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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #10031
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Frumpel Beitrag anzeigen
    Na ja, Du scheinst die DDR auch nur aus dem Märchenbuch zu kennen. Oder, um es krasser auszudrücken: Null Peilung von der Materie. Das genaue Gegenteil von der Aufzählung war der Fall, von der Prostitution über die Bettelei, den Hungerlöhnen, der Unterschicht bis hin zum Menschenhandel und dem ganzen anderen Kram. Da gibt es nichts schön zu reden.

    Also, um es mal bildlich auszusprechen: :shutup:
    Frumpel ,

    das was die DDR - Murxisten als gut bezeichnen sind die "Erfolge" des staatlichen Unterdrückungssystems bzw. die Auswirkungenen der staatlichen Einflußnahme der Kommunisten! .. :rolleyes: :]
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  2. #10032
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Bürokratie. Allerdings bei den Kleinunternehmen und unterem Mittelstand. Nur diese waren von dem Gesetz betroffen.
    Wie so ziemlich von allem, was "unsere" Politiker so entschieden haben. In diesem Fall (und nicht nur in diesem) betraf's also kleine und mittelständische Unternehmen. Das "Großkapital" nie. Die Rechnung zahlt immer der "kleine Mann". Wer hat die Macht?

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Für Politik interessieren sich viele Nichtwähler trotzdem. Nur können sie keinem Politiker etwas Positives mehr abgewinnen.
    Tja, warum wohl?

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Nein. Nur wenn einzelne über Leichen gehen, weil sie sich nicht an Regeln halten, bedeutet das längst nicht, dass alle über Leichen gehen. Nicht jedoch das System, das die Regeln stellt.
    Na schön, dann bin ich ja beruhigt. Das waren / sind immer nur Einzelne, die über Massen von Leichen gingen / gehen. Wenn du als Einzelner auch nur einen umbringst, sitzt du schätzungsweise lebenslänglich. Aber unsere Kanzlerin ließ sich von einem Kriegsverbrecher (gegen den übrigens Justizbehörden auf aller Welt Strafanzeigen wegen seiner eklatanten Völkerrechtsverletzungen vorliegen) noch küssen. Der war ja auch schließlich Präsident der USA. :rolleyes: Und jetzt sage noch einer, da steckt kein System dahinter. Hinter dieser Rolle als "Weltgendarm", dem wir uns ja als "Bündnispartner" immer noch verpflichtet fühlen. Aber das Thema wird ja auch seit Ewigkeiten diskutiert. Wenn nur mal was 'rauskäme dabei. Wird es nicht, so lange das alles beherrschende System "Kapitalismus" heißt.

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Da solltest Du Dich schon genauer informieren. Das BVerfG hat nicht entschieden, dass das ALGII an sich verfassungswidrig sei, sondern nur seine Berechnung (weil intransparent).
    Nee, nee, sie haben auch eine ganz konkrete Frist zur Erhöhung gesetzt. Weiß nun nicht, ob's konkret das BVerfG war, jedenfalls wurde sie prompt eingehalten. Pro forma, mit ein paar Euro, wie gesagt. Der Hohn auf alle Menschenrechte, wenn man andererseits sieht, wo das Geld so hingeht.

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Wenn Du arbeiten willst, dann ist es Dir nicht verboten, auch selbst nach Arbeit zu suchen.
    Wenn's in meiner erreichbaren Umgebung irgendeine Arbeit gäbe, die ich mit meinen Voraussetzungen machen könnte, wäre ich längst dran. Die Zeiten sind nur lange vorbei, wo auf eine winzige Anzeige in der "Süddeutschen" ("Programmierer, relationale Datenbanken, Windows - Anwendungen, übernimmt neue Aufgaben") zwei Aktenkoffer voll Zuschriften kamen - von den ernstzunehmenden 80% aus dem Großraum München. Seitdem hänge ich hier fest, nur die Firma, für die ich mich hier geschafft habe, gibt's auch schon lange nicht mehr, wie gesagt (und nicht nur die). Und das Märchen vom "Fachkräftemangel" habe ich auch lange geglaubt (irgendwann vor Jahren aufgehört zu zählen, wieviele Bewerbungen ich geschrieben hatte und zu wievielen Vorstellungsgesprächen ich war) ...

