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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #14141
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Na, na...ist es humaner, die Grenzen aufzumachen und Millionen notgeiler und oft aggressiver Moslems, Neescher und was es sonst auf Gottes Erden gibt, auf die Leute loszulassen?

    Staatsfeindliche Hetze - das Gegenstück in der BRD ist "hate speech". Den Staat und vor allem das deutsche Volk zu beschimpfen, geht hingegen völlig in Ordnung. Ein schleichender Genozid ist ebenfalls okay.
    Du hast recht. Gegenüber dem, was HEUTE (!!) die brd darstellt, war die DDR lange bis in die 80ger herein regelrecht ein deutsches Paradies ohne Konsummöglichkeiten, aber mit allem, was man brauchte.

    Bei all den unschönen Dingen, die natürlich auch dort passiert sind.
    Die waren allerdings allzu oft nur dem Kampf der beiden Machtblöcke geschuldet.

  2. #14142
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Na, na...ist es humaner, die Grenzen aufzumachen und Millionen notgeiler und oft aggressiver Moslems, Neescher und was es sonst auf Gottes Erden gibt, auf die Leute loszulassen?

    Staatsfeindliche Hetze - das Gegenstück in der BRD ist "hate speech". Den Staat und vor allem das deutsche Volk zu beschimpfen, geht hingegen völlig in Ordnung. Ein schleichender Genozid ist ebenfalls okay.
    "Den Staat und das deutsche Volk beschimpfen"? Was hat die Drecks-SED gemacht?Westdeutschland war der Klassenfeind, den man zu hassen hatte.Die Ostzonenbürger wurden zu Bütteln der Sowjetbesatzungsmacht gemacht.Ihr Ostzonler wart nicht deutscher als die Westdeutschen.

  3. #14143
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Na, na...ist es humaner, die Grenzen aufzumachen und Millionen notgeiler und oft aggressiver Moslems, Neescher und was es sonst auf Gottes Erden gibt, auf die Leute loszulassen?

    Staatsfeindliche Hetze - das Gegenstück in der BRD ist "hate speech". Den Staat und vor allem das deutsche Volk zu beschimpfen, geht hingegen völlig in Ordnung. Ein schleichender Genozid ist ebenfalls okay.
    Die Verknüpfung der beiden völlig voneinander unabhängigen Entwicklungen ist schlicht falsch.

    Als die Mauer fiel, konnte noch niemand ahnen, dass es dereinst eine SED-Schnepfe an die Spitze einer schon durch Kohl kaputtgewirtschafteten CDU schaffen und bald darauf das Land für Millionen asozialen Schrotts aus Nahost und Afrika öffnen wird.

    Die Wiedervereinigung war ein absoluter Glücksfall für uns Deutsche, und nur niederträchtige Charakterschweine bedauern, dass man ein geteiltes Volk wieder ein gemeinsames Volk werden lässt.

    Die Zuwanderung ist ein ganz anderes Problem und es erfordert die gemeinsame Kraft aller Deutschen, dieses Unrechtregime so schnell wie möglich zu beseitigen. Aber deswegen teilt man ein Volk nicht mehr, sondern hält es für den gemeinsamen Kampf gegen die bösartige Merkel-Diktatur zusammen.

  4. #14144
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Zirkuszelt Beitrag anzeigen
    "Den Staat und das deutsche Volk beschimpfen"? Was hat die Drecks-SED gemacht?Westdeutschland war der Klassenfeind, den man zu hassen hatte.Die Ostzonenbürger wurden zu Bütteln der Sowjetbesatzungsmacht gemacht.Ihr Ostzonler wart nicht deutscher als die Westdeutschen.
    Ich bin Rheinländer. Wir "Wessis" waren und sind Büttel der USA. Ist das etwa besser? Wir müssen jede Marotte der USA mitmachen und nachmachen - einschließlich der Umvolkung.

    Besser war DDR hinsichtlich ihrer demographischen Zusammensetzung. Das kommt uns heute noch als Volk zugute. Wäre Mitteldeutschland seit 1949 Teil der BRD, sähe es dort aus wie in Duisburg, München und Köln.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  5. #14145
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    Daumen hoch! AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Die Verknüpfung der beiden völlig voneinander unabhängigen Entwicklungen ist schlicht falsch.

    Als die Mauer fiel, konnte noch niemand ahnen, dass es dereinst eine SED-Schnepfe an die Spitze einer schon durch Kohl kaputtgewirtschafteten CDU schaffen und bald darauf das Land für Millionen asozialen Schrotts aus Nahost und Afrika öffnen wird.

    Die Wiedervereinigung war ein absoluter Glücksfall für uns Deutsche, und nur niederträchtige Charakterschweine bedauern, dass man ein geteiltes Volk wieder ein gemeinsames Volk werden lässt.

    Die Zuwanderung ist ein ganz anderes Problem und es erfordert die gemeinsame Kraft aller Deutschen, dieses Unrechtregime so schnell wie möglich zu beseitigen. Aber deswegen teilt man ein Volk nicht mehr, sondern hält es für den gemeinsamen Kampf gegen die bösartige Merkel-Diktatur zusammen.
    Dem kann ich weitgehend zustimmen, aber ich sehe Merkel nicht als Ausnahme, sondern in einer Kette der Bundeskanzler, die ihrem Volk schaden wollten. Okay, bei Merkel weiß man nicht, ob sie wirklich Teil des deutschen Volkes. Laut Christoph Hörstel soll sie mütterlicherseits polnisch-jüdischer Herkunft sein.

