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Thema: Stalin Noten vs. Konrad Adenauer - Die 1952 vorsaetzlich ignorierte Chance Deutscher Souveraenitaet

  1. #1
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard Stalin Noten vs. Konrad Adenauer - Die 1952 vorsaetzlich ignorierte Chance Deutscher Souveraenitaet

    Konrad Adenauer (CDU) war ein strammer Atlantiker und hat massgeblich dazu beigetragen das die 1952 mehrfach vorgetragen Stalin-Noten ignoriert wurden. Die friedfertige Genosse Josef Stalin hat den alliierten Besatzungsmaechten schriftlich vorgeschlagen aus dem durch die allierten Maechte besetzen Nachkriegsdeutschland einen unbesetzten, ungeteilten, souveraener, militaerbuendnisneutralen Staat unter Abhaltung freier Wahlen nach Vorbild der Schweiz zu machen. Alle vier Besatzungsmaechte sollten abziehen und mit Deutschland einen Friedensvertrag kontraktieren.

    Der geistig minderbemittelte, kapitalistisch verkommene Amikriecher und passionierte Kommunisten- bzw. Russenhasser Konrad Adenauer (CDU) wollte aber Deutschland unbedingt zu einem NATO Mitgliedsstaat und Vasallen der USA machen. Konrad Adenauer (CDU) war einer der widerlichsten Verraeter des Deutschen Volkes ueberhaupt! Fuer seine Schandtaten hat der uebele Schurke und schaebige Lump Konrad Adenauer (CDU) viel zu spaet seinen verdienten Platz in der Hoelle angetreten.

    Note der Sowjetregierung an die Regierungen der
    USA, Großbritanniens und Frankreichs über den
    Friedensvertrag mit Deutschland, 10. März 1952 (PDF)


    Auszug:

    Grundlagen des Friedensvertrages mit Deutschland

    Die Teilnehmer Großbritannien, die Sowjetunion, die USA, Frankreich, Polen, die Tschechoslowakei, Belgien, Holland und die anderen Staaten, die sich mit ihren Streitkräften am Krieg gegen Deutschland beteiligt haben.

    Politische Leitsätze

    1. Deutschland wird als einheitlicher Staat wiederhergestellt. Damit wird der Spaltung Deutschlands ein Ende gemacht, und das geeinte Deutschland gewinnt die Möglichkeit, sich als unabhängiger, demokratischer, friedliebender Staat zu
    entwickeln.


    2. Sämtliche Streitkräfte der Besatzungsmächte müssen spätestens ein Jahr nach Inkrafttreten des Friedensvertrages aus Deutschland abgezogen werden. Gleichzeitig werden sämtliche ausländische Militärstützpunkte auf dem Territorium Deutschlands liquidiert.

    3. Dem deutschen Volk müssen die demokratischen Rechte gewährleistet sein, damit alle unter deutscher Rechtsprechung stehenden Personen ohne Unterschied der Rasse, des Geschlechts, der Sprache oder der Religion die Menschenrechte und die Grundfreiheiten genießen, einschließlich der Redefreiheit, der Pressefreiheit, des Rechts der freien Religionsausübung, der Freiheit der politischen Überzeugung und der Versammlungsfreiheit.

    4. In Deutschland muß den demokratischen Parteien und Organisationen freie Betätigung gewährleistet sein; sie müssen das Recht haben, über ihre inneren Angelegenheiten frei zu entscheiden, Tagungen und Versammlungen abzuhalten,
    Presse- und Publikationsfreiheit zu genießen.


    5. Auf dem Territorium Deutschlands dürfen Organisationen, die der Demokratie und der Sache der Erhaltung des Friedens feindlich sind, nicht bestehen.

    6. Allen ehemaligen Angehörigen der deutschen Armee, einschließlich der Offiziereund Generäle, allen ehemaligen Nazis, mit Ausnahme derer, die nach Gerichtsurteil eine Strafe für von ihnen begangene Verbrechen verbüßen, müssen die gleichen bürgerlichen und politischen Rechte wie allen anderen deutschen Bürgern gewährt werden zur Teilnahme am Aufbau eines friedliebenden, demokratischen Deutschland.