    Nee, meine Arbeit brauche ich nicht zu suchen, die habe ich seit Jahren vor der Nase, dass ich nicht mehr drübergucken kann (habe schließlich nicht 'rumgesessen ). Komme nur nicht dazu, weil dazu noch einiges zu investieren ist und mir wiederum dazu regelmäßig vergleichsweise Peanuts fehlen, um an meine eigenen Mittel 'ranzukommen. Ein schlechter Witz (über den wir hoffentlich bald lachen können), aber nicht der einzige Schwachsinn mit Methode in diesem System.
    Geändert von hosteuro (12.03.2011 um 17:32 Uhr)

  3. #10033
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Ja klar, dass eine Bilanz ausgeglichen sein muss (Summe Aktiva = Summe Passiva) ist natürlich "Blödsinn", nur weil es im Gesetzbuch der Wessis steht. Herr, lass Hirn regnen....
    Auf die DDR-Wirtschaft angewandt ist das Blödsinn hoch 3. Du kannst kapitalistische betriebswirtschaftliche Betrachtungen nicht so ohne weiteres auf DDR-Betriebe anwenden. DDR-Betriebe mussten ihre Gewinne abführen und bekamen für Warenbeschaffung und Investitionen Zuweisungen. Diese Zuweisungen als Kredite im marktwirtschaftlichen Sinn zu bewerten (wie es nach 1990 geschehen ist) ist z. B. Schwachfug. Wenn, dann hätte man die abgeführten Gewinne als Guthaben führen müssen. Hat man aber nicht. Auch konnten DDR-Betriebe ihre Waren- und Dienstleistungspreise nicht selbst festlegen, hatten also über den Preis kaum Einfluss auf ihren Gewinn. Also musste dabei rauskommen, dass DDR-Betriebe überschuldet und pleite sind. Aber Wessis sind so blöd und denken, die ganze Welt muss sich nach ihren Maßstäben richten.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  4. #10034
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Ja klar, dass eine Bilanz ausgeglichen sein muss (Summe Aktiva = Summe Passiva) ist natürlich "Blödsinn", nur weil es im Gesetzbuch der Wessis steht. Herr, lass Hirn regnen....
    Jo, lassen wir doch mal Hirn regnen:
    An den Anfang eines jeden Postens setzt man immer das Per, denn zuerst muss man den Schuldner anführen und dann unmittelbar seinen Gläubiger. [...] Du musst wissen, dass von allen Posten, die du im Journal gebucht hast, im Hauptbuch immer je zwei zu bilden sind, nämlich einer im Soll und einer im Haben, deshalb heißt dort der Schuldner Per und der Gläubiger an. Von dem einen und dem anderen muss man je einen Posten bilden, wobei man denjenigen des Schuldners links und den des Gläubigers rechts setzt. [...] Auf diese Weise sind immer alle Posten des besagten Hauptbuches miteinander verkettet, aber man darf nie etwas in's Soll setzen, das nicht auch in's Haben kommt, und ebenso darf man nie etwas in's Haben stellen, das mit demselben Betrag nicht auch in's Soll kommt.
    Und zum Gewinn- und Verlust-Konto:
    So wirst du kurz und bündig sehen, ob du gewinnst oder verlierst und wieviel.
    Das hat nun wirklich kein böser Wessi erfunden und zum Gesetz erhoben, das war die erste gedruckte Anleitung zur doppelten Buchführung. Verfasst von Luca Pacioli (Franziskanermönch und Mathematiker), erschienen 1494 in Venedig.

  5. #10035
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Auf die DDR-Wirtschaft angewandt ist das Blödsinn hoch 3. Du kannst kapitalistische betriebswirtschaftliche Betrachtungen nicht so ohne weiteres auf DDR-Betriebe anwenden. DDR-Betriebe mussten ihre Gewinne abführen und bekamen für Warenbeschaffung und Investitionen Zuweisungen. Diese Zuweisungen als Kredite im marktwirtschaftlichen Sinn zu bewerten (wie es nach 1990 geschehen ist) ist z. B. Schwachfug. Wenn, dann hätte man die abgeführten Gewinne als Guthaben führen müssen. Hat man aber nicht. Auch konnten DDR-Betriebe ihre Waren- und Dienstleistungspreise nicht selbst festlegen, hatten also über den Preis kaum Einfluss auf ihren Gewinn. Also musste dabei rauskommen, dass DDR-Betriebe überschuldet und pleite sind. Aber Wessis sind so blöd und denken, die ganze Welt muss sich nach ihren Maßstäben richten.
    Nee, blöd waren die ganz bestimmt nicht. Ich schätze mal, das wussten "die" genau, und das war ein gefundenes Fressen für sie. Alle pleite zu rechnen (auch die, die aus eigener Kraft durchaus markt- und konkurrenzfähig gewesen wären oder hätten werden können), sich als Mäzen aufzuspielen, wenn sie sie für eine symbolische Mark aufkauften - und dann damit machen konnten, was sie wollten. Oder, Frau Bankierstochter Breuel? :rolleyes:
    Geändert von hosteuro (12.03.2011 um 17:43 Uhr)

