Politik.

    Die Handelsbilanz hängt nur mittelbar mit der Verschuldung zusammen, die Zahlungsbilanz ebenso. Man sollte hier darauf achten nicht den Fehler der Glotzenprominenz zu wiederholen ständig alles durcheinanderzuwürfeln, sonst enden wir wieder bei der unsäglichen Wortschöpfung "Exportweltmeister".

  4. #24
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    Standard AW: Die Welt hört nie auf Untergangspropheten, leider!

    Zitat Zitat von Humer Beitrag anzeigen
    Das ist eine klare und überzeugende Aussage.
    Mich wundert allerdings, dass diese Erkenntnis von tausenden Fachleuten, die ja zum großen Teil einen wissenschaftlichen Hintergrund haben, bis zum Eintritt der Krise nicht geteilt wurde. Anders herum gefragt, hat die Zunft der Volkswirte versagt, haben die nichts zu melden in den Banken ? Wenn doch, zu was taugt dann die VWL als Wissenschaft eigentlich? Was sind das für Leute , die sogenannte innovative Finanzprodukte zusammenbasteln.
    Diese Fragen sind nicht rethorisch gemeint, ich bin in dieser Hinsicht wirklich wissbegierig.
    Ich halte VWL nicht für eine Wissenschaft. Wissenschaft erstellt nach meinem Verständnis aus experimentell oder empirisch ermittelten Daten der Vergangenheit Gesetzmäßigkeiten, anhand derer unter Voraussetzung bestimmter Parameter zukünftige Ereignisse vorausberechnet werden können:. e.g. Wenn ich einem Topf Wasser eine bestimmte Energiemenge mit einem bestimmten Temperaturgradienten zuführe kocht das Wasser nach einer bestimmten Zeit.
    Das kann die VWL nicht.

    VWL stellt, etwas polemisch formuliert, Bauernweisheiten auf nach dem Prinzip: Wenn der Hahn kräht auf dem Mist ändert sich's Wetter oder es bleibt wie's ist.
    Sie ähneln hier den Klimaforschern. Die VWL entwickelte eine unübersehbare Anzahl von Modellen und Berechnungsschemas, wunderhübsche Formeln und Kennzahlen mit denen sich vergangene Ereignisse wunderbar darstellen lassen. Leider sind sie für zukünftige Ereignisse größtenteils völlig untauglich. Bis auf ein paar Binsen, z.B daß eine unproduktive Volkswirtschaft zwangsläufig verarmt da sie ihre Substanz aufzehrt.

    Was mir auch stets auffällt ist wie sehr sich die allbekannten "Experten" von temporären Ereignissen, maßgeblich auf den sogenannten Finanz"märkten", mitreißen lassen, auch wenn ich hier Beißreflexe auslöse: die diesbezüglich einzige mir bekannte Ausnahme ist der vielgehaßte Herr Sinn.

  5. #25
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    Standard AW: Die Welt hört nie auf Untergangspropheten, leider!

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Ich halte VWL nicht für eine Wissenschaft. Wissenschaft erstellt nach meinem Verständnis aus experimentell oder empirisch ermittelten Daten der Vergangenheit Gesetzmäßigkeiten, anhand derer unter Voraussetzung bestimmter Parameter zukünftige Ereignisse vorausberechnet werden können:. e.g. Wenn ich einem Topf Wasser eine bestimmte Energiemenge mit einem bestimmten Temperaturgradienten zuführe kocht das Wasser nach einer bestimmten Zeit.
    Das kann die VWL nicht.

    VWL stellt, etwas polemisch formuliert, Bauernweisheiten auf nach dem Prinzip: Wenn der Hahn kräht auf dem Mist ändert sich's Wetter oder es bleibt wie's ist.
    Sie ähneln hier den Klimaforschern. Die VWL entwickelte eine unübersehbare Anzahl von Modellen und Berechnungsschemas, wunderhübsche Formeln und Kennzahlen mit denen sich vergangene Ereignisse wunderbar darstellen lassen. Leider sind sie für zukünftige Ereignisse größtenteils völlig untauglich. Bis auf ein paar Binsen, z.B daß eine unproduktive Volkswirtschaft zwangsläufig verarmt da sie ihre Substanz aufzehrt.

