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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #14151
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Na, na...ist es humaner, die Grenzen aufzumachen und Millionen notgeiler und oft aggressiver Moslems, Neescher und was es sonst auf Gottes Erden gibt, auf die Leute loszulassen?

    Staatsfeindliche Hetze - das Gegenstück in der BRD ist "hate speech". Den Staat und vor allem das deutsche Volk zu beschimpfen, geht hingegen völlig in Ordnung. Ein schleichender Genozid ist ebenfalls okay.
    Wir Ostdeutschen haben immer vor einer Verniedlichung der Stasi und ihrer Agitatoren gewarnt. Nun hat eine solche die Grenzen aufgemacht. Wer nicht hören will, muss fühlen.

  2. #14152
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Wir Ostdeutschen haben immer vor einer Verniedlichung der Stasi und ihrer Agitatoren gewarnt. Nun hat eine solche die Grenzen aufgemacht. Wer nicht hören will, muss fühlen.
    Hast Du nicht mitbekommen, dass Erika die Seiten gewechselt hat? Die arbeitet seit der Wende für die Ostküste der USA.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  3. #14153
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Hast Du nicht mitbekommen, dass Erika die Seiten gewechselt hat? Die arbeitet seit der Wende für die Ostküste der USA.
    Aber nicht allein! Du weisst sicherlich, was jemandem bevor steht, der, als ehemals dem Kommunismus dienlich, die Seiten wechselt! Da gibt es so komische Dinge, wie radioaktive Elemente oder gasförmige Mischprodukte.

  4. #14154
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Aus der Sicht des Jahres 2018 sage ich: Die Ostdeutschen hätten dieser verkommenen US-BRD niemals beitreten dürfen.

    Viele wollten ja auch nur eine Reform der DDR, wie ich das mitbekommen habe.
    Dann wurden sie vom Westen einverleibt.
    "Marihuana führt zu Pazifismus und kommunistischer Gehirnwäsche." (Harry J. Anslinger)

  5. #14155
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Aus der Sicht des Jahres 2018 sage ich: Die Ostdeutschen hätten dieser verkommenen US-BRD niemals beitreten dürfen.

    Viele wollten ja auch nur eine Reform der DDR, wie ich das mitbekommen habe.
    Dann wurden sie vom Westen einverleibt.
    Du hast nur die Hälfte mitbekommen. Als die Reformer erkannten, dass die Stasi unter ihrer neuen Bezeichnung "Amt für nationale Verteidigung" ohne jede personelle Änderung weitermachen wollte, gab es für sie nur eine einzige Möglichkeit, die Stasi los zu werden- den sofortigen Anschluss.

  6. #14156
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Nun, "sehr wohl" habe ich mich auch nicht gefühlt in der DDR. Ich habe mich aber auch nicht unwohl gefühlt. Und ich gehörte keiner Gruppe an die du aufführst. Wenn man das politische weglässt konnte man ein ruhiges Leben führen, ein Spießerparadies. Natürlich habe auch ich neidvoll in das Konsumparadies BRD geschaut. Nur das man dies nicht vergleichen konnte war mir damals schon klar. Dieses kleine Land, das außer Braunkohle und Kalisalz keine Bodenschätze hatte, wurde dann auch noch von seiner Besatzungsmacht ausgebeutet. Da hatte es die Westzone doch entschieden besser. Wie man trotz Kriegszerstörung, fehlender Schwerindustrie, Reparationen und Sanktionen es geschafft hat einen Lebensstandard zu erreichen der selbst in der EG Mittelmass gewesen wäre, ist mir heute noch ein Rätsel. Noch dazu wo man sich nicht einfach ohne Ende verschulden konnte. Rein kaufmännisch war die DDR sauber. Man hatte 18Mrd Schulden beim Westen und 23Mrd Forderungen beim RGW. Dazu noch ein paar Mrd in Gold als Reserve. Da kann von nicht funktionieren keine Rede sein.