  6. #10036
    EK 89/II Benutzerbild von Frumpel
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Brotzeit Beitrag anzeigen
    Frumpel ,

    das was die DDR - Murxisten als gut bezeichnen sind die "Erfolge" des staatlichen Unterdrückungssystems bzw. die Auswirkungenen der staatlichen Einflußnahme der Kommunisten! .. :rolleyes: :]
    ... und ihrer willigen sozialistischen Einheits-Knechte.
    Die Eisenfaust am Lanzenschaft,
    Die Zügel in der Linken,
    So sprengt des Reiches Ritterschaft,
    Und ihre Schwerter blinken.

  7. #10037
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Frag mich echt , was hier manche beweissen wollen ? :rolleyes:

    Tatsachen sprechen doch eh alle für sich ! Und nur darum gehts um knallharte Tatsachen ! Die Realität spricht doch ne Sprache für sich und die Geschichte dieses verbrecherischen Systems sowieso !

    Wie verblendet müssen nur manche sein ! :rolleyes:
    Ehre den deutschen Soldaten !

    :dr:
    In Zeiten des universalen Betrugs die Wahrheit zu sagen ist ein revolutionärer Akt .
    George Orwell/Eric Blair

  8. #10038
    GESPERRT
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Paule Beitrag anzeigen
    Frag mich echt , was hier manche beweissen wollen ?
    Sagen wir mal, die Notwendigkeit einer Ingorierliste. Immer wieder nervend, sich Beiträge, die Hand und Fuß haben (wie von tommy und konfutse), aus so einem Schwachsinn 'rausklamüsern zu müssen. ("Ehre den deutschen Soldaten" - aber die DDR soll grundsätzlich verbrecherisch gewesen sein, und so)
    Geändert von hosteuro (12.03.2011 um 17:54 Uhr)

  9. #10039
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von hosteuro Beitrag anzeigen
    Nee, blöd waren die ganz bestimmt nicht. Ich schätze mal, das wussten "die" genau, und das war ein gefundenes Fressen für sie. Alle pleite zu rechnen (auch die, die aus eigener Kraft durchaus markt- und konkurrenzfähig gewesen wären oder hätten werden können), sich als Mäzen aufzuspielen, wenn sie sie für eine symbolische Mark aufkauften - und dann damit machen konnten, was sie wollten. Oder, Frau Bankierstochter Breuel? :rolleyes:
    Blöd waren die Macher nicht wirklich, denn sie hatten ein Ziel, dass sie damit erreichten, sondern blöd sind diejenigen, die heute noch glauben, diese Bewertung sei richtig gewesen.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  10. #10040
    liebenswerter Fiesling Benutzerbild von Paule
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von hosteuro Beitrag anzeigen
    Ehre den deutschen Soldaten" - aber die DDR soll grundsätzlich verbrecherisch gewesen sein, und so)
    willste das Gegenteil behaupten ???

    Natürlich war sie durch und durch verbrecherisch !

    Aber ist gut kommt man gegen euch verblendete eh nicht an und interessiert ein glück hier in Deutschland auch niemanden , denn ein Glück seit ihr Leugner , doch sehr gering gesät in Deutschland ! Traurig ist nur , das ausgerechnet die Leugner heutzutage meist die größten Nutzniesser der wende sind !

    Und nun ab in den Ignorier Papierkorb mit dir :hihi:
    Ehre den deutschen Soldaten !

    :dr:
    In Zeiten des universalen Betrugs die Wahrheit zu sagen ist ein revolutionärer Akt .
    George Orwell/Eric Blair

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