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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #10051
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Hätten sich die Bankster daran (Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung) gehalten, hätte man das Ausmaß der Finanzkrise auch in Grenzen halten können. Aber nein, die HRE bspw. machte ja sogar noch hochriskante Geschäfte außerhalb ihrer Bücher. Hochriskant deswegen, weil sie die "Goldene Bankregel" verletzte (langfristig vergebene Kredite durch jeweils kurzfristige Anleihen zu refinanzieren). Aber die DDR Wirschaftsplaner wussten ja offenbar auch alles "besser"...
    Na, na. Für diesen Hasard konnte die DDR ja wohl nun nichts mehr. Aber erst lässt der Staat die Banken dermaßen ihre Sparer und Anleger bescheißen, und dann saniert / verstaatlicht er sie. Wer war also der größere Clownstaat?

    Anfrage eines West - Zuschauers an die Sendung des DDR - Fernsehens "Ein Kessel Buntes": "Wo liegt eigentlich die Grenze zwischen Sparsamkeit und Krise?"

    Antwort: "Ungefähr an Elbe und Werra."

    Beifall im Saal (und der war nicht inszeniert).

  2. #10052
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Marx Beitrag anzeigen
    In Deiner Betrachtung bist Du weitergekommen, Betrachte den Staat als Konzern, die Betriebe als Zweigstellen und dann merkst Du das die sogenannten Schulden Blödsinn sind.
    Wäre der Staat mit einem Konzern vergleichbar, dann soll der Staat aber keine Steuern kassieren... Die wären dann nämlich erst Recht "Blödsinn". Abgesehen davon werden Kredite von Banken (Kreditinstitute) vergeben, mitunter auch von der Zentralbank, nicht vom Staat.
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  3. #10053
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Von Honecker (und Breschnew) lernen, heißt Küssen lernen, oder habe ich da etwas missverstanden?
    Aber mit voller Absicht. Breshnjew war "unter uns" auch kein Guter, z.B. der größte Hundehalter (der hatte die meisten Afghanen ). Aber so gut, wie er Honni auch geküsst hat - der hat keine NVA - Soldaten in Afghanistan verheizt! Nicht mal in seiner Funktion als Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates (also praktisch auch Oberbefehlshaber der Armee) im Rahmen des Warschauer Pakts die Sowjets bei ihrer "Verteidigung" unterstützt wie wir jetzt im Rahmen unserer "Bündnispflicht" die Amis. Also bleib mal auf dem Teppich, sonst werde ich noch komischer.

    Der feine Unterschied nämlich: Bei uns hat keiner an der Scheiß - Rüstung Milliarden verdient - wir haben alle nur draufgezahlt!
    Geändert von hosteuro (12.03.2011 um 23:44 Uhr)

  4. #10054
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von hosteuro Beitrag anzeigen
    Na, na. Für diesen Hasard konnte die DDR ja wohl nun nichts mehr. Aber erst lässt der Staat die Banken dermaßen ihre Sparer und Anleger bescheißen, und dann saniert / verstaatlicht er sie. Wer war also der größere Clownstaat?
    Die DDR konnte freilich nichts dazu. Ich habe den Vergleich nur gezogen, weil ein User meinte, das west. Bilanzrecht sei "Blödsinn" und nur gezeigt, was nicht nur in DDR Zeiten, sondern auch heute passiert oder passieren kann, wenn die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung einfach ignoriert werden. Das ist nämlich wiederum systemunabhängig.Abgesehen davon hatte der Staat bzw. hatten die Politiker die Finanzkrise doch nicht kommen sehen - die hatten sich doch sogar selbst verzockt als die Landesbanken Schrottpapiere kauften. Nicht, weil sie jmd. bescheißen wollten, sondern weil sie selbt keinen Durchblick hatten und sich bescheißen ließen.
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
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  5. #10055
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Wäre der Staat mit einem Konzern vergleichbar, dann soll der Staat aber keine Steuern kassieren...
    Da muss ich dir allerdings mal wieder Recht geben. Mich allerdings jetzt nicht streiten, welcher deutsche Staat unfähiger zum "guten Wirtschaften" war. :rolleyes:

  6. #10056
    liebenswerter Fiesling Benutzerbild von Paule
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Da frage ich mich doch mal glatt , wieso dann die DDR Machthaber , zum Schluss die ganzen Ausreisewilligen , verkauft haben an den Westen , wenn es ihnen doch , nach euren Reden , finanziell so super ging ! :rolleyes:
    Das war ja zum Schluss ein Ausverkauf wie aufen modernen Sklavenmarkt ! Giessen war voll mit Familien ! Wenn man das umrechnet , müssen da Milliarden geflossen sein !
    Und das hatte nur was damit zutun , weil sie Devisen brauchten !

    Ein Land das nur Subventioniert , also Artikel für weniger verkauft , als der Macher Lohn und das Material kostet , das geht auf Dauer nicht gut . Kann ja gar nicht !

