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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #10361
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von franz Beitrag anzeigen
    meine Schilderung resultiert aus einer lebenslangen Erfahrung und nicht aus Voksverdummungspropaganda a. la. DDR Politschulen. Ein Kapitalist der Betrügt ist ein Lump und kommt nicht weit. Der Sozialist hingegen wird von seinen Genossen, so er einen Kapitalisten (Unternehmer) Betrogen hat, Gelobt. Die schlimmsten Kapitalisten sind Sozilalistische Kapitalisten (Unternehmer) sie beuten aus und betrügen ihre Mitarbeiter. Alles schon mal erlebt.

    Gruß franz
    Jeder der betrügt ist ein Lump, nicht nur im Kapitalismus. Wie weit er kommt ist allein seiner betrügerischen Intelligenz und kriminellen Energie geschuldet, nicht dem System in dem er es macht.
    Sozialistische Unternehmer handlen bei Strafe des Untergangs nicht anders als Unternehmer im Kapitalismus. Und hier wie dort gibt es erhebliche Unterschiede in der Behandlung ihrer Mitarbeiter, die ja auch nicht systemimmanent ist.

    Der Sozialist hingegen wird von seinen Genossen, so er einen Kapitalisten (Unternehmer) Betrogen hat, Gelobt.
    Mit dem Satz weißt du was anzufangen? Ich nicht. Man könnte auch sagen, der Kapitalist wird von seinen Genossen gelobt, wenn er einen Sozialisten betrogen hat. Ist für mich aber auch Blödsinn.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  2. #10362
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Jeder der betrügt ist ein Lump, nicht nur im Kapitalismus. Wie weit er kommt ist allein seiner betrügerischen Intelligenz und kriminellen Energie geschuldet, nicht dem System in dem er es macht.
    Sozialistische Unternehmer handlen bei Strafe des Untergangs nicht anders als Unternehmer im Kapitalismus. Und hier wie dort gibt es erhebliche Unterschiede in der Behandlung ihrer Mitarbeiter, die ja auch nicht systemimmanent ist.


    Mit dem Satz weißt du was anzufangen? Ich nicht. Man könnte auch sagen, der Kapitalist wird von seinen Genossen gelobt, wenn er einen Sozialisten betrogen hat. Ist für mich aber auch Blödsinn.
    Haben sie schon mal gearbeitet und haben sie schon mal in einem Sozialistischen z.Bsp. Gewerkschafts-Unternehmen mit rotem/r Chef/in gearbeitet ? fragen sie Leute, die dort gearbeitet haben. :cool2:

    Gruß franz
    Der Kluge lernt aus allem und von jedem
    Der Normale aus seinen Erfahrungen
    und der Dumme weiß alles besser

    (Sokrates)

  3. #10363
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Stimmt, die Sozilalistischen Kapitalalistinnen sind besonders widerwärtig.
    besonders widerwärtig sind linke Klugscheißer, weil sie glauben bei fehlenden Argumenten alles ins lächerliche ziehen zu können.

    Gruß franz
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  4. #10364
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von franz Beitrag anzeigen
    besonders widerwärtig sind linke Klugscheißer, weil sie glauben bei fehlenden Argumenten alles ins lächerliche ziehen zu können.

    Gruß franz
    Ich habe kein Argument gefunden auf das ich hätte antworten können. Nur ganz ganz große Begriffsverwirrung.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  5. #10365
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Ich habe kein Argument gefunden auf das ich hätte antworten können. Nur ganz ganz große Begriffsverwirrung.
    gegen Begriffsstutzigkeit, hilft nur, "ohne ideologische Scheuklappen logisch zu denken" und ohne Scheuklappen sein Umfeld zu beobachten.

    Gruß franz
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  6. #10366
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Marx Beitrag anzeigen
    Was für ein Schleimscheiß,

    Zeige mir den Unternehmer der sich mit 10% Gewinnrate zufrieden gibt und nach Deiner Rechnung wären es sogar nur 2,5%.
    Wo lässt Du in Deiner Rechnung die Schnüffelnase BND, das Aggressionsheer Bundeswehr, den ganzen sogenannte Staatsapperat und deren Anhängsel, die Kirchen und andere Gottesanbeter, ect. all diese leben von den Steuergeldern der Leute die Arbeit haben und dieses dürfen, nicht zu vergessen das grosse Heer der Reservearbeitskräfte (Offene wie verdeckte).
    Die Häuser die noch in der Zeit gebaut wurden wo Stalin lebte stehen alle noch, die sind besser gebaut als der heutige Scheiss, der mal gerade eine Generation übersteht.

    Fazit, wenn Du schon versuchst was zu erklären, mache es gut, aber nicht so Bild-Plump.
    Also Audi hatte im Jahr 2009 4 % Rendite, BMW 7%, EON 8 %, SAP 19 % ( die zahlen sehr gute Gehälterter)
    Wenn die Renditen so fett sind würde ich mich an deiner Stelle selbständig machen.
    Also die DDR hatte ein Militär so gross wie die BRD und 1968 wollten sie auch in die Tschechei inmarschieren. Sind doch die Russen auch nach Afghanistn also schön die Klappe halten.
    Die Stasi war superteuer, allein schon deren Entlohnung war über all den anderen
    Dingen wie z B Generäle.
    Und die Kosten unserer Migranten, na ja dasd haben wir im besonderen linken Parteien zu verdanken, die auf diese Stimmen schielen. Hast du vergessen zu erwähnen. Macht nämlich 1 Billion€.
    Ist ja nicht mein lobgehudelter Edelkapitalismus, den gibts schon eher in der Schweiz. Dort muss man nicht an Staistiken von Arbeitslosen schwindeln.