    Wir haben kein Personalproblem, sondern ein Systemproblem. Wenn Merkel geht, kommt ein anderer Volkszerstörer. Die Rhetorik mag sich unterscheiden, aber die Ziele sind identisch. Ein Helmut Schmidt sagte: "Mir kommt kein Türke über die Grenze". Eine Merkel sagt: "Der Islam gehört zu Deutschland." An der Realität ändert das nichts.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  6. #14146
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Dem kann ich weitgehend zustimmen, aber ich sehe Merkel nicht als Ausnahme, sondern in einer Kette der Bundeskanzler, die ihrem Volk schaden wollten. Okay, bei Merkel weiß man nicht, ob sie wirklich Teil des deutschen Volkes. Laut Christoph Hörstel soll sie mütterlicherseits polnisch-jüdischer Herkunft sein.

    Wir haben kein Personalproblem, sondern ein Systemproblem. Wenn Merkel geht, kommt ein anderer Volkszerstörer. Die Rhetorik mag sich unterscheiden, aber die Ziele sind identisch. Ein Helmut Schmidt sagte: "Mir kommt kein Türke über die Grenze". Eine Merkel sagt: "Der Islam gehört zu Deutschland." An der Realität ändert das nichts.
    Die Merkel würde ich schon als negativ herausragenden Betriebsunfall in der Reihe der bundesdeutschen Kanzler sehen. So schlimm hat noch kein Kanzler vor ihr - unabhängig von dessen jeweiliger Parteizugehörigkeit - versagt bzw. volksverräterisch agiert.

    Selbst der tumbe Kohl wollte noch mit Prämien die Rückkehr vieler Türken und sonstigen Ausländer anschieben, was dann aber anscheinend nicht funktionierte - zumindest ist mir nicht bekannt, weshalb der Ansatz dann schnell wieder aufgegeben wurde.

    Unter einem Kiesinger oder auch Schmidt wäre das alles nicht passiert, was diese Wahnsinnige aus der Uckermark jetzt mit dem Land anstellt.

    Die gehört..... ääähhh ..... stopp, den Rest muss ich mir verkneifen. Aber ich hoffe, dass all die Pfeifen in der CDU eines Tages dafür büssen müssen, weil sie dieser Teufelin in Menschengestalt die Steigbügel gehalten haben.

  7. #14147
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Ich bin Rheinländer. Wir "Wessis" waren und sind Büttel der USA. Ist das etwa besser? Wir müssen jede Marotte der USA mitmachen und nachmachen - einschließlich der Umvolkung.

    Besser war DDR hinsichtlich ihrer demographischen Zusammensetzung. Das kommt uns heute noch als Volk zugute. Wäre Mitteldeutschland seit 1949 Teil der BRD, sähe es dort aus wie in Duisburg, München und Köln.
    Wer München mit Duisburg-Marxloh vergleicht, war nie in München.Höchstens in der Fussgängerzone im Zentrum ,wo die reichen, verschleierten Frauen aus den Golfstaaten einkaufen...!

  8. #14148
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Zirkuszelt Beitrag anzeigen
    Wer München mit Duisburg-Marxloh vergleicht, war nie in München.Höchstens in der Fussgängerzone im Zentrum ,wo die reichen, verschleierten Frauen aus den Golfstaaten einkaufen...!
    Duisburg besteht nicht nur aus Marxloh. Der Migrantenanteil in München ist kaum niedriger als in Duisburg. In München gibt es nicht solche Probleme wie sie Duisburg mit den Roma hat. Auch ist die Arbeitslosigkeit unter den Türken, Bosniern und Afrikanern niedriger als unter den Duisburger Ausländern, aber das ändert nichts an der demographischen Brisanz.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  9. #14149
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Zirkuszelt Beitrag anzeigen
    "Den Staat und das deutsche Volk beschimpfen"? Was hat die Drecks-SED gemacht?Westdeutschland war der Klassenfeind, den man zu hassen hatte.Die Ostzonenbürger wurden zu Bütteln der Sowjetbesatzungsmacht gemacht.Ihr Ostzonler wart nicht deutscher als die Westdeutschen.
    Die Russen sind laengst abgezogen und die US Besatzer haben
    das noch nicht getan. Erkennst Du den Unterschied? Was nun?
    Muessen wir Deutschen den Waffenstillstand mit den USA brechen,
    uns die Freiheit und Unabhaengigkeit mit Gewalt erkaempfen?

    Was ist der Grund das sich die US Cowboys nicht in ihr eigenes
    Land verziehen sondern nach wie vor heilige Deutsche Erde mit
    ihren schmierigen Cowboystiefeln beschmutzen?
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  10. #14150
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Russen sind laengst abgezogen und die US Besatzer haben
    das noch nicht getan. Erkennst Du den Unterschied? Was nun?
    Muessen wir Deutschen den Waffenstillstand mit den USA brechen,
    uns die Freiheit und Unabhaengigkeit mit Gewalt erkaempfen?

    Was ist der Grund das sich die US Cowboys nicht in ihr eigenes
    Land verziehen sondern nach wie vor heilige Deutsche Erde mit
    ihren schmierigen Cowboystiefeln beschmutzen?
    Deutschland, Polen, die baltischen Staaten, Israel etc. sind quasi amerikanische"Flugzeugträger" in feindlichem Gewässer.Die Besatzungen(Bevölkerung) dieser Schiffe werden mit noch relativ kommoden Wirtschaftsverhältnissen charmiert( ruhig gestellt).Bisher ist die Kosten/ Nutzen- Rechnung für beide Seiten noch relativ zufriedenstellend.Wenn Sand ins Getriebe kommt, kann es ungemütlich werden.Gibt es schon genug Sand?

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