    7. Deutschland verpflichtet sich, keinerlei Koalitionen oder Militärbündnisse einzugehen, die sich gegen irgendeinen Staat richten, der mit seinen Streitkräften am Krieg gegen Deutschland teilgenommen hat.

    Das Territorium

    Das Territorium Deutschlands ist durch die Grenzen bestimmt, die durch die Beschlüsse der Potsdamer Konferenz der Großmächte festgelegt wurden.

    Wirtschaftliche Leitsätze

    Deutschland werden für die Entwicklung seiner Friedenswirtschaft, die der Hebung des Wohlstandes des deutschen Volkes dienen soll, keinerlei Beschränkungen auferlegt. Deutschland werden auch keinerlei Beschränkungen in bezug auf den Handel mit anderen Ländern, die Seeschiffahrt und den Zutritt zu den Weltmärkten auferlegt.

    Militärische Leitsätze

    1. Es wird Deutschland gestattet sein, eigene nationale Streitkräfte (Land-, Luft- und Seestreitkräfte) zu besitzen, die für die Verteidigung des Landes notwendig sind.

    2. Deutschland wird die Erzeugung von Kriegsmaterial und -ausrüstung gestattet werden, deren Menge oder Typen nicht über die Grenzen dessen hinausgehen dürfen, was für die Streitkräfte erforderlich ist, die für Deutschland durch den
    Friedensvertrag festgesetzt sind.


    Deutschland und die Organisation der Vereinten Nationen

    Die Staaten, die den Friedensvertrag mit Deutschland abgeschlossen haben, werdendas Ersuchen Deutschlands um Aufnahme in die Organisation der Vereinten Nationen unterstützen.

    Rev. Übersetzung hier nach: Europa-Archiv, 1952, 7. Folge, S. 4832-4833.

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    Im direkten Vergleich dazu eine Zitatesammlung des transatlantischen Politikschurken Konrad Adenauer (CDU):

    Deutsche Einheit - Zitatesammlung von Konrad Adenauer (CDU)

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    Lebenslauf - Konrad Adenauer (CDU)

    (Auszug 1876 bis 1945)

    1876

    5. Januar
    Geburt Conrad Hermann Joseph Adenauers in Köln als drittes von fünf Kindern des Sekretärs am Appellationsgericht Köln Johann Conrad Adenauer und seiner Frau Helena, geb. Scharfenberg

    1882

    April
    Besuch der Knabenschule an Sankt Aposteln


    1885

    April
    Besuch des Königlichen Katholischen Gymnasiums an der Apostelnkirche

    1894

    6. März
    Abitur (Reifezeugnis)

    2. April
    Beginn einer Banklehre beim Bankhaus Seligmann in Köln


    Mitte April
    Studium der Rechtswissenschaft in Freiburg/Breisgau; Beitritt zum KStV Brisgovia im KV zu Freiburg

    1. Oktober
    Exmatrikulation und Erhalt eines Abgangs-Zeugnisses
    Fortsetzung des Studiums in München; Beitritt zum KStV Saxonia im KV zu München

