40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

[romeo1]

Erst mal, von beim Thema bleiben ist Dir unbekannt, Dir kommt es scheinbar nur darauf an mit Sch..... auf andere zu ziehlen.

Das Verbrechen in der Menschheitsgeschichte ist das sich gegenseitige Ausbeuten, die Ausbeutergesellschaften, angefangen von der Sklavenhaltergesellschaft über den Feudalismus bis hin zum Kapitalismus/Imperalismus. Der Kommunismus ist in Euren Augen, den Augen der Enteigner der menschlichen Arbeitskraft, ein Verbrechen, aber das war er bereits vor über 150 Jahren und er wird dieses in den Augen und den Gedanken der Vertreter dieser antagonistischen Gesellschaft, wozu Du Dich zählst, bleiben. Ein Verbrechen an die Menschheit?, seit wann ist es ein Verbrechen an die Menschheit gegen Krieg, gegen Ausbeutung ect. zu sein, nur in den Augen Deiner Klasse. Der Kommunismus ist Human, der Verstand der dieses nicht versteht ist inhuman.
Aber um auf dem Thema zurückzukommen, die DDR war in Ihrer Existenz weit mehr humaner als die BRD, alte als auch die erweiterte, es je waren bzw. sein können. In diesen Staat ist human immer mit Geld verbunden, erst herrscht das ICH vor den WIR und das nennst Du HUMAN.

Der Komm. war so human, daß es über 100 Mio. Menschen das Leben gekostet hat. Außerdem empfinde ich es mehr als pervers, daß so ein verkrachtes Subjekt wie Du das Wort human in den Mund nimmst, Du der Du die Demonstranten von 1989 am liebsten über den Haufen hättest schießen lassen oder die Todesfabriken und Mordorgien von Stalin verteidigst.

[Erik der Rote]

Erst mal, von beim Thema bleiben ist Dir unbekannt, Dir kommt es scheinbar nur darauf an mit Sch..... auf andere zu ziehlen.

Das Verbrechen in der Menschheitsgeschichte ist das sich gegenseitige Ausbeuten, die Ausbeutergesellschaften, angefangen von der Sklavenhaltergesellschaft über den Feudalismus bis hin zum Kapitalismus/Imperalismus. Der Kommunismus ist in Euren Augen, den Augen der Enteigner der menschlichen Arbeitskraft, ein Verbrechen, aber das war er bereits vor über 150 Jahren und er wird dieses in den Augen und den Gedanken der Vertreter dieser antagonistischen Gesellschaft, wozu Du Dich zählst, bleiben. Ein Verbrechen an die Menschheit?, seit wann ist es ein Verbrechen an die Menschheit gegen Krieg, gegen Ausbeutung ect. zu sein, nur in den Augen Deiner Klasse. Der Kommunismus ist Human, der Verstand der dieses nicht versteht ist inhuman.
Aber um auf dem Thema zurückzukommen, die DDR war in Ihrer Existenz weit mehr humaner als die BRD, alte als auch die erweiterte, es je waren bzw. sein können. In diesen Staat ist human immer mit Geld verbunden, erst herrscht das ICH vor den WIR und das nennst Du HUMAN.

bei Marx wurde nie richtig logisch geklärt wieso gerade nach dem Kapitalismus das Ende der Geschichte sein sollte und Paradies des Kommunismus erreicht sein sollte
logisch war das nur eine Behauptung das danach das ersehnte Paradies kommt nach dem Kapitalismus , aber vielleicht kommen danach fünf oder zehn weiter Gesellschaftsordnungen die wir bis jetzt uns noch nicht vorstellen können ???

alles so ein FAntasykopfgeburt eines Phantasten des 19.JH der wie gute Sciencefiction Romaniciers Realität, Fantasie und Wunschdenken zu einem schönen Brei vermengt hat - so das er heute noch Jünger hat

[DJ_rainbow]

Murx hat ja auch mit Logik nichts zu tun. Wer die menschliche Gesellschaft für eine Maschine hält, an der unterbelichtete Vollpfosten so rumschrauben könnten, dass es zum Nutzen der Menscheit wäre, gehört wegen hochgradiger Beklopptheit notgeschlachtet.

