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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #15791
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen
    Auch stinknormale Einwohner waren sehr meldebedürftig !
    Hab mal im Ausgang den letzten Bus von Lobenstein zur Grenze verpasst ,- Geld für ein Taxi hatte ich nicht ,- also am dunklen Abend losgezogen und an jedem Gehöft mal laut gehustet ..... Nach 10 min. war die Hinterlandstreife da und hat mich eingesackt.....
    Grenzhelfer hiessen die Spitzel, die Gardinen hatten Augen, in den Zügen nach Sonneberg fuhren auch immer Leute von der Stasi mit. Wenn ich da Dampfloks fotografiert habe bin ich in Saalfeld zur Stasi auf dem Bahnhof und habe mich angemeldet. Wurde diskret gegrüsst und hatte meine Ruhe.

  2. #15792
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Ich will hier niemand zu nahe treten, aber jedem geistig gesunden DDR Bürger dürfte klar gewesen sein, was von ihm als Angehöriger der Grenztruppen erwartet wurde. Und wenn man nicht völlig blöd oder indoktriniert war, dann hat man alle Hebel in Bewegung gesetzt, um diesen „Dienst“ zu vermeiden.
    Es sei denn, man wollte selber fliehen und sich über die Lage vor Ort informieren. Siehe zum Beispiel dieses Video:

    Tschüß Genossen
    Die cleversten Fluchten aus der DDR

    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  3. #15793
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen
    Ich weiss noch " Jonny Walker " ca. 1985 : 0,7 l Flasche 80,- Ostmark

  4. #15794
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Es sei denn, man wollte selber fliehen und sich über die Lage vor Ort informieren.
    Also 1,5 Jahre zur Grenze zu gehen, um sich zu informieren und danach abzuhauen, war m.M. nicht clever.
    Abgesehen davon gab es Ausreiseanträge und Möglichkeiten, die legale Ausreise zu forcieren.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  5. #15795
    From Hell Benutzerbild von Drache
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Die DDR war ein Staat, welchen die Grünen gerne in der BRD etablieren würden!
    "Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
    „Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
    ###

  6. #15796
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Bereits 1952 haette dem Deutschen Nachkriegsvolk, spaetestens nach Uebermittlung der Stalin Noten, klar sein muessen wer die tatsaechlichen Freunde und Feinde des Deutschen Volkes sind. Das Politikgesindel der USA, England und Frankreich sowie des transatlantischen Kriecherkabinetts unter Bundeskanzler Konrad Adenauer (CDU) hat vorsaetzlich die Verhandlung ueber und die Einwilligung auf die Stalin Noten verhindert. Damit wurde aus niederen Beweggruenden die groesste Chance zunichte gemacht, welche das Deutsche Volk nach dem 2. Weltkrieg hatte. Die USA, Briten und Franzosen sind die tatsaechlichen Feinde und die Russen sind die tatsaechlichen Freunde des Deutschen Volkes.

    Weil der genaue Text der Stalin Noten immer wieder gern gedeckelt wird, hier eine Uebersetzung des Originaltextes:
    Wann war das letzte Treffen von Klaus Fuchs mit dem russischen Botschafter?

  7. #15797
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Wann war das letzte Treffen von Klaus Fuchs mit dem russischen Botschafter?
    Weiss ich nicht! Klaus Fuchs durfte erst nach seiner Begnadigung und Haftentlassung im Jahr 1959 von England in die DDR ausreisen. Die Verhandlungen ueber den Vorschlag von Stalin waren 1952. Zu dem Zeitpunkt sass Klaus Fuchs im britischen Knast, weil er als Spion enttarnt und 1950 verhaftet wurde.

    Ich weiss nur wenn die UDSSR und VR China sich nicht die Nuklearwaffentechnologie verschafft haetten, die Russen und Chinesen von den US Imperialisten militaerisch niedergezwungen, entrechtet, unterjocht und zu Vasallen gemacht worden waeren, wie es mit der BRD nach Ende des 2. Weltkrieges gemacht wurde. Die russische und chinesische Geheimdienstler und ihre sozialistisch gesinnten Genossen in den USA und anderen Laendern des Klassenfeindes, haben daher eine existenziell wichtige Aufgabe erfuellt.

    SZ / 25.05.2022 / von Josef Schnelle

    Dem Geheimnis auf der Spur


    Der Kern der Weltpolitik

    Wie der deutsch-britische Physiker und Spion Klaus Fuchs die Pläne der ersten Atombombe verriet und so das "Gleichgewicht des Schreckens" möglich machte.