    Was mir auch stets auffällt ist wie sehr sich die allbekannten "Experten" von temporären Ereignissen, maßgeblich auf den sogenannten Finanz"märkten", mitreißen lassen, auch wenn ich hier Beißreflexe auslöse: die diesbezüglich einzige mir bekannte Ausnahme ist der vielgehaßte Herr Sinn.
    Ich unterdrücke mal die Beißreflexe min Bezug auf den Herrn Prof. Sinn, weil Dein Beitrag sehr aufschlussreich ist.
    Bei ihm und anderen habe ich den Eindruck, dass das, was im wissenschaftlichen Gewand daherkommt doch stark interessengeleitet ist. Man kann sich darauf verlassen, dass immer die Arbeitnehmer zur Mäßigung aufgerufen werden, die Gewinne der Unternehmen steigen sollen und die Steuern gesenkt werden müssen. Eine kritische Auseinandersetzung mit dem doch sehr brüchigen Gesamtsystem konnte ich noch nicht feststellen. Man muss ja nicht den Sozialismus einführen um z.B. eine engere Anbindung der Finanzmärkte an die Realwirtschaft zu erreichen. Dieses Schreckgespenst wird aber immer bemüht um zu erreichen, dass alles beim Alten bleibt.
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  6. #26
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    Standard AW: Die Welt hört nie auf Untergangspropheten, leider!

    Zitat Zitat von Humer Beitrag anzeigen
    Anders herum gefragt, hat die Zunft der Volkswirte versagt, haben die nichts zu melden in den Banken ? Wenn doch, zu was taugt dann die VWL als Wissenschaft eigentlich? Was sind das für Leute , die sogenannte innovative Finanzprodukte zusammenbasteln.
    Es geht darum Gebühre und Zinsen zu kassieren und die "[Links nur für registrierte Nutzer]", die schwer kalkulierbaren Risiken, wegzutexten.

    Es gibt halt keine "Weltfinanzformel", die geschäftlichen Erfolg garantiert, es gibt nur Gaukler, die erfolgreich vortäuschen eine solche zu besitzen und so risikoscheues Kapital einsammeln und es im Falle des Fehlschlages halt verbrennen.

  7. #27
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    Standard AW: Die Welt hört nie auf Untergangspropheten, leider!

    Zitat Zitat von Humer Beitrag anzeigen
    Ich unterdrücke mal die Beißreflexe min Bezug auf den Herrn Prof. Sinn, weil Dein Beitrag sehr aufschlussreich ist.
    Bei ihm und anderen habe ich den Eindruck, dass das, was im wissenschaftlichen Gewand daherkommt doch stark interessengeleitet ist. Man kann sich darauf verlassen, dass immer die Arbeitnehmer zur Mäßigung aufgerufen werden, die Gewinne der Unternehmen steigen sollen und die Steuern gesenkt werden müssen. Eine kritische Auseinandersetzung mit dem doch sehr brüchigen Gesamtsystem konnte ich noch nicht feststellen. Man muss ja nicht den Sozialismus einführen um z.B. eine engere Anbindung der Finanzmärkte an die Realwirtschaft zu erreichen. Dieses Schreckgespenst wird aber immer bemüht um zu erreichen, dass alles beim Alten bleibt.
    Du machst den Fehler, unseren Qualitätsmedien blind in ihren tendenziösen Meldungen, Interviews etc. zu folgen. Sinn kapiert das auch nicht, er ist aber auch in nicht geringem Umfang eitel und kamerageil und spielt anscheinend gerne den punching ball.
    Seine Aussagen bezüglich Sozialem sind nur ein sehr geringer Teil seiner Arbeiten, der überwiegende Teil betrifft völlig andere Gebiete. Die werden in den Medien aber nicht thematisiert. Erstens weil sie nicht ausreichend skandalträchtig sind und zweitens, weil unsere Qualitätsjournalisten bereits mit den Titeln völlig überfordert sind.

    Eines dieser Gebiete ist auch die Kontrolle der Finanzmärkte die die von Dir geforderte Anbindung an die Realwirtschaft befördern würde. Das ist aber ein komplexes Thema, und damit für den Obamajournalismus ungeeignet.

  8. #28
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    Standard AW: Die Welt hört nie auf Untergangspropheten, leider!