    1895

    26. Oktober
    Immatrikulation an der Universität Bonn, Fach Jura; Consenior der KStV Arminia im KV zu Bonn

    1897

    6. März
    Exmatrikulation

    22. Mai
    Erstes juristisches Staatsexamen

    28. Mai
    Vereidigung vor der I. Civilkammer

    1901

    19. Oktober
    Zweites juristisches Staatsexamen, anschließend Gerichtsassessor bei der Staatsanwaltschaft Köln

    1902

    Januar
    Vertretungsstelle bei der Staatsanwaltschaft beim Amtsgericht Köln

    1903

    11. Oktober
    Vertretungsstelle im Büro des Kölner Justizrats und Zentrumspolitikers Hermann Kausen

    1905

    1. Dezember
    Vertretungsstelle als Hilfsrichter beim Landgericht Köln

    1906

    7. März
    Wahl zum Beigeordneten der Stadt Köln

    1. April
    Beigeordneter der Stadt Köln

    13. Juni
    Amtseinführung als Beigeordneter der Stadt Köln

    1909

    22. Juli
    Wahl zum Ersten Beigeordneten und damit ersten Stellvertreter des Oberbürgermeisters


    1917

    18. September
    Einstimmige Wahl Adenauers durch die Kölner Stadtverordnetenversammlung zum Bürgermeister der Stadt Köln

    18. Oktober
    Offizielle Einführung als Oberbürgermeister der Stadt Köln

    21. Oktober
    Verleihung des Titels "Oberbürgermeister“

    29. November
    Anstellung zum Oberbürgermeister auf zwölf Jahre

    28. Dezember
    Wahl zum Mitglied des Rheinischen Provinziallandtages

    1918

    25. Januar
    Berufung zum Mitglied des Preußischen Herrenhauses

    12. Februar
    Ernennung zum Mitglied des Preußischen Herrenhauses auf Lebenszeit (erlischt mit dem Untergang des Kaiserreiches)

    8. November
    Ernennung zum Ordnungsbeauftragten durch den Arbeiter- und Soldatenrat

    11. November
    Vorsitzender des Wohlfahrtsausschusses in Köln

    1920

    11. Dezember
    Wahl zum Vorsitzenden des Provinzialausschusses der preußischen Rheinprovinz

    1921

    7. Mai
    Wahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

    1922

    18. Januar
    Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

    27.–30. August
    Präsident des 62. Deutschen Katholikentages in München

    1923

    16. Januar
    Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

    1924

    22. Januar
    Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

    1925

    20. Januar
    Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

    1926

    20. Januar
    Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

    1927

    26. Januar
    Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

    1928

    25. Januar
    Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

    1929

    20. Februar
    Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

    17. Dezember
    Wiederwahl zum Oberbürgermeister von Köln mit 49 von 96 gültigen Stimmen

    1930

    18. Februar
    Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

    1931

    4. Februar
    Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

    1932

    2. März
    Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

    1933

    18. Januar
    Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates

    13. März
    Entlassung aus dem Amt des Oberbürgermeisters von Köln durch die Nationalsozialisten

    26. April
    Aufenthalt im Benediktinerkloster Abtei Maria Laach

    17. Juli
    Entlassung aus dem Dienst der Stadt Köln

    1934

    1. Mai
    Umzug nach Berlin-Neubabelsberg

    30. Juni – 2. Juli
    Verhaftung und Inhaftierung durch die Gestapo im Zusammenhang mit dem "Röhm-Putsch"


    1935

    25.–30. April
    Umzug von Berlin-Neubabelsberg nach Rhöndorf am Rhein

    20. August
    Ausweisung aus dem Regierungsbezirk Köln

    25. Oktober
    Aufenthalt im Pax-Erholungsheim in Unkel/Rhein


    1936

    8. April
    Rückkehr nach Rhöndorf

    1937

    13. Dezember
    Umzug in Rhöndorf (nach Fertigstellung des Hauses am Zennigsweg 8a)

    1944

    23. August
    Hausdurchsuchung und Verhaftung durch Gestapo im Rahmen der Aktion "Gewitter"


    September
    Flucht aus dem Krankenhaus Köln-Hohenlind nach Hachenburg/Westerwald


    25. September
    Verhaftung und Einlieferung in die Strafanstalt in Brauweiler bei Köln


    26. November
    Entlassung aus der Strafanstalt in Brauweiler und Rückkehr nach Rhöndorf


    1945

    4. Mai Wiedereinsetzung als Oberbürgermeister von Köln durch die amerikanische Militärregierung

    31. August
    Mitglied der "Christlich-Demokratischen Partei" (CDP) in Köln

    ...



