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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #14721
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Die Westprodukte waren halt exotisch. Von meinem und zum Teil dem Begrüßungsgeld meiner Eltern kriegte ich ein Kassettenradio. Was wurde ich damals um das Ding beneidet... Der Unterschied stellte sich später heraus: Die SKR-701 meiner Klassenkameraden sind zum größten Teil bis heute funktionstüchtig, während das Westding nach drei Jahren vollständig den Geist aufgegeben hatte.
    Mein Kasettenrekorder vom Typ Minett, Baujahr 1974, hielt gerade einmal zwei Jahre durch, die ORWO Kasetten waren ähnlicher Müll, die 60er kostete 20 DM. Für den Recorder und zwei Kasetten hatte ich ca. 500 Mark bezahlt. Das war damals ein Monatslohn von einer Verkäuferin.
    Ich bin dann auf eine Spulentonband vom Typ Tesla B100 umgestiegen, kostete ca. 1000 Mark und war Bückware.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  2. #14722
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Mein Kasettenrekorder vom Typ Minett, Baujahr 1974, hielt gerade einmal zwei Jahre durch, die ORWO Kasetten waren ähnlicher Müll, die 60er kostete 20 DM. Für den Recorder und zwei Kasetten hatte ich ca. 500 Mark bezahlt. Das war damals ein Monatslohn von einer Verkäuferin.
    Ich bin dann auf eine Spulentonband vom Typ Tesla B100 umgestiegen, kostete ca. 1000 Mark und war Bückware.
    ORWO-Cassetten?

    War ORWO nicht aus DDR-Produktion in Bitterfeld, von wo auch die ORWO-Fotofilme kamen?

    Schatz im Silbersee bei Bitterfeld, oder so ähnlich?

  3. #14723
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Zu Traktoren und Landmaschinen habe ich keinerlei Wissen oder Erfahrung, aber ich möchte mal anhand eines anderen Produktbereichs die sehr unterschiedlichen Voraussetzungen für die Performance der Erzeugnisse herausstellen.

    Vor dem Mauerfall gab es zwei getrennte Optikkonzerne: ZEISS Oberkochen (West) und ZEISS Jena (Ost).

    Beide konkurrierten heftig auf den verschiedenen Märkten (westlich orientierte Welt einerseits und Comecon-Welt andererseits). Dies ging bis zu langjährigen juristischen Kämpfen über die Benutzung des Markennamens ZEISS.

    Jedenfalls waren die Mikroskope von ZEISS-Jena sowohl hinsichtlich der optischen wie auch mechanischen Qualität nicht schlechter als die Mikroskope von ZEISS-Jena - mal ungeachtet der Preise und Kalkulationen in den verschiedenen Märkten.

    Ein Problem mit den Mikroskopen von ZEISS-Jena gab es jedoch hinsichtlich der Wartung. Während die Feintriebe bei ZEISS-Oberkochen aufgrund hervorragender Fette praktisch nie verharzten (oder wenn überhaupt, dann erst nach extrem langer Benutzungsdauer).
    Die Triebe an den Mikroskopen von ZEISS-Jena verharzten jedoch aufgrund schlechter Fette (man hatte keinen Zugang zu den Herstellern ganzer Kaleidoskope hochqualitativer Fette im Westen) bereits schon nach sehr kurzer Zeit, oft sogar schon nach einem Jahr.

    Nun kann man natürlich davon ausgehen, dass regelmäßige, arbeits- und zeitaufwendige Überholungen der Feintriebe in den Comecon-Ländern kein größeres Problem darstellten, denn die Löhne waren von der Regierung eben niedrig angesetzt, während diese Arbeiten in den westlichen Ländern eben sehr teuer waren.

    Was ich damit sagen will, mag zwar nicht auf die landwirtschaftlichen Maschinen zutreffen, aber eben auf andere technische Produkte.
    Wenn die Servicekosten keine Rolle spielen, kann man ganz anders konstruieren und kalkulieren als bei Bedingungen, in denen Folgekosten so gering wie möglich gehalten werden müssen.
    Da liegt wieder Hase mit der Verfügbarkeit am Weltmarkt im Pfeffer. Hätten die andere Schmierstoffe beschaffen können, hätten sie es wohl auch genutzt. Denn an der Kostenschraube wurde gern und viel gedreht. Nicht umsonst stammt ein beträchtlicher Teil an REFA-Literatur noch aus der DDR. Der Werker wurde da teilweise bis auf Sekundenbruchteile optimiert. Ich hatte in der Nachwendezeit manchmal das Pech, Ersatzteile für unsere alten Maschinen herstellen zu müssen. Wäre ich nach den Normzeiten aus den alten Technologien bezahlt worden, wäre ich daran arm geworden. Was natürlich im Endergebnis nicht viel bringt, wenn der Betrieb mehr nichtproduktive Kräfte beschäftigt, als produktive Arbeiter. Das wird bei den üblichen Produktivitätsberechnungen nämlich gern außenvor gelassen: Ein typischer etwas größerer DDR-Betrieb oder LPG besaß meist eine eigene Baubrigade, aufgeblähte Verwaltung, ggfs. medizinisches Personal bis hin zur eigenen Polyklinik, Kantine, Hofpersonal, eigene Verkaufstätten, Parteisekretär, Reparaturwerkstatt, Winterdienst und so weiter und so fort.

