User in diesem Thread gebannt : schinum


+ Auf Thema antworten
Seite 1428 von 1586 ErsteErste ... 428 928 1328 1378 1418 1424 1425 1426 1427 1428 1429 1430 1431 1432 1438 1478 1528 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 14.271 bis 14.280 von 15851

Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #14271
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
    Registriert seit
    15.11.2010
    Ort
    Dräsdn
    Beiträge
    22.724

    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    So einen leibhaftigen "Politoffizier" hätte ich allzu gerne mal kennengelernt, aber warum schreibst du eigentlich so auffallend oft von diesem besonderen Personenkreis?
    Weil du denen deine Indoktrination, also umfassende Verbildung verdankst. Eine andere Erklärung für deine Ergüsse habe ich leider nicht.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  2. #14272
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
    Registriert seit
    06.02.2014
    Beiträge
    26.328

    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Der Preis der Autos war nun mal festgelegt, also war der ursprüngliche Grundpreis irrelevant. Ich weiß nicht, in welcher Gegend man das Doppelte für ein neues Auto bezahlt hat, in Dresden jedenfalls nicht.
    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Meinen Trabant Kombi habe ich 1984 für 12.000 Mark gekauft und für 16.000 Mark verkauft.
    Ich hätte vielleicht 2.000 mehr bekommen können, aber es war ein Bekannter. 24.000 waren völlig unrealistisch. Deine Schilderungen von Fleischereien gehören ebenfalls ins Reich der Märchen, außer sie beziehen sich auf die Nachkriegsjahre.
    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Wir haben weit weniger verdient, also bekommen. 1983 hatte ich als Ingenieur ziemlich genau 4.000 Mark auf dem Konto und meine Frau war gerade mit dem Studium fertig. Auf über 1.000 Mark Monatslohn bin ich erst 1989 gekommen und
    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    mein erstes Auto habe ich mir 1991 auch nur auf Kredit leisten können.
    Der Widerspruch ist unverkennbar oder hältst du einen Trabi Kombi für kein Auto?

    Fettung durch mich

    Whatever you do, do no harm!

  3. #14273
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
    Registriert seit
    15.11.2010
    Ort
    Dräsdn
    Beiträge
    22.724

    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Der Widerspruch ist unverkennbar oder hältst du einen Trabi Kombi für kein Auto?

    Fettung durch mich

    Extra für dich multi-behinderten Mehrfach-Doofen: Der Käufer meines ersten Autos war bei dem Kauf dabei und hat bezahlt. War damals wohl üblich, wie ich am Verhalten des angestellten Verkäufers bemerkte. Der hat nämlich gleich gefragt, wer das Auto bezahlt und danach nur mit ihm geredet. Mit meinen 4.000 Mark auf dem Konto hätten die mir ja das Auto nie gegeben. Ergo bin ich mit 4.000 Mark mehr aus dem Termin rausgegangen. Du mir bei einfacher Mathematik folgen können? Nein, wie ich düster ahne.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  4. #14274
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
    Registriert seit
    06.02.2014
    Beiträge
    26.328

    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Extra für dich multi-behinderten Mehrfach-Doofen: Der Käufer meines ersten Autos war bei dem Kauf dabei und hat bezahlt. War damals wohl üblich, wie ich am Verhalten des angestellten Verkäufers bemerkte. Der hat nämlich gleich gefragt, wer das Auto bezahlt und danach nur mit ihm geredet. Mit meinen 4.000 Mark auf dem Konto hätten die mir ja das Auto nie gegeben. Ergo bin ich mit 4.000 Mark mehr aus dem Termin rausgegangen. Du mir bei einfacher Mathematik folgen können? Nein, wie ich düster ahne.
    Klingt wie ein misslungener "Indoktrinationsversuch" deinerseits.
    Whatever you do, do no harm!