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    Man haette den Amtsmissbraucher Konrad Adenauer (CDU) 1952 durch ein politisches Attentat aus dem Weg raeumen sollen!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #2
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Stalin Noten vs. Konrad Adenauer - Die 1952 vorsaetzlich ignorierte Chance Deutscher Souveraenit

    Jetzt gerade und in diesem Augenblick hoffe ich, dass Du unter Sellners Masterplan fällst!
    Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)

  3. #3
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Stalin Noten vs. Konrad Adenauer - Die 1952 vorsaetzlich ignorierte Chance Deutscher Souveraenit

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Man haette den Amtsmissbraucher Konrad Adenauer (CDU) 1952 durch ein politisches Attentat aus dem Weg raeumen sollen!
    K. Adenauer hatte politische Handgranaten so kunstvoll jongliert, wie es nur ein politischer Virtuoso machen kann. In anderen Worten, der richtige Mann zur richtigen Zeit am richtigen Platz. Passiert immer weniger.

    Seit 10 Dekaden ist erfahrungsgemaess alles was vom Iwan kommt ,nicht nur mir einer Priese, sondern 'ner Schaufel Salz zu nehmen. Caveat emptor! diesen Leitsatz soll man niemals , aber besonders im politischem Umgang mit Russkies vergessen. Dass Russkies auch herzensgut sein koennen, vor allem mit Kindern, das ist auch bekannt.

    " Die [sic] friedfertige Genosse Josef Stalin und dessen friedliebende Nachfolger besitzen eine unangenehme Angewohnheit, ihre Friedenstauben gerne in Gestalt von Panzern freizulassen .....Ungarn .... Tschechoslowakei .... Ostdeutschland .....Ukraine ....

    "Am 10. März 1952 sandte die sowjetische Regierung unerwartet eine gleichlautende diplomatische Note an die Regierungen der USA, Großbritanniens und Frankreichs, in der sie den Abschluss eines Friedensvertrags mit Deutschland auf der Grundlage der Neutralität vorschlug. Dieses Dokument, das allgemein als Stalin-Notiz bekannt ist, hat seither für Kontroversen gesorgt. Diejenigen, die darin einen unaufrichtigen Trick sehen, stehen denjenigen gegenüber, die argumentieren, dass es eine verpasste Chance für die deutsche Wiedervereinigung war. Deklassierte Dokumente aus den ehemaligen sowjetischen Archiven, die erstmals 2007 in deutscher Übersetzung in dem Buch Stalins großer Bluff veröffentlicht wurden, ermöglichen es Wissenschaftlern, die Vorbereitung der Note detailliert zu rekonstruieren und zu untersuchen, ob Iosif Stalin wirklich bereit war, die DDR zu opfern und Deutschland wiederzuvereinigen. Dieser Artikel zeigt, dass die Stalin-Note lediglich ein Trick war, um die Eingliederung der DDR in den Ostblock zu erleichtern und den westlichen Besatzungsmächten die Schuld an der Teilung Deutschlands zu geben." -- MIT Press Direct
    [ The 1952 Stalin Note on German Unification: The Ongoing Debate; Peter Ruggenthaler ; Journal of Cold War Studies (2011) 13 (4): 172–212.]

    • "West German reaction to Soviet demarche appears thus far to be gratifyingly level-headed. We get this from conversations with officials and from scanning this morning’s press. Separate telegram on press reactions is being sent. Fortunately for us, most Germans have few illusions about Russia and Bolshevism. "
    • "Germans’ experiences of Russia as occupiers, prisoners of war and occupied make them skeptical of any Soviet offer and that are therefore not (repeat not) as yet greatly impressed by it. "
    • "Some of his [[Adenauer's]] advisors intimately familiar with Russia hold to view that Kremlin is in dead earnest in its intention not (repeat not)
      only of disrupting integration but of reorienting Germany to the East
      with initial status perhaps more like Finland or even Sweden than Czechoslovakia but eventually as a junior partner in Soviet drive for world domination" [Links nur für registrierte Nutzer]