    Aber selbst bei meinem Landmaschinenbeispiel gab es Einschränkungen, die so nicht hätten sein müssen. Bei den Traktoren war es von den Konstrukteuren mal vorgesehen, eine ganze Fahrzeugfamilie mit Leistungen zwischen 60 und 150 PS zu bauen und das schon in den sehr frühen 70ern. Die Motoren waren vorhanden, sie waren an der Kupplungsglocke sogar kompatibel, wenngleich bei den höheren Leistungen ein paar Getriebeanpassungen nötig waren. Da es aber im Rahmen des RGW sogenannte Spezialisierungsempfehlungen gab, wurde nur die eine Leistungsklasse mit 100 PS gebaut, auch um den Russen nicht ins Handwerk zu pfuschen. Ähnliche Selbstbeschränkungen legte man sich bei LKW auf. Andere Länder, etwa die CSSR, pellten sich auf diese Empfehlungen gepflegt ein Ei und produzierten, was sie für nötig hielten odr gut verkaufen konnten. Aber der Deutsche liebt ja bekanntlich nichts mehr, als Vorschriften und deren möglichst buchstabengetreue Einhaltung.
    Und dann gab es noch Produkte, die in der DDR entwickelt wurden und in andere Länder zur Produktion gingen. Wurden die dannz.B. in Rumänien produziert, kamen sie in katastrophaler Qualität wieder auf den Markt. Lokomotiven der Baureihe 119 waren so ein Fall.

  4. #14724
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Mein Kasettenrekorder vom Typ Minett, Baujahr 1974, hielt gerade einmal zwei Jahre durch, die ORWO Kasetten waren ähnlicher Müll, die 60er kostete 20 DM. Für den Recorder und zwei Kasetten hatte ich ca. 500 Mark bezahlt. Das war damals ein Monatslohn von einer Verkäuferin.
    Ich bin dann auf eine Spulentonband vom Typ Tesla B100 umgestiegen, kostete ca. 1000 Mark und war Bückware.
    Das Gerät kenne ich nicht einmal mehr. Dazu kann ich leider nichts sagen. Aber eben die bekannten SKR-701 kenne ich. Und die sind seeeehr langlebig. Hier steht noch so einer im Betrieb, der steht seit 20 Jahren in der Werkhalle in Öl und Schmutz.
    Achja, zur Haltbarkeit noch mein Paradebeispiel: Der Taschenrechner SR-1. Mein SR-1 hat mich über gute 15 Jahre begleitet, fiel auf den Hallenboden, landete im Kühlschmierstoff, wurde mit Ölfingern bedient und funktioniert bis heute. Allerdings sieht er nach der Behandlung sehr schäbig aus, sodass ich vor ein paar Jahren auf dem Flohmarkt einen besser erhaltenen Rechner kaufte.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    ORWO-Cassetten?

    War ORWO nicht aus DDR-Produktion in Bitterfeld, von wo auch die ORWO-Fotofilme kamen?

    Schatz im Silbersee bei Bitterfeld, oder so ähnlich?
    Und sehen wer uns nicht in dieser Welt, dann sehen wer uns in Bitterfeld. Bitterfelder hassen diesen Spruch

  5. #14725
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Der Taschenrechner SR-1.
    Taschenrechner waren bei uns in der Schule und Lehre noch verboten.
    Rechenschieber und Tafelwerk, das war's.

    Beim Abi (west) waren programmierfähige Taschenrechner verboten.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  6. #14726
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Taschenrechner waren bei uns in der Schule und Lehre noch verboten.
    Rechenschieber und Tafelwerk, das war's.

    Beim Abi (west) waren programmierfähige Taschenrechner verboten.
    Ich bin ein paar Jahre jünger. Da war der SR-1 ab der siebenten Klasse Standard: [Links nur für registrierte Nutzer]
    War schon ein schönes Ding. Der SR-1 begleitete mich auch durchs gesamte Studium, allerdings zum Teil schon der nachbeschaffte, da mein erster schon so abgerockt aussah, als würde er gleich auseinanderfallen.

  7. #14727
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    (....)

