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Ein Mann geht in der Stadt in das Büro, wo er sich für ein Auto anmelden kann. Er füllt den Anmeldeschein aus; es soll ein Lada sein. Er gibt den Schein ab. Der Bearbeiter sagt zum Schluss: " Sie können dann in etwa 10 Jahren Ihren Lada abholen." Der Mann fragt: "Soll ich dann vormittags oder nachmittags kommen?"
Was bedeutet die Bezeichnung "601" auf dem Trabbi? 600 haben ihn bestellt und einer hat ihn bekommen.
Ein Mann kommt zu einer Autobahntankstelle und sagt: "Ich hätte gern 2 Scheibenwischblätter für meinen Trabbi." Darauf schaut sich der Tankwart den Trabbi an und meint: "Das ist ein fairer Tausch..."
Der Trabbi ist sogar im Marxismus verankert! Wie sagt "Das Kapital": "Es gibt Gebrauchswerte ohne Wert."
Ich zweifle, also bin ich :lesma:
Zitat: Rene Descartes
Fahre die Welt lieber zum Teufel, als daß man den Teufel selbst nicht beim Namen nennen dürfe. Zitat: Ernst Moritz Arndt
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Arafat ist gestorben und steht vor der Himmelstür. Wie immer, ist er natürlich schwer bewaffnet und trägt eine MP und eine Pistole. Arafat klopft an der Tür, Petrus öffnet. Arafat: "Ja, hallo, ich möchte hier rein!" Petrus: "Ne, geht nicht! Denn bewaffnet kommt hier schon gar keiner rein!" Arafat riskiert einen Blick durch die Himmelstür und sieht einen großen, bärtigen Mann auf einem hohen Stuhl sitzen, der eine große Pumpgun in der Hand hält." Arafat: "Aber Petrus, selbst der liebe Gott hat doch ´en Gewehr, warum darf ich das nicht!" Petrus: "Das ist ´ne Ausnahme. Und außerdem ist das gar nicht der liebe Gott. Das ist Karl Marx, der wartet auf Erich Honecker!"
Ich zweifle, also bin ich :lesma:
Zitat: Rene Descartes
Fahre die Welt lieber zum Teufel, als daß man den Teufel selbst nicht beim Namen nennen dürfe. Zitat: Ernst Moritz Arndt
Richtig, da wurde den Feinden der Arbeiterklasse eine Abfuhr erteilt.
Was zu den unstimmigkeiten geführt hatte, Normerhöhung u.a., war bereits zurückgenommen weil es erkannt war das es falsch war.
So entschlossen hätte auch 89 geantwortet werden sollen, aber da war die Führung schon nicht mehr in der Lage weil der Kurs anders war. Zurück zum Kapitalismus.
Die DDR hatte einige wenige Vorzüge, aber im Prinzip war sie die Diktatur einer von außen eingesetzten Parteibürokratie in der man es sich einigermaßen wohnlich einrichten konnte, wenn man ab und zu brav nickte. Es gab gewisse Reste eines authentischen Marxismus, größtenteils missachtete die Führung aber jedes marxistische Prinzip, angefangen vom extrem unmarxistischen Stuss wie "die Partei hat immer Recht". Und ohne Marshallplan, weil die Russen politische Idioten waren.
Also war die DDR im Prinzip 1988 das, was die BRD heute ist, ausser dass jeder eine Glotze, dafür aber bald keinerlei "soziales Netz" mehr hat.
In welchen Geschichtsbüchern blätterst Du denn ? ?(
Hör mal, Du darfst mittlerweile auch " West- Literatur " lesen, ist nicht mehr verboten.
Die Normen wurden überhaupt nicht zurück genommen, ja soger in der Gewerkschaftszeitung " Tribüne " wurde die 10%ige Normenerhöhung in vollem Umfang als richtig gerechtfertigt.
Lediglich der " neue Kurs " des Politbüros sollte für Entspannung sorgen.
Unter dem Strich profitierten vor allem die verbliebenen bürgerlichen Mittelschichten sowie die Bauern davon.
Die Arbeiter blieben von diesen Vergünstigungen weitgehend ausgenommen.
So blieb die umstrittene Arbeitsnormenerhöhung bestehen, was zu ersten Unmutsäußerungen bei den Arbeitern führte.
Waren aber alles Feinde der Arbeiterklasse. :rolleyes:
Und die angebliche Abfuhr bestand aus dem Auffahren der Russenpanzer, weil ja alles so supi war.
Warum wohl ?
Richtig, weil sonst der Arbeiteraufstand nicht niedergeschlagen worden wäre.
Soviel nur zur Demokratie der Arbeiter.
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
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