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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #13861
    Mitglied Benutzerbild von Mäcki 52
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Geh du mal 2-3 Monate als Ungelernter in einer BRD-Leiharbeitsfirma arbeiten. Dann wirst du aber ganz anders reden, aber ganz anders.
    Mal eine Frage: Schreiben wir von Heute oder von Gestern(DDR)? Bitte auseinander halten, Dima! Das Thema ist nun mal DDR, oder? Warum lenkst Du ab? Was damals ablief, das
    ist nun mal so gewesen, es wurde jeder beschäftigt, egal ob was raus kam! Nur um den bösen Kapitalisten zeigen zu wollen, in der Ex-DDR hat jeder Arbeit! Währe dieser Staat ehrlich
    gewesen und hätte nicht versuch jeden zu beschäftigen, dann hätte sie die DDR auch genug Arbeitslose gehabt! Wurden nicht die, welche mit der Arbeit nix am Hut hatten, zur Arbeit per
    Auto geholt! Auch falsch? Dann haben wir in verschiedenen Staaten gelebt! Ich zu meiner Person ca. fast 40 Jahre. Du wie lange? Nur um mal die Positionen zu klären!
    Zu den Thema Leiharbeiter, da gebe ich Dir recht, die Unternehmen nutzen das natürlich aus, aber wer hat ihnen das erst ermöglicht? Diese Regierung!
    Gruß Mäcki 52

  2. #13862
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Hinterfrager Beitrag anzeigen
    Politisch Zuverlässig , der war gut, war wohl Dein bester heute ! Spaß beiseite.
    Parteiausschluß in jungen Jahren und da sagst Du " politisch Zuverlässig "
    Ich habe gesehen was hier los war.
    Nur weil Einer kein AIDS entwickelt hat bedeutet ja auch noch lange nicht daß er nicht mit HIV infiziert ist...
    So etwa beschreibst du aber leider deine politische Gesinnung jedenfalls.
    Die sehr offensichtliche Tatsache bleibt daß du, Parteiauschluß hin oder her - und was immer die Gründe dafür, im Kern deiner Philosophie
    vom Marxismus infiziert bist. Zweifellos wurdest du in jungen Jahren vom soz. Gesellschaftssystem genügend geformt daß was hängen
    blieb. Und nun sei doch mal so nett und gib uns allen etwas mehr Aufschluß über deine persönliche Biographie in der DDR. Wir kennen dich
    doch kaum...



  3. #13863
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Transvaal
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Mäcki 52 Beitrag anzeigen
    Mal eine Frage: Schreiben wir von Heute oder von Gestern(DDR)? Bitte auseinander halten, Dima! Das Thema ist nun mal DDR, oder? Warum lenkst Du ab? Was damals ablief, das
    ist nun mal so gewesen, es wurde jeder beschäftigt, egal ob was raus kam! Nur um den bösen Kapitalisten zeigen zu wollen, in der Ex-DDR hat jeder Arbeit! Währe dieser Staat ehrlich
    gewesen und hätte nicht versuch jeden zu beschäftigen, dann hätte sie die DDR auch genug Arbeitslose gehabt!
    Die DDR bzw. der ganze Ostblock/ Kommunisten konnten auch nur mittelfristig weitermachen, weil es eben das kapitalistische Ausland gab. Da wurden dann Rohstoffe billig verscherbelt, um mit den Devisen wiederum an Zeug aus dem Westen zu kommen. Die Leistungskraft der dem Kommunismus unterworfenen Voelker wurde drastisch gedaempft.

    Ein wesentliches Problem bei der Planwirtschaft ist eben das fehlen signalgebender Preise und das man eigentlich nicht weiss, was man produzieren soll. Deswegen hat man ja auch Schwarzmaerkte ein wenig geduldet. Sonst waere das viel schneller zusammengebrochen. Ergo: So ein Sozialismus ist eine ziemliche Heuchelei.

    Zitat Zitat von Mäcki 52 Beitrag anzeigen
    Wurden nicht die, welche mit der Arbeit nix am Hut hatten, zur Arbeit per
    Auto geholt! Auch falsch? Dann haben wir in verschiedenen Staaten gelebt! Ich zu meiner Person ca. fast 40 Jahre. Du wie lange? Nur um mal die Positionen zu klären!
    Zu den Thema Leiharbeiter, da gebe ich Dir recht, die Unternehmen nutzen das natürlich aus, aber wer hat ihnen das erst ermöglicht? Diese Regierung!
    Gruß Mäcki 52
    Was sind denn die Rahmenbedingungen in der BRD? Wirtschaftsankurbelung mittels Kreditinflation, dann so 70% Sozialquote (Steuern und Zwangsabgaben). Progressivbesteuerung: Der Staat holt sich das meiste bei den grossen, die gleichen ihren Verlust dann irgendwann aus, wobei da eine Nervositaet besteht, dass es langfristig so nicht geht.... Und man sich deswegen durch Vermoegensanhaeufung absichern will. Am kuerzerem Strang ziehen, dann die Erwerbslosen, die wiederum subventioniert werden muessen, ergo mehr Steuern. Dann auch noch die Foerdermittel fuer Unternehmen usw.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die BRD haelt das recht gut aus, weil man ja noch den post-preussichen Beamtenapparat hat und Deutsche in Positionen immer noch Regelnazis sind. Irgendwann wird das auch nicht mehr gehen und dann faellt man ueber die ganze Sachen, die man unter den Teppich gekehrt hatte.
    Hier mal gut erklaert wie das System so laeuft: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Frag Dich mal, warum man Dich z.B. in der Schule oder Massenmedien ueber einige Dinge, und ich denke hier nicht mal an den Holo, richtig aufklaert. Z.B. darueber wie das Bankwesen zwischen Reserwebanken und Geschaeftsbanken und deren Geldschoepfung funktioniert. Das sollte doch eigentlich jeder wissen? Dann reicht ein Schulabschluss nicht mal aus um eine Steuererklaerung auszufuellen... Weiss ich, macht bei den meisten der Arbeitgeber, frag Dich mal warum?