    [*]"Die westdeutsche Reaktion auf die sowjetische Demarche scheint bis jetzt erfreulich besonnen zu sein. Dies geht aus Gesprächen mit Beamten und aus der Durchsicht der Presse von heute morgen hervor. Ein gesondertes Telegramm über die Reaktionen der Presse wird in Kürze versandt. Zum Glück für uns haben die meisten Deutschen wenig Illusionen über Russland und den Bolschewismus. "
    [*]"Die Erfahrungen der Deutschen mit Rußland als Besatzer, Kriegsgefangene und Besetzte machen sie skeptisch gegenüber jedem sowjetischen Angebot und sind daher noch nicht (ich wiederhole: nicht) sehr beeindruckt davon. "
    [*]Einige mit Russland vertraute Berater [[Adenauers]]s sind der Ansicht, dass der Kreml allen Ernstes beabsichtigt, nicht nur die Integration zu stören, sondern Deutschland nach Osten neu auszurichten, mit einem anfänglichen Status, der vielleicht eher dem Finnlands oder sogar Schwedens als dem der Tschechoslowakei entspricht, aber schließlich als Juniorpartner im sowjetischen Streben nach Weltherrschaft."
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  4. #4
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Stalin Noten vs. Konrad Adenauer - Die 1952 vorsaetzlich ignorierte Chance Deutscher Souveraenit

    Der Westen hätten dann die "demokratischen Errungenschaften" der Ostzone einführen dürfen - da war man wenig begeistert drüber, das kann ich durchaus verstehen!

    Dass aus heutiger Sicht und mit Blick auf die (demographische) Zukunft unseres Landes eine DDRisierung vielleicht ganz gut gewesen wär, sei mal dahingestellt.
    Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)

  5. #5
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    Standard AW: Stalin Noten vs. Konrad Adenauer - Die 1952 vorsaetzlich ignorierte Chance Deutscher Souveraenit

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Konrad Adenauer (CDU) war ein strammer Atlantiker und hat massgeblich dazu beigetragen das die 1952 mehrfach vorgetragen Stalin-Noten ignoriert wurden. Die friedfertige Genosse Josef Stalin hat den alliierten Besatzungsmaechten schriftlich vorgeschlagen aus dem durch die allierten Maechte besetzen Nachkriegsdeutschland einen unbesetzten, ungeteilten, souveraener, militaerbuendnisneutralen Staat unter Abhaltung freier Wahlen nach Vorbild der Schweiz zu machen. Alle vier Besatzungsmaechte sollten abziehen und mit Deutschland einen Friedensvertrag kontraktieren.

    Der geistig minderbemittelte, kapitalistisch verkommene Amikriecher und passionierte Kommunisten- bzw. Russenhasser Konrad Adenauer (CDU) wollte aber Deutschland unbedingt zu einem NATO Mitgliedsstaat und Vasallen der USA machen. Konrad Adenauer (CDU) war einer der widerlichsten Verraeter des Deutschen Volkes ueberhaupt! Fuer seine Schandtaten hat der uebele Schurke und schaebige Lump Konrad Adenauer (CDU) viel zu spaet seinen verdienten Platz in der Hoelle angetreten.



    Im direkten Vergleich dazu eine Zitatesammlung des transatlantischen Politikschurken Konrad Adenauer (CDU):





    Man haette den Amtsmissbraucher Konrad Adenauer (CDU) 1952 durch ein politisches Attentat aus dem Weg raeumen sollen!
    Die deutschen Kriegsgefangenen haben das bestimmt anders gesehen ,auch wenn Carlo Schmidt in dieser Angelegenheit etwas charmanter war als Adenauer .
    Das muss man sich mal geben ,was diese Männer erlebt und erlitten haben.
    Wenigstens hat er sich nicht vor den Russen hingelegt ,wie Brandt vor den Polen.
    Tombé pour la france



    Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.