    Auch mit der Arbeit war das ja teilweise ein Witz ! Da gab es Berufe , die gibts eigentlich gar nicht . Oder da hatte jeder kleine Betrieb seine Handwerker . Nur die sassen dann an 4 von 5 Tagen nur rum oder haben sich anne Arbeit die normalerweise nur 1 Tag dauert , ne Woche dran aufgehalten !

    Sowas geht doch nicht gut !

    P.S.: Bin wieder raus . wollte das nur mal reinwerfen !

    P.P.S.: Soll nicht provokant klingen oder so , versuche mal meine Emotionale Seite , die nun mal mit diesem thema bei mir vorhanden ist , abzuschalten . Nur geht mir das nicht in den Kopp das man noch ernsthaft versucht zubehaupten , das die DDR nicht pleite war .
    Geändert von Paule (13.03.2011 um 00:18 Uhr)
    Ehre den deutschen Soldaten !

    :dr:
    In Zeiten des universalen Betrugs die Wahrheit zu sagen ist ein revolutionärer Akt .
    George Orwell/Eric Blair

  7. #10057
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Hattest Du es denn auch bei Deinen früheren Kunden versucht? Ich weiß ja nicht, ob Du bei Deiner früheren Arbeit direkten Kundenkontakt hattest,
    Dafür hab ich ja die Abmahnung gefangen - nach den ersten positiven Kundenfeedbacks nach Jahren. Ich hätte gefälligst jeden direkten Kundenkontakt zu unterlassen. Aber den Kunden hätte ich ja auch nichts anbieten können. Die brauchten doch keine Programmiererleistung. "Apertum" war wie gesagt ein ERP - Programm wie viele, und konkret die Kunden, auf deren Belange ich's erweitert hatte, waren Getränkegroßhändler.

    Aber dann klappte meinem Chef die Kinnlade 'runter, als ich ihm meine Kündigung präsentierte. Nachdem ich einen neuen Vertrag in der Tasche hatte, versteht sich. Und dann schrieb der mir ein Zeugnis - nach dem war ich der Beste auf Erden. Das hätte er sich ein bisschen eher überlegen müssen. :rolleyes: Aber das neue Ding ging auch nicht lange gut... Ich musste irgendwie einen sagenhaften Riecher für Pleitefirmen haben.
    Geändert von hosteuro (13.03.2011 um 00:08 Uhr)

  8. #10058
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Die DDR konnte freilich nichts dazu. Ich habe den Vergleich nur gezogen, weil ein User meinte, das west. Bilanzrecht sei "Blödsinn" und nur gezeigt, was nicht nur in DDR Zeiten, sondern auch heute passiert oder passieren kann, wenn die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung einfach ignoriert werden. Das ist nämlich wiederum systemunabhängig.
    Genau so ist es.

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Dann solltest Du auch Namen nennen und Beweise bringen als einfach zu sagen "da gibst es schon genügend, die dies, das und jenes taten. In einem Rechtsstaat ist es zudem üblich, einem Schuldigen die Schuld nachzuweisen als von einem Verdächtigen zu verlangen, seine Unschuld zu beweisen. [...] Der Preis des Rechtstaates ist aber immer, dass man Verbrecher laufen lassen muss, wenn man denen nichts nachweisen kann. Das ist aber immer noch das kleineres Übel als Unschuldige willkürlich oder nur auf einen Verdacht hin einzubuchten.
    So sollte es sein. Meine persönlichen Erfahrungen mit beiden Staaten sind nun etwas anders. Wenn's in der DDR wirklich so krass gewesen wäre, wie's viele Leute heute noch sehen, hätte ich mit meiner kritischen Haltung, aus der ich nie einen Hehl gemacht habe, mehr Zeit im Bau verbracht als draußen. Was manchmal fast jedes Vorstellungsvermögen übersteigt, kam erst im "Rechtsstaat" auf mich zu. Ich habe hier schätzungsweise 300 Seiten "Papierkrieg" - ein Verfahrensfehler nach dem anderen, wobei jeweils der folgende mit dem vorhergehenden "begründet" wurde. Ich musste schon öfters Juristen und sonstige Beamte (die einen Eid auf den Staat geleistet haben) mit der Nase auf Paragraphen stoßen, die eigentlich ihre Arbeitsgrundlage sein sollten, nicht meine. Als Krönung habe ich 10 Monate als Tatopfer an Stelle der Täter gesessen. Hätte mir das einer vorausgesagt, den hätte ich für verrückt erklärt. Nach Aussage eines Stationsbeamten im Knast aber durchaus kein Einzelfall. Wie ich schon sagte: Wahnsinn mit System. Ein Staat, der lieber Geschäfte mit Kriminellen macht (ich weiß, was ich sage, alles belegbar), immer gem. §1 "wer zahlt, kriegt Recht".