    Die haben auch nicht das Problem von Arbeitslosenbeitrittsgebiet NBL.
    Wo wir wieder beim Exsozialismus wären, der uns die ganze Scheisse liefert.
    Im Osten wurden 40 Jahre nie kaufkraftparitätisch Weltmarktprodukte entwickelt, daher die Arbeitslosigkeit.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #10367
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Marx Beitrag anzeigen
    Das stimmt, irgendwann ist Schluss mit Gewalt

    und Revolution, aber frühstens erst wenn die Ausbeuterklasse, Bourgeoisie, als herrschende Klasse abgelöst wurde.

    Die DDR an sich hat nicht versagt, versagt hat in der DDR der revolutionäre Charakter und die Durchsetzung dieser.

    .
    Glaub mir dass die Systemlinge wie Stasi und faule wie Apparatschiks teurer sind im Sozialismus wie im Kapitalismus der Renditemensch.

    Die DDR war pleite und auch mit deinem Leute zusammenschiessen hätte das nichts geändert. Das belegt der Schürerbericht. Und darauf hätte ohne WV es empfindliche Reformen erfordert, damit der IWF Kredite gegeben hätte.


    Wenn der Westen so frei wäre wie er sich gibt, dann hätte er nicht die ganze Scheiße an der Backe
    Stimmt ( BRD-West gemeint) wir waren nicht so frei, zu sagen, nein den teuren Klotz wollen wir nicht der 40 Jahre aus Humanität und wer weiss was der Wirtschaft ein stiefkindliches Dasein zugemessen hatte.
    Geändert von Dr Mittendrin (08.04.2011 um 18:28 Uhr)
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #10368
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Auch deine Schilderung ist diffus und dazu noch völliger Blödsinn, weil plakativ und propagandistisch geprägt.
    Neid, Missgunst, Habgier und Langzeitarbeitslose braucht der Kapitalismus zur Existenz, nicht der Sozialismus und erst recht nicht der Kommunismus.
    Faule sind in allen drei Systemen vorhanden, aber außer im Kommunismus weder geduldet, noch gewünscht.
    Fleiß und Schaffenskraft sind Vorrausetzungen für den Sozialismus und Kommunismus, nicht nur für den Kapitalismus.
    Fehlende Ehrlichkeit ist allen System schädlich, außerdem ist Ehrlichkeit im Kapitalismus, wie du schreibst, nur bis zu einem gewissen Grad dienlich.
    Intelligenz wird vor allem im Kapitalismus zum betrügen benötigt und in allen Systemen um Neues zu schaffen.

    Auch diffus:
    Im Kapitalismus sollte der Faule die Arschkarte haben, wenn es ihn gibt.

    Im Kapitalismus lohnt es sich aber am besten neues zu schaffen.
    Wer neues schafft hat Betrug nicht nötig, der verdient genug.

    Für alle Systeme sind Fleiss und Schaffenskraft erforderlich, sie lohnen sich nur in einem System.
    Fleiss lohnt auch nicht in schlecht geführten Betrieben die in Staatsbesitz sind.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #10369
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von franz Beitrag anzeigen
    Haben sie schon mal gearbeitet und haben sie schon mal in einem Sozialistischen z.Bsp. Gewerkschafts-Unternehmen mit rotem/r Chef/in gearbeitet ? fragen sie Leute, die dort gearbeitet haben. :cool2:

    Gruß franz
    Warum so förmlich? Freilich habe ich im DDR-Sozialismus gearbeitet. Ich vermute allerdings, wir reden von verschiedenen Erfahrungen.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  10. #10370
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Also Audi hatte im Jahr 2009 4 % Rendite, BMW 7%, EON 8 %, SAP 19 % ( die zahlen sehr gute Gehälterter)
    Wenn die Renditen so fett sind würde ich mich an deiner Stelle selbständig machen.
    Also die DDR hatte ein Militär so gross wie die BRD und 1968 wollten sie auch in die Tschechei inmarschieren. Sind doch die Russen auch nach Afghanistn also schön die Klappe halten.
    Die Stasi war superteuer, allein schon deren Entlohnung war über all den anderen
    Dingen wie z B Generäle.
    Und die Kosten unserer Migranten, na ja dasd haben wir im besonderen linken Parteien zu verdanken, die auf diese Stimmen schielen. Hast du vergessen zu erwähnen. Macht nämlich 1 Billion€.
    Ist ja nicht mein lobgehudelter Edelkapitalismus, den gibts schon eher in der Schweiz. Dort muss man nicht an Staistiken von Arbeitslosen schwindeln.

    Die haben auch nicht das Problem von Arbeitslosenbeitrittsgebiet NBL.
    Wo wir wieder beim Exsozialismus wären, der uns die ganze Scheisse liefert.
    Im Osten wurden 40 Jahre nie kaufkraftparitätisch Weltmarktprodukte entwickelt, daher die Arbeitslosigkeit.
    Deine ökonomischen Kenntnisse und Zusammenhänge sind :hihi: aber denke jetzt nicht ich mache mir die Mühe deinen Schmarren zu wiederlegen.
    Deiner hoch geliebte BRD stand Ende der 80-Jahre das Wasser bis zum Hals und da waren sie froh ihre Lager leeren zu können.

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