    Décès de Khaled Nezzar à l'âge de 86 ans - Algerie360


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  6. #6
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    Standard AW: Stalin Noten vs. Konrad Adenauer - Die 1952 vorsaetzlich ignorierte Chance Deutscher Souveraenit

    Zitat Zitat von ladydewinter Beitrag anzeigen
    Die deutschen Kriegsgefangenen haben das bestimmt anders gesehen ,auch wenn Carlo Schmidt in dieser Angelegenheit etwas charmanter war als Adenauer .
    Das muss man sich mal geben ,was diese Männer erlebt und erlitten haben.
    Wenigstens hat er sich nicht vor den Russen hingelegt ,wie Brandt vor den Polen.

    Die Rückkehr der Kriegsgefangenen ist ja nun nicht auf "Adenauers Mist `gewachsen ,dies hatten die Sovjets schon lange vorher in Angriff genommen ,weil sie die Aufnahme diplomatischer Beziehungen anstrebten.

    Gibt darüber auch eine Doku auf Arte.

    Seine Liebhaberei gegenüber Altnazis ,besonderes deren Juristen ist allgemein bekannt.

    Auch einen Regierungspropagansender wollte er einrichten,was zu seinem Ärger das Gericht verhinderte,das spätere ZDF.

    Sämtliche Schlüsselindustrien wollte er verstaatlichen,auf die Idee kamen noch nicht einmal die Nazis,sondern war eher dem Leninismus-Stalininismus zugeordent,
    wie es damals Noam Chomsky schon kritietisierte.

    Die Mentalität des deutschen Volkes fasste er 1949 in einem Leitsatz zusammen : Der Durchschnittswähler denkt primitiv ,und er urteilt auch primitiv.

  7. #7
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    Standard AW: Stalin Noten vs. Konrad Adenauer - Die 1952 vorsaetzlich ignorierte Chance Deutscher Souveraenit

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
    Die Rückkehr der Kriegsgefangenen ist ja nun nicht auf "Adenauers Mist `gewachsen ,dies hatten die Sovjets schon lange vorher in Angriff genommen ,weil sie die Aufnahme diplomatischer Beziehungen anstrebten.

    Gibt darüber auch eine Doku auf Arte.

    Seine Liebhaberei gegenüber Altnazis ,besonderes deren Juristen ist allgemein bekannt.

    Auch einen Regierungspropagansender wollte er einrichten,was zu seinem Ärger das Gericht verhinderte,das spätere ZDF.

    Sämtliche Schlüsselindustrien wollte er verstaatlichen,auf die Idee kamen noch nicht einmal die Nazis,sondern war eher dem Leninismus-Stalininismus zugeordent,
    wie es damals Noam Chomsky schon kritietisierte.

    Die Mentalität des deutschen Volkes fasste er 1949 in einem Leitsatz zusammen : Der Durchschnittswähler denkt primitiv ,und er urteilt auch primitiv.

    Merci.
    Mit Arte bin ich nicht gerade in einer Liebesbeziehung .
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    Benjamin Stora hat eine Doku über den Algerienkrieg ,wo er einige geschichtliche Fakten unter den Tisch fallen lässt.Bei den Entscheidungsträgern und Vorstandsmitgliedern von Arte wundert es mich im nachhinein nicht.


    De Gaulle über Adenauer :Adenauer ist der einzige ,den ich wie meinen Ebenbürtigen ankennen kann.

    Nun ja,wenn man seine indigenen Hilfstruppen einfach am Pier von Wahran vergisst..
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    Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.



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  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Stalin Noten vs. Konrad Adenauer - Die 1952 vorsaetzlich ignorierte Chance Deutscher Souveraenit

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Konrad Adenauer (CDU) war ein strammer Atlantiker und hat massgeblich dazu beigetragen das die 1952 mehrfach vorgetragen Stalin-Noten ignoriert wurden. Die friedfertige Genosse Josef Stalin hat den alliierten Besatzungsmaechten schriftlich vorgeschlagen aus dem durch die allierten Maechte besetzen Nachkriegsdeutschland einen unbesetzten, ungeteilten, souveraener, militaerbuendnisneutralen Staat unter Abhaltung freier Wahlen nach Vorbild der Schweiz zu machen. Alle vier Besatzungsmaechte sollten abziehen und mit Deutschland einen Friedensvertrag kontraktieren.