    Physiker sind ein seltsamer Menschenschlag. Manch einer sah sich schon durchaus auf dem Weg zur "Weltformel", die im Englischen noch wesentlich unbescheidener als "Theory of Everything" - abgekürzt TOE, also "Zeh" -herumgeistert. Am nächsten schien ihr 1958 der deutsche Physiker Werner Heisenberg mit seiner Materiegleichung gekommen, die nicht nur optisch von makelloser Schönheit ist, sondern auch in einem masselosen Urpartikel namens Ψ (Psi) den Ursprung von Allem sieht. Die andere Seite dieser Suche nach einem "mathematischen Gott" ist der ständige Zweifel, der schon in jeder elementaren Versuchsanordnung steckt. So buchstäblich "berechnend" Physiker auch sein mögen, so nah sind sie der Erkenntnistheorie und dem Spirituellen.

    Dass sie politisch eher "unberechenbare" Kantonisten sein können, ist nicht erst seit dem Entstehen der Kernphysik bekannt, hat sich aber im Brennglas des Baus der ultimativen Bombe in den Vierzigerjahren des vorigen Jahrhunderts verstärkt. Plötzlich wurde jeder Physiker von Anfang an als ein potenzieller Verräter beargwöhnt, und gerade deutsche Protagonisten befanden sich stets mittendrin.

    Am Beispiel von Klaus Fuchs, der dabei half, in Los Alamos die erste Atombombe zu entwickeln, und deren Geheimnisse sogleich nach Moskau weiterleitete, hat gerade der Physiker Frank Close in seiner neuen Biografie "Trinity. The Treachery and Pursuit of the Most Dangerous Spy in History" und in anderen Büchern über vergleichbare Wissenschaftler wie etwa Bruno Pontecorvo die Frage aufgeworfen, wieso gerade Physiker dazu neigen könnten, Spione zu werden. "Trinity" war die Codebezeichnung für die erste testweise gelungene Atombombenexplosion 1945, und Klaus Fuchs war dabei, was sich zugleich als sein Geheimnis und sein Glück erwies.

    Insgesamt waren vier Spione, allesamt Physiker, am legendären "Manhattan Project" beteiligt. Wobei der letzte von ihnen, Oscar Seborer, erst vor wenigen Jahren - nach mehr als 70 Jahren und nicht mehr zu seinen Lebzeiten - enttarnt wurde. Wie aber wurde Klaus Fuchs, 1911 in Rüsselsheim geboren und 1988 in Ost-Berlin gestorben, auf der Suche nach Lösungen der letzten Rätsel der Atomspaltung, zum gefährlichsten Spion Großbritanniens, wie der Richter ihn später bezeichnete?

    Schon als Student schloss Fuchs sich der KPD an und entging anschließend der nationalsozialistischen Verfolgungswelle nach dem Reichstagsbrand 1933 nur knapp. Er floh nach Großbritannien und promovierte dort bei seinem Doktorvater Max Born. 1942 wurde er Brite und hatte schon bald eine beträchtliche wissenschaftliche Reputation, die ihm die Einladung als Mitarbeiter in das geheime Atomwaffenprojekt "Tube Alloys" einbrachte. Über dieses Projekt geriet er schließlich nach Amerika ins Zentrum von Robert Oppenheimers Manhattan Project.

    Fuchs fürchtete zunächst, Nazideutschland könne als Erstes die Atombombe einsetzen

    Der Antrieb von Klaus Fuchs war zunächst die Befürchtung, Deutschland werde zuerst an die schreckliche Endzeitwaffe kommen. Tatsächlich war auch in Deutschland eine Gruppe von Physikern um Werner Heisenberg , der "Uranverein", damit beschäftigt, zum Glück erfolglos. Als klar wurde, dass das Manhattan Project mit seiner gewaltigen Anstrengung die Bombe bauen würde, Deutschland aber wohl keine Chance hatte zu triumphieren, wurde Klaus Fuchs nachdenklich.

    Zwar hatte er immer Geheimkontakte zum sowjetischen GRU über den Historiker Jürgen Kuczynski und dessen Schwester Ruth gehabt, die sein "Führungsoffizier" wurde. Doch erst jetzt drängte ihn seine innere Unruhe dazu, nach allen Regeln der Kunst Spion zu werden. Die Geheimnisse wollten raus.

    Man kann sogar sagen, dass die Idee vom "Gleichgewicht des Schreckens", die danach rund 70 Jahre lang einen Krieg im Herzen Europas verhinderte, auch auf sein Physikergewissen zurückging.