    Da liegt wieder Hase mit der Verfügbarkeit am Weltmarkt im Pfeffer. Hätten die andere Schmierstoffe beschaffen können, hätten sie es wohl auch genutzt. Denn an der Kostenschraube wurde gern und viel gedreht. Nicht umsonst stammt ein beträchtlicher Teil an REFA-Literatur noch aus der DDR. Der Werker wurde da teilweise bis auf Sekundenbruchteile optimiert. Ich hatte in der Nachwendezeit manchmal das Pech, Ersatzteile für unsere alten Maschinen herstellen zu müssen. Wäre ich nach den Normzeiten aus den alten Technologien bezahlt worden, wäre ich daran arm geworden. Was natürlich im Endergebnis nicht viel bringt, wenn der Betrieb mehr nichtproduktive Kräfte beschäftigt, als produktive Arbeiter. Das wird bei den üblichen Produktivitätsberechnungen nämlich gern außenvor gelassen: Ein typischer etwas größerer DDR-Betrieb oder LPG besaß meist eine eigene Baubrigade, aufgeblähte Verwaltung, ggfs. medizinisches Personal bis hin zur eigenen Polyklinik, Kantine, Hofpersonal, eigene Verkaufstätten, Parteisekretär, Reparaturwerkstatt, Winterdienst und so weiter und so fort.
    Was ich mit meinem Beispiel eigentlich nur illustrieren wollte, war die Nichtberücksichtigung der Folgekosten-Löhne einerseits und andererseits die Einbeziehung dieser Folgekosten in die Konstruktion an sich.

    Noch'n Beispiel, und diesmal aus meiner Branche:

    In den Siebzigern, kurz nach Einführung des Farbfernsehens in der BRD, stiegen die Zahlen für Reparaturen aufgrund der Komplexität der Geräte derart drastisch an, dass die Lohnkosten für Reparaturen während der Garantiezeit begannen ruinös zu werden und die Margen aufzufressen.

    Wie es damit in der DDR lief, weiss ich nicht. Vermutlich war das aber aufgrund der staatlich kontrollierten Lohnkosten kein größeres Problem.

    Hier im Westen jedoch begannen die Hersteller mit Abhilfemaßnahmen. Man erfand die Modulbauweise, bei der in einem Farb-TV-Gerät beinahe die gesamte Schaltung auf steckbare Module aufgeteilt und seitens des Herstellers ein sehr schnelles und preiswertes Austauschsystem aufgebaut wurde.

    War ein Defekt in einem Gerät aufgetreten, fuhr der Servicetechniker mit einem Koffer voller gängiger Module zum Kunden, schraubte kurz die Rückwand auf und tauschte nur das gesteckte Modul. Dieses ging dann zurück zur Servicewerkstätte des Herstellers, wurde dort rationell repariert und zu einem sehr geringen Kostenanteil wieder an den Händler zurück geschickt.

    Der weitere Vorteil dieser Modultechnik war auch, dass man Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts auf das jeweilige Modul packte und so ohne Rückruf des gesamten Gerätes selbiges nur durch Modultausch auf den neuesten Stand bringen konnte.

    Wie das in der DDR gehandhabt wurde, weiss ich allerdings nicht.

  8. #14728
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Ich bin ein paar Jahre jünger. Da war der SR-1 ab der siebenten Klasse Standard: [Links nur für registrierte Nutzer]
    War schon ein schönes Ding. Der SR-1 begleitete mich auch durchs gesamte Studium, allerdings zum Teil schon der nachbeschaffte, da mein erster schon so abgerockt aussah, als würde er gleich auseinanderfallen.
    Meine Frau hat einen TI aus dem Jahr 1978, benutzt sie immer noch. Hat damals um die 100 DM gekostet.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  9. #14729
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Buchenholz Beitrag anzeigen
    Hat mir eine im damaligen Osten aufgewachsene gute Bekannte auch genauso erzählt. V.a. diejenigen, die unmittelbar vor der Grenzöffnung überall die BRD-Botschaften stürmten, sollen völlig unpolitische, konsumgeile Hedonisten gewesen sein. Der Typ, der am Black Friday bei Ladenöffnung die Saturn- und Media Markt-Angestellten niedertrampelt. Von wegen Freiheitsdrang.

    Und welches Geschlecht geht so gern shoppen, mag glitzerndes Zeug, liebt Schuhe und Kleidung abgöttisch?

  10. #14730
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Diese Menschen hätten im KZ ebenso elegant-gleichmütig einen Haken hinter einen Namen gesetzt, wie sie es heute tun, ja.
    Hätten nicht, HABEN, denke da an Leute, wie Karl Otto Koch, welcher für seine frevelhaften Taten auch zurecht noch vor Kriegsende hingerichtet wurde.
    Solche Leute sind auch das Problem in einem jeden System, leider, denn im Grundsatz glaube ich nicht, daß ein System grundsätzlich schlecht oder gut ist - obwohl ich überzeugt vom Nationalrevolutionären Gedanken bin.
    Allerdings kann man sich mit jedem System arrangieren, sofern gewisse Spielregeln eingehalten werden, was wieder der Punkt ist, denn aus einer solchen Sicht schneidet genau da die Bundesrepublik in ihrer Entwicklung seit Anfang der zweitausender Jahre am Schlechtesten ab.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




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