  5. #14275
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
    Registriert seit
    04.01.2015
    Beiträge
    12.392

    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Wir haben weit weniger verdient, also bekommen. 1983 hatte ich als Ingenieur ziemlich genau 4.000 Mark auf dem Konto und meine Frau war gerade mit dem Studium fertig. Auf über 1.000 Mark Monatslohn bin ich erst 1989 gekommen und mein erstes Auto habe ich mir 1991 auch nur auf Kredit leisten können.
    Nach dem Studium war die Kassenlage natürlich etwas schlechter, aber es musste ja kein Neuer sein. Allerdings gehörte handwerkliches Geschick dazu, in der DDR ein Auto zu fahren. Selbstbeschaffung und Selbstreparatur waren angesagt. Ich war wochenlang DDR-weit auf der Suche nach einer Wasserpumpe. Komplettaustausch, denn Dichtungssätze waren eine absolute Rarität. Und ich habe oft von Dienstreisen sperrige Gegenstände mitgebracht, wie Auspuffanlagen, Kühler, Gelenkwelle. Die örtlichen Werkstätten hatten buchstäblich nichts. Jedenfalls nicht für DDR-Mark.
    Was die Versorgungslage mit Lebensmitteln betrifft, so gibt es nur noch wenige realitätsnahe Berichte. Ziemlich oberflächlich ist dieser:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  6. #14276
    Mitglied
    Registriert seit
    16.08.2017
    Beiträge
    8.556

    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Du redest doch wohl nicht von westlichen Systemklonen der USA mit
    herschender Kapitalsouveraenitaet und Scheindemokratiekulisse.

    Steigerung der Staatsverschuldung ueber eine aufgeblaehte private
    Finanzwirtschaft sind keine systemische Reformen sondern lediglich
    Systemfehlerverbergung durch Mangelverwaltung.

    Die VR China und Russische Foederation sind erfolgreiche Beispiele
    dafuer wie systemische Reformen zur Existenz- und Zukunftsfaehigkeit
    fuehren.

    Das was die Russen und Chinesen hinter sich hat, steht den westlichen
    Gesellschaften noch bevor, weil bisher weder Willen noch Faehigkeiten
    zum Systemwechsel vorhanden sind.

    Die westlichen kapitalistischen System kann man nicht reformieren.
    Das System ist der Fehler selbst. Abhilfe geht nur mit Systemwechsel.

    Waeren die Mandats- und Regierungsamtvertreter in den westlichen
    Gesellschaften keine Marionetten der Maechte des Kapitals, kopierten
    sie die erfolgreichen Mischsysteme der klugen Chinesen und Russen.

    Du scheinst da was grundlegend zu verwechseln,
    das kapitalistische System (Marktwirtschaft) gibt es schon seit menschengedenken
    und hat durch ständige Anpassung bis heute "überlebt"

    Das System als Fehler selbst (Sozialismus)
    ist seit 1989 im Untergangszenario und existiert nur noch marginal,
    d.h. in kleinen Teilen in Nordkorea , Kuba und Venezuela.
    Chinas Staatspartei hat zwar noch den "alten" Namen,
    aber das Land ist in der Realität extrem kapitalistisch.

  7. #14277
    Mitglied
    Registriert seit
    22.06.2012
    Beiträge
    248

    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Ein solcher Umbau setzt aber immer ein Versagen vorher voraus.

    Du kannst ja auch sagen
    unter Honecker gings den DDR-Bürgern in Anfang/Mitte der 70er "verhältnismässig" gut,
    nur dessen Entscheidung die Modernisierung der Maschienen
    zugunsten des Konsums zu verringern bzw. aufzugeben
    hat bewirkt, das die Probleme in die Zukunft verschoben wurden
    und die negativen Konsequenzen später zu schultern waren.

    In der Sowjetunion war dies nicht anders,
    d.h.die Probleme wurden in die Zukunft verschoben , doch die Zukunft begann dann Ende der 70er.
    Gorbatschows Massnahmen haben das Ende nur verzögert.