    Und ich frag mich jetzt ob BRD vielleich fuer Byzantinisches Reservat in Deutschland steht.
    Wahrheit Macht Frei!

  4. #13864
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Nur weil Einer kein AIDS entwickelt hat bedeutet ja auch noch lange nicht daß er nicht mit HIV infiziert ist...
    So etwa beschreibst du aber leider deine politische Gesinnung jedenfalls.
    Die sehr offensichtliche Tatsache bleibt daß du, Parteiauschluß hin oder her - und was immer die Gründe dafür, im Kern deiner Philosophie
    vom Marxismus infiziert bist. Zweifellos wurdest du in jungen Jahren vom soz. Gesellschaftssystem genügend geformt daß was hängen
    blieb. Und nun sei doch mal so nett und gib uns allen etwas mehr Aufschluß über deine persönliche Biographie in der DDR. Wir kennen dich
    doch kaum...
    Wer wurde nicht geformt in der DDR, die wenigsten. Ich bleibe trotzdem bei meinen Aussagen.
    Meine persönliche Biographie hat in diesem Forum nichts zu suchen.
    Eins kann ich aber bestätigen, ich war nicht bei der Stasi, Normalbürger halt und stamme aus der DDR.
    Wie sieht es bei Herr B. aus ?
    Ich möchte mich auch noch entschuldigen das ich noch nicht so lange in diesem Forum bin.

  5. #13865
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Nur weil Einer kein AIDS entwickelt hat bedeutet ja auch noch lange nicht daß er nicht mit HIV infiziert ist...
    So etwa beschreibst du aber leider deine politische Gesinnung jedenfalls.
    Die sehr offensichtliche Tatsache bleibt daß du, Parteiauschluß hin oder her - und was immer die Gründe dafür, im Kern deiner Philosophie
    vom Marxismus infiziert bist. Zweifellos wurdest du in jungen Jahren vom soz. Gesellschaftssystem genügend geformt daß was hängen
    blieb. Und nun sei doch mal so nett und gib uns allen etwas mehr Aufschluß über deine persönliche Biographie in der DDR. Wir kennen dich
    doch kaum...
    Wer wurde nicht geformt in der DDR, die wenigsten. Ich bleibe trotzdem bei meinen Aussagen.
    Meine persönliche Biographie hat in diesem Forum nichts zu suchen.
    Eins kann ich aber bestätigen, ich war nicht bei der Stasi, Normalbürger halt und stamme aus der DDR.
    Wie sieht es bei Herr B. aus ?
    Ich möchte mich auch noch entschuldigen das ich noch nicht so lange in diesem Forum bin.
    Ach ja, Ausschluß wegen nicht staatskonformen verhalten-wollte ich noch mal gesagt haben-warum geht keinem was an.

