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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #15261
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Dito in Portugal vor der Nelkenrevolution. Eine bzw. die Tante meiner ersten Frau hat Ende der 1968 einen Portugiesen geheiratet und ist nach Lissabon gezogen. Naja, ihr Mann war Oberstleutnant, sie war mit ihm einige Zeit in Angola. Nach Mozambik hat die portugiesische Armee sie nicht mitgelassen aber ansonsten alles gut. Später wurde dann die Leier angestimmt: Bei Salazar oder sagen wir mal vor 74 war alles besser. Und Salazar wurde wohl 2010 in Portugal vom Fernsehpublikum zum größten Portugiesen gewählt.

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  2. #15262
    Sjard
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Väterchen Frost Beitrag anzeigen
    Dito in Portugal vor der Nelkenrevolution. Eine bzw. die Tante meiner ersten Frau hat Ende der 1968 einen Portugiesen geheiratet und ist nach Lissabon gezogen. Naja, ihr Mann war Oberstleutnant, sie war mit ihm einige Zeit in Angola. Nach Mozambik hat die portugiesische Armee sie nicht mitgelassen aber ansonsten alles gut. Später wurde dann die Leier angestimmt: Bei Salazar oder sagen wir mal vor 74 war alles besser. Und Salazar wurde wohl 2010 in Portugal vom Fernsehpublikum zum größten Portugiesen gewählt.

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    Durch die meisten Medien wird weltweit jeder Nationalismus außer dem israelischen verunglimpft und schlecht geredet. Muss man nur mal drauf achten.

  3. #15263
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Das passiert eben, wenn man zu viel Schopenhauer liest:

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen. Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein. Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen."
    Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit

    Der Mann war nicht nur entschieden häßlich, sondern auch offensichtlich noch ein böser Volksfeind, wen nicht gar ein Vaterlandsverräter.
    Man hätte ihn lebenslänglich erschießen sollen.
    "Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
    ~Frank Zappa~



  4. #15264
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

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    Von Michael Klonovsky stammt die Aussage: „Ich komme aus der DDR, das könnte möglicherweise heißen: Ich komme aus der Zukunft.“ Ein Fall an der Freiburger Universitätsbibliothek zeigt jedoch: Die von Klonovsky angedeutete Zukunft ist auf dem besten Weg, zur Gegenwart zu werden.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #15265
    Glücksfall Benutzerbild von Zeljko
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Wenn die DDR ein guter Staat gewesen wäre, wäre sie nicjht untergegangen.

    Genau wie die Sowjetunion, Jugoslawien oder die Tschechoslowakei.
    .


    Es ist an der Zeit zu den Waffeln zu greifen.

  6. #15266
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Auch Atlantis ist untergegangen und wir wissen nicht einmal, wie der Staat da so war.
    Rom ist zwar auch untergegangen, dies ist aber Ende eher langweilig.
    "Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
    ~Frank Zappa~



  7. #15267
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Rungholt auch. Untergegangen bei der zweiten Marcellusflut. War eine wohlhabende Kaufmannsansiedlung in den nordfriesischen Uthlanden, genauer der Edomsharde.

  8. #15268
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Zeljko Beitrag anzeigen
    Wenn die DDR ein guter Staat gewesen wäre, wäre sie nicjht untergegangen.

    Genau wie die Sowjetunion, Jugoslawien oder die Tschechoslowakei.


    jugoslawien war vor dem völkerrechswidrigen angriff ein gutes land. ich hab es ab 1973 bis dahin mind. 1 x jährlich bereist und kenne jeden winkel und jede insel.
    damals war es ein gutes land, in dem jeder sein auskommen hatte, heute sind die teile eben arme länder.