  7. #14157
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von suma Beitrag anzeigen
    Nun, "sehr wohl" habe ich mich auch nicht gefühlt in der DDR. Ich habe mich aber auch nicht unwohl gefühlt. Und ich gehörte keiner Gruppe an die du aufführst. Wenn man das politische weglässt konnte man ein ruhiges Leben führen, ein Spießerparadies. Natürlich habe auch ich neidvoll in das Konsumparadies BRD geschaut. Nur das man dies nicht vergleichen konnte war mir damals schon klar. Dieses kleine Land, das außer Braunkohle und Kalisalz keine Bodenschätze hatte, wurde dann auch noch von seiner Besatzungsmacht ausgebeutet. Da hatte es die Westzone doch entschieden besser. Wie man trotz Kriegszerstörung, fehlender Schwerindustrie, Reparationen und Sanktionen es geschafft hat einen Lebensstandard zu erreichen der selbst in der EG Mittelmass gewesen wäre, ist mir heute noch ein Rätsel. Noch dazu wo man sich nicht einfach ohne Ende verschulden konnte. Rein kaufmännisch war die DDR sauber. Man hatte 18Mrd Schulden beim Westen und 23Mrd Forderungen beim RGW. Dazu noch ein paar Mrd in Gold als Reserve. Da kann von nicht funktionieren keine Rede sein.
    Zitieren übe ich noch, war eine Antwort auf Beitrag 14125 von Tryllhase

  8. #14158
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Die Wessis holen gerade ihre DDR-Lektion nach. Mit viel Staatspropaganda, verordneten Demos, Niedergang der Lebensqualität und zwei Meinungen...eine für Offiziell und eine für Privat. Das nennt man ausgleichende Gerechtigkeit!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  9. #14159
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von suma Beitrag anzeigen
    Nun, "sehr wohl" habe ich mich auch nicht gefühlt in der DDR. Ich habe mich aber auch nicht unwohl gefühlt. Und ich gehörte keiner Gruppe an die du aufführst. Wenn man das politische weglässt konnte man ein ruhiges Leben führen, ein Spießerparadies. Natürlich habe auch ich neidvoll in das Konsumparadies BRD geschaut. Nur das man dies nicht vergleichen konnte war mir damals schon klar. Dieses kleine Land, das außer Braunkohle und Kalisalz keine Bodenschätze hatte, wurde dann auch noch von seiner Besatzungsmacht ausgebeutet. Da hatte es die Westzone doch entschieden besser. Wie man trotz Kriegszerstörung, fehlender Schwerindustrie, Reparationen und Sanktionen es geschafft hat einen Lebensstandard zu erreichen der selbst in der EG Mittelmass gewesen wäre, ist mir heute noch ein Rätsel. Noch dazu wo man sich nicht einfach ohne Ende verschulden konnte. Rein kaufmännisch war die DDR sauber. Man hatte 18Mrd Schulden beim Westen und 23Mrd Forderungen beim RGW. Dazu noch ein paar Mrd in Gold als Reserve. Da kann von nicht funktionieren keine Rede sein.
    Hm. Du hast dich also "wohl" dabei gefühlt, dass Du 1988/89 nicht mal mehr in die CSSR oder nach Polen in den Urlaub fahren durftest (Ungarn und Bulgarien waren da längst schon passe.)
    Dass Du 15 Jahre auf ein neues Auto und genau so lange auf einen Telefonanschluss warten musstest. Und dass die zweite Tageshälfte mit der Beschaffung von Mangelware ausgefüllt war. Und dass der Schritt in die Selbständigkeit ohne gewisse Gegenleistungen kaum jemand vergönnt war??
    Selbst für völlig unpolitische Personen war das kein Grund, sich wohl zu fühlen, sieht man von der geringen Gewaltkriminalität einmal ab.

  10. #14160
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Als Merkel als Bundeskanzlerin gewählt wurde, war mir von Anfang an klar, daß Merkel den Sozialismus in die BRD trägt - das war dann wahrscheinlich auch ihr Ziel - denn ihr Vater, der Pfarrer war mit Stasi verbandelt und daß dann die Tochter da viel mitbekommen hat und daß auch sie mit Mitarbeitern der Stasi verkehrte, war dann auch klar. Ob da einige der wichtigen Leute hinter ihr gestanden haben, weiß ich nicht, aber diesen IM Schnur kannte sie und darüber hat auch Frau Prof. Höhler geschrieben, doch hielt sich die Autorin sehr bedeckt, weil da einige bei der FAZ gearbeitet haben, sie hat sich darüber aber nicht weiter geäußert.

    Deshalb wundert es nicht, wenn dieser Artikel da einiges bereit hält, wie es um Merkels Bezug zu Deutschen steht.

    suche: jüdische rundschau der gesellschaftliche Sprengstoff der Merkel'schen Islam-these

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    der-gesellschaftliche-sprengstoff-der-merkelschen-islam-these



    Irgendwie scheint es ihr Freude zu machen, Deutschland gänzlich in Vergessenheit geraten zu lassen - irgendwie eine kleinliche Art der Rache, weil man sie kritisiert, sie scheint es fast stoisch hinzunehmen, aber untergründig muß es ihr Spaß machen, ihre Macht zu mißbrauchen.