    Der geistig minderbemittelte, kapitalistisch verkommene Amikriecher und passionierte Kommunisten- bzw. Russenhasser Konrad Adenauer (CDU) wollte aber Deutschland unbedingt zu einem NATO Mitgliedsstaat und Vasallen der USA machen. Konrad Adenauer (CDU) war einer der widerlichsten Verraeter des Deutschen Volkes ueberhaupt! Fuer seine Schandtaten hat der uebele Schurke und schaebige Lump Konrad Adenauer (CDU) viel zu spaet seinen verdienten Platz in der Hoelle angetreten.



    Im direkten Vergleich dazu eine Zitatesammlung des transatlantischen Politikschurken Konrad Adenauer (CDU):





    Man haette den Amtsmissbraucher Konrad Adenauer (CDU) 1952 durch ein politisches Attentat aus dem Weg raeumen sollen!
    Wo soll man anfangen, wo aufhören? [Links nur für registrierte Nutzer]


    Ich finde, dass du Adenauer ein klein wenig überschätzt. Wenn Adenauer kein Amikriecher gewesen wäre, wäre er ja auch nicht der erste Bundeskanzler geworden.
    [Links nur für registrierte Nutzer] hat er, eben so wie es sich für einen Transatlantiker gehört, auch relativ schnell öffentlich, mit dem nötigen Respekt und der nötigen demonstrativen Ehrfurcht bezeugt ohne dabei "antisemitisch" zu werden und somit stand einer Karriere unter US-Kommando auch nichts mehr im Wege.

    Überhaupt werden mir BRD-Kanzler generell immer zu sehr überschätzt. Gerade mit historischem Abstand sollte doch mittlerweile klar sein, dass es sich bei ihnen durch die Bank weg um Statthalter der USA handelt, s. hierzu auch [Links nur für registrierte Nutzer]:
    Nicht nur über Adenauer, auch über die Kanzler Ludwig Erhard oder Willy Brandt gibt es in höchstseriösen BRD-Massenmedien (Süddeutsche, Spiegel, usw..) inzwischen Berichte über deren Agententätigkeiten für US-amerikanische Dienste.
    Wer es wissen will, der weiß das auch.

  9. #9
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Zitat Zitat von Jony Beitrag anzeigen
    Wo soll man anfangen, wo aufhören? [Links nur für registrierte Nutzer]


    Ich finde, dass du Adenauer ein klein wenig überschätzt. Wenn Adenauer kein Amikriecher gewesen wäre, wäre er ja auch nicht der erste Bundeskanzler geworden.
    [Links nur für registrierte Nutzer] hat er, eben so wie es sich für einen Transatlantiker gehört, auch relativ schnell öffentlich, mit dem nötigen Respekt und der nötigen demonstrativen Ehrfurcht bezeugt ohne dabei "antisemitisch" zu werden und somit stand einer Karriere unter US-Kommando auch nichts mehr im Wege.