    wie oft warst du dort, wann und wo genau?
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  9. #15269
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    Von Michael Klonovsky stammt die Aussage: „Ich komme aus der DDR, das könnte möglicherweise heißen: Ich komme aus der Zukunft.“ Ein Fall an der Freiburger Universitätsbibliothek zeigt jedoch: Die von Klonovsky angedeutete Zukunft ist auf dem besten Weg, zur Gegenwart zu werden.
    Das Heerlager der Heiligen ist der Titel eines Buches, in dem der französische Schriftsteller Jean Raspail in fiktionaler Form die gewaltfreie Invasion Europas durch verelendete Menschenmassen der Dritten Welt schildert. Das Buch wird oft als literarische Antizipation der Flüchtlingskrise in Europa ab 2015 angesehen
    Bei dieser Aktion rot-grüner Faschisten - dem Quasi-Verbot des Buches in einer öffentlichen Bibliothek - muss man an die Bücherverbrennungen 1933 denken. Bücherverbrennungen trauen sie sich heute noch nicht, aber im Ergebnis läuft es aufs Gleiche hinaus.

  10. #15270
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von twoxego Beitrag anzeigen
    ... Schopenhauer ...
    Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ...
    Schopenhauer ist ein ebensolches Arschloch wie alle Anderen der Klugscheißer-Gilde. Unterhaltungswert Null. Ich laß mich lieber unterhalten von Gina Nationale oder 007. Catherine Zeta-Jones und Antonio Banderas sind auch weit unterhaltsamer als Hegel und Nietzsche, aber es ist doch billige Blödheit der Klugscheißer-Gilde Leuten mit Nationalstolz einen Mangel an individuellen Gründen für Stolz zu unterstellen.

    Kollektivstolz fängt an, wenn 2 Leute zu Recht stolz sind, wenn ihre gemeinsame Leistung Erfolg hat, ebenso können Alle in einem Orchester stolz sein auf ihre Erfolge, und die restlichen 53 mio. BRD-Bio-Deutschen können stolz darauf sein die richtigen Gastarbeiter, Entsendearbeiter und Migranten aufgenommen zu haben, um endlich den Jahrundert-Krieg 1914 bis 1989 gegen Deutschland zu gewinnen.



    [Links nur für registrierte Nutzer], Stalins Vertrauter, hatte mit Henry Morgenthau seit 1936 die Neu-Aufteilung von Europa, Mittelost und Nordafrika ausgebrütet: Deutschland 1940 zwischen Ost und West besetzt, und Deutsche zu Lanwirtschafts-Sklaven reduziert. Na, das ging schon schief, als Deutschland sich 1939 mit Stukas, Landsern und Blitzkrieg wehrte. Und Deutschland nutzte sein 2 Kapitulation besser:

    Adenauers Köln hatte genug Kapitulations-Erfahrung: Hunnen, Franken, Wikinger, Preußen, Napoleon, wieder Preußen und Nazis. Köln fütterte Alle durch. Auch Belgier und Engländer nach der 2. Kapitulation, und manche Besatzer wurden Kölner.

    Ich lebe hier am Feldberg mit Grüner Karte von Hessen, blieb aber Kölner, egal wo ich lebte und arbeitete, von Oslo bis Kapstadt, und von Chicago bis La Paz.

    Und ich bin auch stolz auf den Kölner Dom, den ich nicht selbst baute. Aber Generationen meiner Altvorderen arbeiteten am Dom und für den Dom, obwohl sie wußten: nicht mal ihre Enkel würden den fertigen Dom sehen.
    Aber irgendwann wir der Dom vielleicht fertig. Egal wo und wann. Vermutlich immer in der jeweiligen Zukunft. Eilig und dringend war das ja noch nie, denn et kütt wie et kütt. ¡Que sera, sera!

    Ach-ja, ich bin nicht nur stolz auf den Kölner Dom. Ich bin auch stolz Deutscher zu sein, obwohl ich auch das gar nicht selbst gemacht habe und genug habe, worauf ich individuell stolz bin, und Schopenhauer ist eben nur ein unbedeutendes Arschloch in seiner Klugscheißer-Gilde.
    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
    Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

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