    Es ist noch gar nicht lange her, da wollten die Grünen beispielsweise, dass die Pädophilie zu Deutschland gehört. Das hat sich irgendwie nicht so recht durchgesetzt, und heute wollen die Grünen davon gar nichts mehr wissen. Nach den Segnungen der sexuellen Revolution geht es im Moment um die Segnungen der religiösen Buntheit. Es ist das Gesetz der Demokratie: An einem bestimmten Punkt schlägt Quantität in Qualität um. Diesen „turning point“ hat unser aller Sonnenkanzlerin geschickt verstärkt. Nun sind sie halt da und ihre Religion gehört zu Deutschland.
    
„Den“ Islam gibt es nicht?
    Theodor W. Adorno schrieb den hübschen Satz: „Das Leben lebt nicht“. Genauso verhält es sich mit allem anderen, was für sich nicht greifbar ist und daher einen Träger braucht. Ergo auch mit dem Islam. Es gäbe ihn nicht, wenn es keine Menschen gäbe, die an ihn glauben würden. Aber der Satz „Die Moslems gehören zu Deutschland“ reicht gewissen politischen Kräften nicht. Es muss etwas Metaphysisches her, etwas Durchdringendes, das man nur raunen kann. Dass einem bei dem Satz trotzdem ganz wuschig zumute wird, hat unter anderem auch damit zu tun, dass uns jahrelang die Islam-Verbände, ihre Wissenschaftler, Ausleger und Lobbyisten versucht haben, einzureden, dass es DEN Islam gar nicht gibt. Und jetzt soll etwas, das es gar nicht gibt, zu Deutschland gehören? Das macht etwas schwindlig.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    juedischerundschau.de/die-iran-connection-in-deutschland-135911959/




    vor 5 Tagen - Ausgangspunkt dieser Recherche ist der aktuelle Beitrag in „Bild“, die noch einmal den „Fall des iranischen Todesrichters Ayatollah Mahmud Hashemi Schahrudi“ aufs Tapet bringt. Dieser war jahrelang für Folter, Amputationsstrafen und Hinrichtungen – auch Minderjähriger – verantwortlich. Im Dezember ...


    Die „Bild“ wunderte sich bereits Ende Januar, dass der IGS bis Ende 2019 mit 283.150 Euro Steuergeld aus dem EU-Fonds für Innere Sicherheit gefördert werden soll – und zwar ausgerechnet zur „Extremismus-Prävention“ und „Deradikalisierung“. Laut einer Antwort der Bundesregierung vom Januar enthält die iranische Verfassung „nach wie vor den Auftrag, das iranische Modell eines Gottesstaates weltweit zu exportieren“. Auch das IZH sei an diesen Auftrag gebunden. Dessen Funktionäre unterstützen etwa den israelfeindlichen „Quds-Tag“ in Berlin. „Das IZH ist nach der Bewertung der Sicherheitsbehörden neben der Botschaft die wichtigste Vertretung der Islamischen Republik Iran in Deutschland und eines ihrer wichtigsten Propagandazentren in Europa“, so die Bundesregierung. Ausdrücklich erklärt in der iranischen Verfassung sei die Islamisierung anderer Nationen nach iranischem Vorbild. „Die Inhalte der Verfassung der Islamischen Republik Iran sind mit den Prinzipien der freiheitlichen demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland schlechthin unvereinbar.“

    Kofinanzierung aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“

    Genaueres zur „Extremismus-Prävention“ des IGS: „Im Rahmen der Förderung des Projektes ‚Extrem engagiert! Kompetenzprogramm junger Muslime‘ durch den EU-Fonds für Innere Sicherheit erhält die IGS eine Kofinanzierung aus dem Bundesprogramm ‚Demokratie leben!'. Im Haushaltsjahr 2017 erhielt die IGS – vorbehaltlich der noch zu erfolgenden Verwendungsnachweisprüfung – 6.579,78 Euro. Im Haushaltsjahr 2018 sind 41.931,49 Euro zur Kofinanzierung vorgesehen“, für 2019 dann 45.872,72 Euro. Das hochgelobte und vielzitierte Vorzeigeprojekt „Demokratie leben!“ finanziert u.a. also mit steigender Tendenz einen Verband, dessen Prinzipien in Anlehnung an die iranische Führung mit der hiesigen demokratischen Grundordnung gar nicht vereinbar sind.
    Tja, wenn man jetzt diese Verbindungen betrachtet, da ist einseitiges Hinschauen nicht mehr möglich.

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