    Wenn nur eine große Macht allein den Weltbrand entfachen könne, so dachte er, sei das zu riskant und verführe sie zu abenteuerlichen militärischen Strategien, womit er - wie wir heute wissen - durchaus richtiglag.

    So sorgte er zusammen mit anderen Tüftlern am atomaren Geheimwissen für einen zeitnahen Ausgleich, der es auch der damals immerhin mit den USA gegen Nazideutschland verbündeten Sowjetunion ermöglichte, schon 1949 ihre erste eigene Bombe zu zünden.

    Zu diesem Zeitpunkt stand Fuchs kurz vor seiner Enttarnung, weil es erste Geständnisse gab, durch die man den Spionen am Atomprojekt auf die Spur kam. Fuchs, der acht Jahre lang bei keiner der zahlreichen Sicherheitsüberprüfungen aufgefallen war, genoss den Schutz der Physiker-Freigeistszene, bis im Februar 1950 die Polizei vor seiner Tür stand und er als Brite mit seinem Geständnis in Großbritannien zu 14 Jahren Haft verurteilt wurde.

    In Amerika wäre es ihm sicher deutlich schlechter ergangen. Das zeigte nicht zuletzt das umstrittene Todesurteil gegen die Spione Julius und Ethel Rosenberg kurze Zeit später. Fuchs konnte als anerkannter Fachmann mit zwei Doktorgraden in Mathematik und Physik weiter auf die Unterstützung seiner Kollegen zählen. Nach der Verbüßung eines Teils der Strafe wurde er 1959 begnadigt und durfte in die DDR ausreisen, wo ihn noch eine illustre Karriere als Kernphysiker und Funktionär erwartete.

    Über seine Spionagetätigkeit sprach er nicht gerne, und ein wenig Misstrauen begegnete ihm stets - wie auch anderen Physikern. Selbst Robert Oppenheimer, dem Chef des Manhattan Project, der mit den Folgen seiner Erfindung in Hiroshima haderte, wurde auf dem Höhepunkt der McCarthy-Ära 1954 die "Sicherheitsgarantie" entzogen, was ihn von künftigen Geheimprojekten ausschloss. Er hatte einerseits einen Bruder in der amerikanischen Kommunistischen Partei und zum anderen stets auf dem freien Austausch der Gedanken unter den Beteiligten des Manhattan Project beharrt. Physiker bleiben eben ein seltsamer Menschenschlag.

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    24.06.1952, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 26/1952


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    Geändert von ABAS (Heute um 00:13 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  8. #15798
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Drache Beitrag anzeigen
    Die DDR war ein Staat, welchen die Grünen gerne in der BRD etablieren würden!
    Ja ich füge noch hinzu natürlich mit dem CO2 Umwelt wahn und dem Digital Geld und den heutigen Möglichkeiten der Überwachung der elektronischen Überwachung.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #15799
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Weiss ich nicht! Klaus Fuchs durfte erst nach seiner Begnadigung und Haftentlassung im Jahr 1959 von England in die DDR ausreisen. Die Verhandlungen ueber den Vorschlag von Stalin waren 1952. Zu dem Zeitpunkt sass Klaus Fuchs im britischen Knast, weil er als Spion enttarnt und 1950 verhaftet wurde.

    Ich weiss nur wenn die UDSSR und VR China sich nicht die Nuklearwaffentechnologie verschafft haetten, die Russen und Chinesen von den US Imperialisten militaerisch niedergezwungen, entrechtet, unterjocht und zu Vasallen gemacht worden waeren, wie es mit der BRD nach Ende des 2. Weltkrieges gemacht wurde. Die russische und chinesische Geheimdienstler und ihre sozialistisch gesinnten Genossen in den USA und anderen Laendern des Klassenfeindes, haben daher eine existenziell wichtige Aufgabe erfuellt.
    Vergleiche mal: G A Gonscharov- American and Soviet H-bomb development programme: historical background von 1996.

  10. #15800
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Drache Beitrag anzeigen
    Die DDR war ein Staat, welchen die Grünen gerne in der BRD etablieren würden!
    Wenn ich höre was diese Nancy erzählt die man auf die Leute losgelassen hat, dann ist es auch stark die SPD die Sehnsüchte nach DDR-Umgangsformen entwickelt hat.
    Ihr Lakai mit dem Igelschnitt, welcher Nancy begeistert zur Hand geht, ist von der CDU.
    Alles eine Bande.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


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