    Überhaupt werden mir BRD-Kanzler generell immer zu sehr überschätzt. Gerade mit historischem Abstand sollte doch mittlerweile klar sein, dass es sich bei ihnen durch die Bank weg um Statthalter der USA handelt, s. hierzu auch [Links nur für registrierte Nutzer]:
    Nicht nur über Adenauer, auch über die Kanzler Ludwig Erhard oder Willy Brandt gibt es in höchstseriösen BRD-Massenmedien (Süddeutsche, Spiegel, usw..) inzwischen Berichte über deren Agententätigkeiten für US-amerikanische Dienste.
    Wer es wissen will, der weiß das auch.
    Die US Besatzer und juedischen Organisationen sind bei der Bestimmung der ersten Politikmarionette im Amt des Bundeskanzlers der BRD systematisch vorgegangen. Der geistig minderbemittelte, gefuegige, willfaehrige und ,rheinische Kluengel Konrad Adenauer wurde von den US Besatzern als geeigneter Ami- und Judenknecht instrumentalisiert. Der von den NationalSozialisten kaltgestellte Konrad Adenaeuer wurde " reaktiviert " bzw. " aufgebaut " in das Amt des ersten Deutschen Bundeskanzlers gehebelt zu werden. Selbstverstaendlich ist der korrupte Drecksack Konrad Adenauer von den US Besatzern auch finanziell " gestopft " worden.

    Das ergibt sich zwar indirekt aber klar und unzweifelhaft aus der Biographie von Konrad Adenauer. Ich habe im Eingangsbeitrag daher die wichtigen Punkte im Lebenslauf von Konrad Adenauer rot und fett markiert. Zur Verdeutlichung stelle ich den Auszug aus dem Lebenslauf hier nochmal ein:

    1933

    13. März
    Entlassung aus dem Amt des Oberbürgermeisters von Köln durch die Nationalsozialisten

    26. April
    Aufenthalt im Benediktinerkloster Abtei Maria Laach

    17. Juli
    Entlassung aus dem Dienst der Stadt Köln


    1934

    1. Mai
    Umzug nach Berlin-Neubabelsberg


    30. Juni – 2. Juli
    Verhaftung und Inhaftierung durch die Gestapo im Zusammenhang mit dem "Röhm-Putsch"


    1935

    25.–30. April
    Umzug von Berlin-Neubabelsberg nach Rhöndorf am Rhein


    20. August
    Ausweisung aus dem Regierungsbezirk Köln


    25. Oktober
    Aufenthalt im Pax-Erholungsheim in Unkel/Rhein

    1936

    8. April
    Rückkehr nach Rhöndorf


    1937

    13. Dezember
    Umzug in Rhöndorf (nach Fertigstellung des Hauses am Zennigsweg 8a)


    1944

    23. August
    Hausdurchsuchung und Verhaftung durch Gestapo im Rahmen der Aktion "Gewitter"

    September
    Flucht aus dem Krankenhaus Köln-Hohenlind nach Hachenburg/Westerwald

    25. September
    Verhaftung und Einlieferung in die Strafanstalt in Brauweiler bei Köln

    26. November
    Entlassung aus der Strafanstalt in Brauweiler und Rückkehr nach Rhöndorf

    1945

    4. Mai Wiedereinsetzung als Oberbürgermeister von Köln durch die amerikanische Militärregierung

    31. August
    Mitglied der "Christlich-Demokratischen Partei" (CDP) in Köln


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von ABAS (28.01.2024 um 18:09 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #10
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    Standard AW: Stalin Noten vs. Konrad Adenauer - Die 1952 vorsaetzlich ignorierte Chance Deutscher Souveraenit

    Das Komitee Pro Palästina – das Deutsche Komitee zur Förderung der jüdischen Palästinasiedlung – wurde am 25. April 1918 konstituiert. Am 15. Dezember 1926 folgte auf Initiative von Kurt Blumenfeld eine Neugründung „Deutsches Komitee Pro Palästina“. Mitglied war unter anderem Konrad Adenauer. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Zum Ehrenausschuß des Komitees gehörte ein gewisser Max Warburg. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Als Kölner Oberbürgermeister soll Adenauer, als in Deutschland die Leute verhungert sind und sich vor Verzweiflung umgebracht haben, Millionen an das Palästina-Komitee verschoben haben.

    Für diese im Web gefundene Info habe ich noch keinen verwertbaren Beleg gefunden, obwohl ich sie in Kenntnis dessen, wofür der rheinische Katholizismus und die CDU stehen, für nicht völlig aus der Luft gegriffen halte.
    "Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

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