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Die Handelsbilanz hängt nur mittelbar mit der Verschuldung zusammen, die Zahlungsbilanz ebenso. Man sollte hier darauf achten nicht den Fehler der Glotzenprominenz zu wiederholen ständig alles durcheinanderzuwürfeln, sonst enden wir wieder bei der unsäglichen Wortschöpfung "Exportweltmeister".
    Ich weiß schon, dass der Zusammenhang zwischen Handelsbilanz und Verschuldung ein eher indirekter ist, aber ich seh darin trotzdem einen besseren Indikator für zukünftige Entwicklungen als irgendwelche, meiner Ansicht nach überhohlten Prozentrechnungen in Bezug auf ein Bruttosozialprodukt.
    In der Handelsbilanz kann man mAn nähmlich sehr viel besser ablesen, wie konkurrenzfähig eine Volkswirtschaft nun wirklich ist. Wenn Amerika bei echten reale Gütern immer mehr importieren muss, in der Dienstleistungsbilanz im großen und ganzen ausgeglichen ist, aber gleichzeitig ein ungebrochenes BIP-Wachstum hat, muss irgendwo Geld gemacht werden, das auf keinem erkennbaren Gegenwert beruht. In dem Fall waren es Immobilienbubble, vorher die New Economy.
    Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
    Friedrich Nietzsche

  9. #29
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    Standard AW: Die Welt hört nie auf Untergangspropheten, leider!

    Zitat Zitat von EinDachs Beitrag anzeigen
    Ich weiß schon, dass der Zusammenhang zwischen Handelsbilanz und Verschuldung ein eher indirekter ist, aber ich seh darin trotzdem einen besseren Indikator für zukünftige Entwicklungen als irgendwelche, meiner Ansicht nach überhohlten Prozentrechnungen in Bezug auf ein Bruttosozialprodukt.
    In der Handelsbilanz kann man mAn nähmlich sehr viel besser ablesen, wie konkurrenzfähig eine Volkswirtschaft nun wirklich ist. Wenn Amerika bei echten reale Gütern immer mehr importieren muss, in der Dienstleistungsbilanz im großen und ganzen ausgeglichen ist, aber gleichzeitig ein ungebrochenes BIP-Wachstum hat, muss irgendwo Geld gemacht werden, das auf keinem erkennbaren Gegenwert beruht. In dem Fall waren es Immobilienbubble, vorher die New Economy.
    Als Indikator sicherlich richtig, nur die Messung ist natürlich schwer. Im internationalen Vergleich zusätzlich verkompliziert durch teils völlig irrationale Wechselkurse.

    Das Bruttosozialprodukt, oder besser Bruttoinlandsprodukt um die Eingrenzung zu vereinfachen, ist natürlich ebenso eine wachsweiche Größe die bestenfalls Tendenzen anzeigt aber keine echten Meßwerte liefert. Wenn z.B. die Regierung 40 Mrd. Neuschulden macht und das Geld unters Volk bläst steigt das BIP um fast 2% obwohl kein Mensch einen zusätzlichen Handschlag getan hat. Und gleichgültig ob dafür Waren importiert werden oder ob intern ein paar Äcker den Besitzer wechseln. Vergessen wird dabei stets, und das ist Kern meiner Theorie, daß dieser zusätzliche Handschlag eben danach erfolgen muß obwohl das BIP um diesen Wert absäuft wenn die Schulden glattgestellt werden sollen.

    Übrigens ist der Begriff Dienstleistungsbilanz nicht richtig. Es gibt eine Handels-oder Leistungsbilanz, ist eigentlich dasselbe, und eine Zahlungsbilanz.

  10. #30
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    Standard AW: Die Welt hört nie auf Untergangspropheten, leider!

    Wird der Dollar abgeschafft?
    Quelle: Auszüge aus MM news mehr im Link
    Montag, 17. November 2008
    Die ersten Fotos des Amero sind aufgetaucht. Kommt der Amero bald? Wird der Amero den Dollar ersetzen? Oder ist er nur ein Hirngespinst von Verschwörungstheoretikern?
    Amero (von America und Euro) ist ein Begriff, der als Bezeichnung für die Währung einer hypothetischen künftigen nordamerikanischen Währungsunion ("North American currency union") verwendet wird, so berichtet Wikipedia.
    Er beruht auf der Vorstellung, die Regierungen der Staaten Kanada, USA und Mexiko planten unbemerkt von der Öffentlichkeit die Errichtung einer nordamerikanischen supranationalen Organisation ("North American Union") mit einer gemeinsamen Währung und weitreichenden Kompetenzen ähnlich der Europäischen Union.]In offiziellen Stellungnahmen wird regelmäßig die Existenz derartiger Pläne ausdrücklich verneint.
    [Links nur für registrierte Nutzer] - comments
    Bilder vom Amero:
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    Nach Aussagen der Zukunftspropheten wir es in den USA bald eine Währungsreform geben,
    aber durch eine Währungsreform wird Amerika seine Schulden nicht los, zumindest nicht komplett. Dazu braucht man vorher eine schlimme Inflation, um eine neue Währung einzuführen
    „Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue.“
    Publius Cornelius Tacitus

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