  6. #13866
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Hinterfrager Beitrag anzeigen
    Wer wurde nicht geformt in der DDR, die wenigsten. Ich bleibe trotzdem bei meinen Aussagen.
    Meine persönliche Biographie hat in diesem Forum nichts zu suchen.
    Eins kann ich aber bestätigen, ich war nicht bei der Stasi, Normalbürger halt und stamme aus der DDR.
    Wie sieht es bei Herr B. aus ?
    Ich möchte mich auch noch entschuldigen das ich noch nicht so lange in diesem Forum bin.
    Ach ja, Ausschluß wegen nicht staatskonformen verhalten-wollte ich noch mal gesagt haben-warum geht keinem was an.
    Mit starrer Ideologie kann ich nichts anfangen. So was bietet nichts und führt auch ausnahmslos zu desaströsem Ende.
    Ich finde politische Orientierung sollte zeitgemäss den Umständen entsprechend anpassungsfähig bleiben. Deshalb bildet meine
    ein Mosaik aus vielem, welche ich bestenfalls als libertär-sozialdemokratisch mit stark national-konservativer Prägung bezeichnen darf.
    Das heißt so viel wie: der einzelne, mündige Bürger (anstelle des Staates/Monarchen) sollte rechtlich als souveränes Wesen empfunden
    sein, welches wiederum unter dem Schirm einer größeren, suzeränen Gemeinschaft existiert.
    Ich glaube auch daß es als offensichtlich und selbstverständlich gelte daß die Teilnahme am demokratischen Prozess (also Wahlgang,
    sowie der Ausübung von Volksvertretungs-, Verwaltungs-, und Richterämtern) NICHT als gewöhnliches Recht gelten sollte, sondern als
    Privileg. Also ein Ehrenrecht, daß solchen Personen wieder aberkannt werden kann und muß welche sich ernsthaft kriminell entwickeln;
    die bürgerliche Ordnung zersetzen (extremistische Krawalldemostranten, agitatorische Studenten); oder volks- und staatsfeindliche
    Aktivitäten auszuüben suchen. Zu Zeiten des HRR verhängte man die sogn. 'Reichsacht'. Dieses Prinzip muß m. E. in einer Demokratie
    konsequenter angewandt werden als im HRR, denn eine echte Demokratie bewegt sich IMMER auf wackeligen Beinen.
    Das Fahren eines Autos ist genau so ein Privileg. Also, die nötige Verantwortung bei Amtsausübungen und Wahlen dürfte doch sehr viel
    höher liegen als bei Führung eines KfZ!
    Wer meine Theorie belächelt möge sich doch die kolumbianische Verfassung durchlesen. Diese vorenthält eingebürgerten Ausländern u. A.
    führende politische und alle richterlichen Ämter, sowie die höheren militärische Offiziersgrade...

    Übrigens in der DDR genügte es doch westlichen Rock 'n Roll zu hören um von der Partei geächtet zu werden. Da du ein großes Geheimnis aus
    deinem nicht-sttaskonformen Verhalten machst, muß man schon annehmen daß eben eine solche 'Heldenhaftigkeit' deinen Parteiausschluß
    bewerkstelligte. Vielleicht hast du auch ein T-Shirt getragen auf dem Keith Richards zu sehen war?
    Vielleicht solltest du aber nicht Mitteilungen über angebliche Vorkommnisse machen auf die du dann nicht weiter einzugehen gewillt bist...



  7. #13867
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Für DDR Bürger wurden demnach also keine Waren produziert? Ob für den heimischen Bedarf oder den Export, das ist völlig wurscht!
    Fakt bleibt, die Umwelt wurde von der DDR Führung radikal verseucht um den den bankrotten Sozialismus weiter zu finanzieren.
    Für die DDR Industrie waren effiziente westliche Produktionsanlagen und Maschinen erhältlich. Die wollten sie nicht haben
    weil das propagandistisch nicht vereinbar war. Und deswegen z. B. verfaulte ab Rostock der Großteil importierter Bananen im inländischen
    Distributionstransport.
    Da kriegten Schlaumeier wie du statt 4.3 Bananen eben nur eine zugeteilt.
    Du hast dort nicht gelebt und von der soz. Planwirtschaft keine Ahnung . Halte also besser die Klappe , denn ganz so wie Du es gerne gehabt hättest , war es nicht .
    Devisenmangel und Mangelwirtschaft ist ja unbestritten .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  8. #13868
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Du hast dort nicht gelebt und von der soz. Planwirtschaft keine Ahnung . Halte also besser die Klappe , denn ganz so wie Du es gerne gehabt hättest , war es nicht .
    Devisenmangel und Mangelwirtschaft ist ja unbestritten .
    Die DDR war eine große feuchtfröhliche Wodka-Party mit allround Bruderkuss. Bloss die Bananen waren kleiner... Zufrieden jetzt??



  9. #13869
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Die DDR war eine große feuchtfröhliche Wodka-Party mit allround Bruderkuss. Bloss die Bananen waren kleiner... Zufrieden jetzt??
    So war es nicht gemeint . Aber da Du dort zu der Zeit nicht gelebt und gearbeitet hast , kannst Du Dir Dein angelesenes Besserwessi-Möchtegernwissen in die Haare schmieren . Und es wurde weniger Wodka getrunken als Du glaubst . Nordhäuser Doppelkorn oder ein Weinbrand waren eher angesagt .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  10. #13870
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    So war es nicht gemeint . Aber da Du dort zu der Zeit nicht gelebt und gearbeitet hast , kannst Du Dir Dein angelesenes Besserwessi-Möchtegernwissen in die Haare schmieren . Und es wurde weniger Wodka getrunken als Du glaubst . Nordhäuser Doppelkorn oder ein Weinbrand waren eher angesagt .
    Habe mir sagen lassen daß Honi die Alkoholika äusserst preiswert anbieten liess, DDR Erzeugnisse jedenfalls. Gut, niemand ist verhungert,
    saufen konnte man auch nach Herzens Lust, aber das wiegt das andere nicht auf: die fast totale Einkettung des Einzelnen in das System,
    in den konformen grauen Alltag, der langwierigen Unerhältlichkeit aller der Dinge die das Leben lebenswert machen, wenn man sich nicht
    alkoholisch selbstbehandelt.



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