    Als die DDR Ende der 70er, Anfang der 80er dann "ihre Probleme" hatte bzw. diese begannen,
    konnten und wollten die Russen nicht helfen,
    so das sich Honecker "seine Zeit" über die Kredite, von Strauss eingefädelt, erkaufte.
    Warum ein Versagen? Der Kapitalismus muss sich immer wieder neu erfinden, und trotzdem war er immer mal wieder pleite. Dies müsste man doch dann auch anderen Wirtschaftssystemen zugestehen? Bei Gorbatschow war es auch keine Not, er war ein Enthusiast. Und er hat die Folgen überhaupt nicht überblickt. Probleme in die Zukunft verschieben ist ja dann doch eher ein Kennzeichen des Kapitalismus. Und die Möglichkeit dazu ist auch sein größter Vorteil. Auch wenn es dich nervt, aber dieser Punkt ist der entscheidene. Ohne sich immer weiter und höher verschulden zu können als der Gegner würden die Lichter schnell ausgehen. Oder zumindest nur noch schwach leuchten. Die Strauss-Kredite wurden ja gar nicht angerührt, sondern auf die Bank gepackt. Also aus ökonomische Sicht nicht gebraucht. Das war ja eher eine psychologische Sache.

  8. #14278
    Mitglied
    Registriert seit
    22.06.2012
    Beiträge
    248

    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Also erst mal wird der Schutz des Eigentums gewährleistet,
    da sich eine Bank ja Sicherheiten übereignen lässt.

    Erst wenn die Bank selber nicht mehr korrekt wirtschaftet
    beginnen die Probleme.
    Dann stellt sich die Frage, wie gross ist die Bank und was hat eine Pleite für Auswirkungen.
    Und, es ist nicht so
    das der Staat bei unserer Bankenrettung nur Miese gemacht hat.
    Die meisten Banken bekamen Bürgschaften vom Staat, aber für die mussten sie zahlen,
    was dem Staat zusätzlich Geld einbrachte.
    Üblich sind 1,5-2% der Bürgschaftssumme, was bei Bürgschaften von 500 MRD
    pro Jahr 7,5-10 MRD Einnahmen für den Staat ausmacht.
    Bei der Commerzbank ist der Staat eingestiegen
    und macht seinen Schnitt über den steigenden Aktienkurs.
    Was Geld wirklich kostete, waren die Banken, welche in die Knie gegangen sind ,
    wie z.B. die Hypo Real Estate.

    und zu 2,
    naja , das stimmt so nicht ganz.
    Die derzeitige Betrachtungsweise für die Realwirtschaft ist die, dass durch die Kredite ein Mehrwert geschaffen wird,
    z.b. Firmen oder Immobilien oder oder,
    d.h. das dem höheren Kreditvolumen ein entspr. gleich höher volkswirtschaftlicher Wert gegenüber steht.
    Das System funktioniert eigentlich, denn wenn kein "dauerhafter Wert" geschaffen wird,
    z.B. Waffen und Munition, die im Krieg aufgebraucht werden,
    dann hat dies auch entspr. Auswirkungen.
    siehe USA und deren Währungsverfall bis Ende der 70er Jahre
    auf Grund deren Kriege wie z.B. Vietnam.


    Was aber nun die Amis und die Sowjetunion betrifft, da war es dann wieder die Möglichkeit der höheren Verschulung.
    Die USA konnte ihren Kreditgebern Sicherheiten anbieten, was die Sowjetunion ideologiebedingt nicht konnte.
    Das ist natürlich ein tolles System, wo der Schuldner die Bürgschaft übernimmt für Schulden die sein Gläubiger hat. Das man sich sich das alles schön und rund rechnen kann ist mir natürlich klar. Mit fiktiven Werten die man dem Gegner nicht zugesteht. Aber es ging ja ganz zum Anfang um reine Ökonomie. Und da muss man ganz klar sagen, das unser heutiges System dem Sozialismus/Kommunismus/was auch immer, unterlegen wäre. Oder anders rum, wenn der Osten sich so hätte verschulden können wie der Westen, hätte er wirtschaftlich keine Probleme gehabt. Deshalb brauchte man einen Ausweg, und man hat ihn vorläufig gefunden. Das Problem ist nur, das dieses System immer mehr Markt braucht. Solange eine Möglichkeit auf Wachstum da ist, nehme ich immer wieder Kredit auf. In der Hoffnung mit dem zukünftigen Gewinn die Schulden zahlen zu können. Das Bankensystem muss das natürlich mitmachen, weil auch sein Überleben davon abhängt. Das Ende ist ereicht, wenn kein Wachstum mehr möglich ist. Dann hilft meistens nur noch Krieg. Die wird so auch praktiziert. Nur kommen wir irgendwann an den Punkt, wo keine lokalen Kriege mehr helfen. Und bei einem großen Krieg ist entweder die ganze Menschheit bedroht, oder aber es kommt wieder zu gesellschaftlichen Umbrüchen.