[cajadeahorros]

Ab und zu muß man hier wirklich hereinschauen um die sprachlich ausgefeilten, argumentativ auf höchstem Niveau stehenden Beiträge zu lesen.

[DJ_rainbow]

Als ob du mit Begriffen wie "argumentativ" oder "Niveau" etwas anfangen könntest.....

[cajadeahorros]

Als ob du mit Begriffen wie "argumentativ" oder "Niveau" etwas anfangen könntest.....

Ich versuche es ja hier zu lernen.

[DJ_rainbow]

Wird wohl vergeblich sein.... echte Lernbereitschaft und Linksknalltüte schließen sich gegenseitig aus. Siehe Vollpfosten Murx.

[cajadeahorros]

Hoffentlich merkst du nie, was für ein riesengroße Idiot du bist. In dem Fall wäre ein Sprung aus dem Fenster die einzige Alternative.

[DJ_rainbow]

Nun ja, ich weiß nun mal, dass _ich_ kein Idiot bin. Und was hältst du als Außenstehender so von Intelligenz?

[Adunaphel]

Die sogenannten Gewinner 1989/90 sind diejenigen die davon leben sich die Fähigkeiten und Fertigkeiten der anderen anzueignen.

Wer es schafft mit sparen reich zu werden glaubt an die Märchenwelt, sparen bringt kein Reichtum, den Reichtum einiger bringt diesen nur, weil sie andere ausbeuten. Das die Großbauern ihren widerrechtlichen Landbesitz losgeworden sind, ist mehr als Recht, die Erde gehört uns allen und nicht nur einigen Großkotz. Die Bodenreform vor 70 Jahren war in ihren Wesen eine bürgerliche Eigentumsverschiebung und war Bestandteil der antifaschistisch-demokratischen Umgestaltung. Im Übrigen war dieses nicht nur in den Teilen des ehemaligen Deutschland das unter der Besatzung der SU war, auch in anderen Teilen. Nur im Gegensatz dazu wurde dieses zum größten Teil von den Besatzungsmächten und deren deutschen Handlangern verhindert.

Das Deine Verwandte, die scheinbar mal Großbauern, Reste des feudalen Regimes in Deutschland waren, ihr zusammengeraubtes "Eigentum" los wurden, ist doch gut, mussten sie mal selber für ihren Unterhalt arbeiten. Die Mägde und Knechte hätten sich von denen auch das holen sollen was ihnen in den Jahren geraubt wurde. Arbeitsplätze geschaffen, so ein stuz sie brauchen diese Leute um sich an denen zu mästen.

Der Text war zwar an @Brotzeit gerichtet, aber da mein Vater und meine Großeltern väterlicherseits auch zu den "sog. Resten des feudalen Regimes" gehörten, kommt von mir eine Antwort:
Behalte Dein Propagandageschwätz für Dich. Du hats keine Ahnnung, wie ein Bauernhof zu dieser Zeit funktionierte. Meinst Du etwa, die Herrschaft hat den ganzen Tag auf dem Canapee gelegen???????? Es wurde Hand in Hand gearbeitet, jeder -auch die "Herrschaft"- hatte seinen festgelegten Aufgabenbereich. Meine Großmutter z.B. hatte einen ca. 1,5 ha großen Gemüsegarten. Dort hat sie selbst gesät, gejätet und geerntet. Und das Gemüse musste eingekocht werden...Die Schweine wurden mit gedämpften Kartoffeln u. a. gefüttert. meinst Du, das haben alles Knechte und Mägde erledigt?
Einmal in der Woche wurden Kuchen und Brot beim Bäcker gebacken. Die Hausfrau hat die Teige vorbereitet.

Es war harte Arbeit für jeden auf dem Hof.

Ach und noch eins, Du Pfosten: Auf dem Bauernhof haben alle zusammen an einem Tisch gesessen und die gleichen Mahlzeiten zu sich genommen. Mein Großvater hatte während des Krieges Ärger mit den Nazis, weil er die ihm zugeteilten russischen Gefangenen auch zu den Mahlzeiten mit an dem gemeinsamen Tisch sitzen und essen ließ.