    Es hat ja Jahre Überzeugungsarbeit gekostet - zuletzt habe ich ihnen klargemacht, dass ich nicht dran denke, auch noch 5.000 Euren für ein Verfahren zu bezahlen, das es gem. StPO nie hätte geben dürfen. Eindeutige Falschaussagen von Tätern für bare Münze genommen, den einzigen Zeugen, der objektiv ausgesagt hätte, nie geladen (der steht heute noch unter einem falschen Namen in der Akte) ... lange Liste ...

    Da fragte die Staatsanwaltschaft doch echt und ernsthaft an, ob sie das als Gnadengesuch werten sollten. Höflich wie ich bin, habe ich sie nicht gefragt, ob sie ein Rad abhaben oder mich für völlig bescheuert halten. Das käme ja einem Schuldeingeständnis gleich. Naja, ihre letzte Anfrage war also, ob sie meine letzten Schreiben als Strafanzeige werten sollten und gegen wen. Oho, das würde eine lange Liste. Aber wenn sie sich nach Jahren endlich einsichtig zeigen, möchten wir doch so verfahren, wie ich's im Zweifelsfalle immer versuche, also gem. §1 Gesunder Menschenverstand (wo kein Kläger, da kein Richter). Die mir gesetzlich zustehende Entschädigung für die 10 Monate, und kein Mensch redet mehr von was, möchte ich ihnen vorschlagen.

  9. #10059
    liebenswerter Fiesling Benutzerbild von Paule
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Na dann sei froh drum , das du nicht die Erfahrungen die 90 % der anderen , gemacht hast , die in den Bau gewandert sind , WEIL sie das Maul aufgemacht haben ! :rolleyes:
    Wie ich hier schon schrieb , spreche ich aus eigener Erfahrung ! Und ich kenne keinen Kritiker an dem System , zumindest keinen der nicht nur in seinem stillen Kämmerlein rumkritisiert hat , der nicht abgeholt wurde , inner Nacht und Nebelaktion !
    Meine Familie hat heute noch viel Kontakt mit solchen Menschen die wie wir , lange Zeit im Gefängnis gesessen haben !

    Was hier in der BRD abgeht , das interessiert erstmal nicht , denn in diesem Thread gehts um die DDR ! Auch hier geht alles den Berg runter , aber leider erst , im großen und ganzen ,seit der Wende in großen Schritten ! (ich hab noch fast 2 Jahre vor der Wende hier im "Westen" erlebt)

    Übrigens hinkt dein Vergleich mit der BW und der NVA , denn die BW hatte zur damaligen Zeit , auch noch keinen Auslandseinsatz gemacht , zumindest nicht mehr und nicht weniger als die NVA (Militärberater , Ausbilder etc.pp.)
    Geändert von Paule (13.03.2011 um 08:41 Uhr)
    Ehre den deutschen Soldaten !

    :dr:
    In Zeiten des universalen Betrugs die Wahrheit zu sagen ist ein revolutionärer Akt .
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  10. #10060
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Paule Beitrag anzeigen
    Na dann sei froh drum , das du nicht die Erfahrungen die 90 % der anderen , gemacht hast , die in den Bau gewandert sind , WEIL sie das Maul aufgemacht haben ! :rolleyes:
    Tut mir leid, das kann ich einfach nicht glauben. Ich weiß, dass ich auch von allen Seiten "bespitzelt" wurde, und meine Stasi - Akte will ich gar nicht sehen. Da würde es mir vielleicht wie Schuppen aus den Haaren fallen, wer von meinen lieben Nachbarn, Kollegen, "Freunden", ... so'n eifriger "Freizeitagent" war.

    Oder: Eines Tages standen zwei nette Herren vor der Tür - sie hätten gehört, meine Mutter suchte eine neue Stelle als Sekretärin, ob sie nicht für sie arbeiten möchte. "Woher wissen Sie das?" "Wir wissen alles."

    Und dann hatte ich mal 'ne evangelische Freundin, und in der DDR war ja die Kirche die einzige Opposition, die sie nicht verbieten oder "gleichschalten" konnten. Die hatte wiederum öfters mal mich in Verdacht, aber das konnte ich nun nicht sein. Die Leute, die in ihre Kreise "eingeschleust" wurden, fielen immer sofort auf: Sie waren neu und wussten schon alles.

    Und ein Kollege, der auch mit seiner politischen Meinung nie hinter dem Berg hielt, dann einen Ausreiseantrag stellte, wurde dann zwar auch auf Schritt und Tritt beobachtet, hatte alles in allem nichts mehr zu lachen, aber sonst... Und seine Frau durfte sogar in den Westen - kam nur nicht zurück. Er hat's offiziell als "Kurzschlussreaktion" dargestellt - heute weiß ich, es war abgesprochen. Irgendwann durfte er doch 'rüber - und ein Jahr später war die Mauer offen. :rolleyes:

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