  9. #14279
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
    Registriert seit
    14.05.2007
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    30.105

    AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Nach dem Studium war die Kassenlage natürlich etwas schlechter, aber es musste ja kein Neuer sein. Allerdings gehörte handwerkliches Geschick dazu, in der DDR ein Auto zu fahren. Selbstbeschaffung und Selbstreparatur waren angesagt. Ich war wochenlang DDR-weit auf der Suche nach einer Wasserpumpe. Komplettaustausch, denn Dichtungssätze waren eine absolute Rarität. Und ich habe oft von Dienstreisen sperrige Gegenstände mitgebracht, wie Auspuffanlagen, Kühler, Gelenkwelle. Die örtlichen Werkstätten hatten buchstäblich nichts. Jedenfalls nicht für DDR-Mark.
    Was die Versorgungslage mit Lebensmitteln betrifft, so gibt es nur noch wenige realitätsnahe Berichte. Ziemlich oberflächlich ist dieser:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Was die Versorgungslage mit Lebensmitteln betrifft, so gibt es nur noch wenige realitätsnahe Berichte.
    Im Sommer 1989 konnte man unter bestimmten Umständen merken, dass 'etwas in der Luft lag'.
    Meine Frau arbeitete damals noch als Kassiererin in einer HO-Kaufhalle (später „KAISERs“).

    Die Regale wurden immer leerer, besonders ab September 1989 war alles wie leergefegt, nur noch Schrott lag in den Regalen, den keiner kaufte.

    Allerdings kam meine Frau in dieser Position immer noch an begehrte Ware heran, die ‚offiziell’ nicht mehr im Handel war. So hatten wir immer noch ein schönes Leben, bei „Waren des täglichen Bedarfs“, - bis in der Nacht zum 10.Nov.1989 sich die Mauer öffnete….


  10. #14280
    Mitglied
    Registriert seit
    22.06.2012
    Beiträge
    248

    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Du scheinst da was grundlegend zu verwechseln,
    das kapitalistische System (Marktwirtschaft) gibt es schon seit menschengedenken
    und hat durch ständige Anpassung bis heute "überlebt"

    Das System als Fehler selbst (Sozialismus)
    ist seit 1989 im Untergangszenario und existiert nur noch marginal,
    d.h. in kleinen Teilen in Nordkorea , Kuba und Venezuela.
    Chinas Staatspartei hat zwar noch den "alten" Namen,
    aber das Land ist in der Realität extrem kapitalistisch.
    Nun, es hat relativ lange gedauert bis der Kapitalismus den Feudalismus abgelöst hat. Also nichts mit seit menschengedenken. Die ständige veränderung ist in der Tat ein großes Plus. Und natürlich ist China ein sozialistischer Staat. Es gibt den sowjetischen Sozialismus nicht mehr. Genauso wie es den europäischen Kapitalismus von vor 45 nicht mehr gibt.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 142
    Letzter Beitrag: 29.05.2018, 19:13
  2. Antworten: 120
    Letzter Beitrag: 08.08.2013, 08:24
  3. 60% der Wähler leben vom Staat - wieviele Jahre bleiben Deutschland bis zum Kollaps?
    Von Ka0sGiRL im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 263
    Letzter Beitrag: 06.02.2009, 15:42
  4. Leute, - wollt ihr wirklich 60 Jahre alt werden?
    Von Eridani im Forum Deutschland
    Antworten: 126
    Letzter Beitrag: 09.08.2007, 16:23

Nutzer die den Thread gelesen haben : 105

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Stichworte

brd

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

ddr

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

geldforderung

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

gleichberechtigung

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

leben

Stichwortwolke anzeigen

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben