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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #15021
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Wenn das nicht Arbeitsplatztechnisch wesentliche Nachteile hätte, hätte ich das Ding wahrscheinlich schon lang entsorgt...
    So merkwürdig, wie sich das nun liest, weder fühle ich mich als Bürger, noch als Mitglied der Gesellschaft dieser Republik, auch wenn dem notgedrungen so ist, denn Deutschland, das ist geflissentlich etwas anderes, als diese Narrenrepublik.
    Steht in Deinem Ausweis / Reisepass nicht, dass Du Buerger bist?

    Was stand eigentlich in der DDR drin?
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #15022
    Recht en Trouw Benutzerbild von Odem
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Steht in Deinem Ausweis / Reisepass nicht, dass Du Buerger bist?

    Was stand eigentlich in der DDR drin?
    Gute Frage, das weis ich ehrlich gesagt nicht.

    Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.




  3. #15023
    Mitglied Benutzerbild von maxikatze
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Steht in Deinem Ausweis / Reisepass nicht, dass Du Buerger bist?

    Was stand eigentlich in der DDR drin?
    PERSONALAUSWEIS
    für Bürger
    der Deutschen Demokratischen Republik
    1. Frauen schulden keiner einzigen Religion Dank für auch nur einen Impuls der Freiheit
    2. Vier Dinge kommen nicht zurück:
    Das gesprochene Wort, der abgeschossene Pfeil, die vertane Zeit
    und die verpasste Gelegenheit.

  4. #15024
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    Den habe ich gelesen und auch verstanden.
    Allerdings und das ist das Entscheidente, definiert sich das Deutschtum weder aus den Erbe der DDR, noch aus dem, was die Bundesrepublik darstellt, sondern vielmehr aus unserem abendländischen Erbe, der Früh und Hochmittelalterlichen Kaiseridee, dem Staatsmännischen Denken eines Leibniz, dem Willen zur Einheit eines Goethe usw. usf., in diesem Kontext ist die Bundesrepublik die Alte, wie die Neue so Deutsch, wie ein Räuchmännchen amerikanisch ist.
    Wobei man allerdings in der “alten Republik“ allerdings noch einige Elemente pflegte, welche Heuer mit Gewalt sucht zu zerreißen.
    Anbei noch eines, das Bild, des Europäers ist in Deutschland so alt, wie Deutschland selbst, hierauf fußt tatsächlich die mittelalterliche Kaiseridee - wohlgemerkt NICHT die Wilhelminische - sowie, man möchte es kaum glauben, der Nationalsozialismus, was auch der Grund ist, weshalb man bei Wallonen, Flamen, Skandinaviern, Balten, eigentlich von Menschen aus ganz Europa Unterstützung fand.
    Letztlich ist auch die Idee det EU auf den NS zurückzuführen, mit einem Unterschied, der damalige Grundgedanke war der eines Europas der Nationen, der Kulturen, wo wiederum der Kurs der EU, sowie der Bundesrepublik ganz klar Transatlantisch ist - inklusive den Irrglauben, daß die Wirtschaft über dem Volk stünde, wobei es eigentlich umgedreht sein sollte, sprich die Wirtschaft dem Volke dient.
    Grundsätzlich alles korrekt,
    nur spielte dies im Westen (1949-1989) gedanklich nicht so die Rolle.
    Als erstes kam in der BRD die Sicherheit (die Berlin-Blockade wirkt gedanklich nach),
    dann das wirtschaftliche Erstarken und nach dem Mauerbau
    politisch zumindestens, wie hält man den Gedanken an Deutschland wach.
    Was gesellschaftlich wichtig war, ist ja aus dem TV bekannt (interessante Darstellung "Kulenkampffs Schuhe")
    Heisst, erstmal "Vergessen" über Ablenkung, dann die nächste Generation "Aufklärung der NS Vergangenheit"
    und dann rutschte man in die RAF-Zeit. Die Beschäftigung mit "Deutschland" lief da eher auf politischer Ebene.

    Auch mit der transatlantischen Ausrichtung hast Du Recht.
    Dies dürfte aber an der "Macht" der USA gelegen haben.
    Frankreich und GB waren durch und nach ihren kolonialen Probleme(n)
    eher nur noch größere Regionalmächte mit einem Atomarsenal
    Dadurch ergab sich fast automatisch,
    das man die USA allg. in Westeuropa als Führungsmacht anerkannte
    und sich mit bzw. in diesem Zustand auch gut einrichtete.
    Deswegen ist ja jetzt das Erwachen in Westeuropa so "böse"
    weil man nun (siehe Trump) selber wieder sich
    um seine sicherheitstechnischen und internationalen Belange kümmern muss.

  5. #15025
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich alles korrekt,
    nur spielte dies im Westen (1949-1989) gedanklich nicht so die Rolle.
    Als erstes kam in der BRD die Sicherheit (die Berlin-Blockade wirkt gedanklich nach),
    dann das wirtschaftliche Erstarken und nach dem Mauerbau
    politisch zumindestens, wie hält man den Gedanken an Deutschland wach.
    Was gesellschaftlich wichtig war, ist ja aus dem TV bekannt (interessante Darstellung "Kulenkampffs Schuhe")
    Heisst, erstmal "Vergessen" über Ablenkung, dann die nächste Generation "Aufklärung der NS Vergangenheit"
    und dann rutschte man in die RAF-Zeit. Die Beschäftigung mit "Deutschland" lief da eher auf politischer Ebene.

    Auch mit der transatlantischen Ausrichtung hast Du Recht.
    Dies dürfte aber an der "Macht" der USA gelegen haben.
    Frankreich und GB waren durch und nach ihren kolonialen Probleme(n)
    eher nur noch größere Regionalmächte mit einem Atomarsenal
    Dadurch ergab sich fast automatisch,
    das man die USA allg. in Westeuropa als Führungsmacht anerkannte
    und sich mit bzw. in diesem Zustand auch gut einrichtete.
    Deswegen ist ja jetzt das Erwachen in Westeuropa so "böse"
    weil man nun (siehe Trump) selber wieder sich
    um seine sicherheitstechnischen und internationalen Belange kümmern muss.
    Das Erwachen in Deutschland ist böse.Frankreich und Großbritannien haben das verteidigungspolitische globale Denken nie aufgegeben.

  6. #15026
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Das Erwachen in Deutschland ist böse.Frankreich und Großbritannien haben das verteidigungspolitische globale Denken nie aufgegeben.
    Ja,
    denn wir haben uns auf die USA verlassen.
    Die Briten und die Franzosen waren zwar durch den Verlust ihrer Imperien geschwächt,
    haben aber, über die alte Vergangenheit i
    mmer einen weiteren Blickwinkel gehabt und haben ihn noch.

    So gesehen ist Trump das Beste was uns passieren konnte,
    das zwingt unsere Politiker zu einer Neuorientierung.


    Das den Amis irgendwann die Kosten,
    für das Weltpolizisten spielen zu hoch werden,
    war absehbar.

  7. #15027
    GESPERRT
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Es geht aber immer noch ein bißchen besser:

    Ja, es geht immer noch ein bißchen besser, siehe hier!

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  8. #15028
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Insider Artikel, über die damaligen Wirtschafts Probleme in der DDR, die geplanten Reformen, welche im Apparat, wohl zu spät und langsam umgesetzt werden sollten.

    Helmut Kohl und seine Bande, haben den grossen Fehler gemacht, das man das Alles als Beutezug plante, mit Hirnlosen Zerschlagung der Writschaft, statt die guten Kontakte und Partnerschaften in Osten in der Welt zu nutzen. Die Deutschen Banken Probleme, wollte man so ebenso lösen, durch einen Raubzug, mit der Treuhand, wo selbst ernannte Wichtigtuer, ohne jede Erfahrung von der Uni, plötzlich Experten waren. Statt Zerschlagung, hätte man Schritt für Schritt, mit DDR Experten in einem Team, vernünftige Lösungen suchen müssen, aber der kriminelle Unfug wurde dann Weltweit fortgesetzt. mit Bestechung und Krieg, was nicht gut gehen kann und eine kriminelle Deutsche Politik Klasse bildete sich, wo Kompetenz nicht mehr gefragt ist, wie man an Angela Merkel (Anit Deutsche Monstrum der Idiotie, den EU Banden sieht, welche Alles zerstören, plündern mit US Hegde Funds und Beratungsfirmen, die nie in einem Beruf waren. Die Folgen der Arragonz des Helmut Kohl, muss das Deutsche Volk heute spüren, wo im Ausland auch jede Glaubwürdigkeit verloren gegangen ist.

    „Unsere Reformen waren plötzlich obsolet“

    Modrow-Regierung Als Nach-Wende-Wirtschaftsministerin der DDR hatte Christa Luft große Pläne. Sie wurden in Bonn beendet
    Christa Luft | Ausgabe 09/2020

    .......................................

    Aus mehreren Gründen wurden die von der Modrow-Regierung angedachten Reformen allerdings dann urplötzlich obsolet, weitestgehend jedenfalls. Das lag erstens daran, dass Modrow sich mit dem Runden Tisch geeinigt hatte, dass die Volkskammerwahlen, die ursprünglich für Mai 1990 angesetzt waren, auf den 18. März vorgezogen wurden, um die politische Stabilität zu erhalten, meiner Meinung nach eine vernünftige Sache. Aber damit war klar, dass nach den Wahlen die politische Konstellation des Landes eine andere sein würde als die, an der wir noch beteiligt waren. Zweitens kündigte Kohl an – im Übrigen nicht, indem die Modrow-Regierung vorher informiert worden wäre, wir haben es erfahren, wie alle anderen auch –, dass er der DDR-Bevölkerung anbietet, die D-Mark als Zahlungsmittel zeitnah zu übernehmen. Deutschland ist heute nur noch Ramsch Bude, für China Produkte, die Intelligenten wandern aus, der Mittelstand wird mit System ruiniert und zerstört, durch die Globalisier, Mafiösen Construkten mit Offshore Firmen

    Schließlich wurden wir als Modrow-Regierung nach Bonn eingeladen, am 13. und 14. Februar 1990. Wenn ich meine Erinnerung schildere, läuft mir es immer noch kalt über den Rücken. Das Modrow-Kabinett stand da vor dem Kanzleramt fein säuberlich aufgereiht, da hatten alle Mienen, als gingen wir zu einer Trauerfeier. Und drinnen lief das dann auch genauso eisig ab. Am Ende dieses Gespräch in Bonn ging es nur noch darum, ob es einen Beitritt der DDR oder einen Anschluss geben würde. So war das, was wir vorhatten, obsolet geworden.“

    Christa Luft, geboren 1938, studierte Ökonomie und war ab 1971 Professorin für sozialistische Außenwirtschaft an der Hochschule für Ökonomie. 1990 wurde sie in die Volkskammer gewählt, 1994 bis 2000 saß sie als wirtschaftspolitische Sprecherin der PDS im Bundestag.

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  9. #15029
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Insider Artikel, über die damaligen Wirtschafts Probleme in der DDR, die geplanten Reformen, welche im Apparat, wohl zu spät und langsam umgesetzt werden sollten. Helmut Kohl und seine Bande, haben den grossen Fehler gemacht, das man das Alles als Beutezug plante, mit Hirnlosen Zerschlagung der Writschaft, statt die guten Kontakte und Partnerschaften in Osten in der Welt zu nutzen. Die Deutschen Banken Probleme, wollte man so ebenso lösen, durch einen Raubzug, mit der Treuhand, wo selbst ernannte Wichtigtuer, ohne jede Erfahrung von der Uni, plötzlich Experten waren. Statt Zerschlagung, hätte man Schritt für Schritt, mit DDR Experten in einem Team, vernünftige Lösungen suchen müssen, aber der kriminelle Unfug wurde dann Weltweit fortgesetzt. mit Bestechung und Krieg, was nicht gut gehen kann und eine kriminelle Deutsche Politik Klasse bildete sich, wo Kompetenz nicht mehr gefragt ist, wie man an Angela Merkel (Anit Deutsche Monstrum der Idiotie, den EU Banden sieht, welche Alles zerstören, plündern mit US Hegde Funds und Beratungsfirmen, die nie in einem Beruf waren. Die Folgen der Arragonz des Helmut Kohl, muss das Deutsche Volk heute spüren, wo im Ausland auch jede Glaubwürdigkeit verloren gegangen ist. „Unsere Reformen waren plötzlich obsolet“ Modrow-Regierung Als Nach-Wende-Wirtschaftsministerin der DDR hatte Christa Luft große Pläne. Sie wurden in Bonn beendet Christa Luft | Ausgabe 09/2020 ....................................... Aus mehreren Gründen wurden die von der Modrow-Regierung angedachten Reformen allerdings dann urplötzlich obsolet, weitestgehend jedenfalls. Das lag erstens daran, dass Modrow sich mit dem Runden Tisch geeinigt hatte, dass die Volkskammerwahlen, die ursprünglich für Mai 1990 angesetzt waren, auf den 18. März vorgezogen wurden, um die politische Stabilität zu erhalten, meiner Meinung nach eine vernünftige Sache. Aber damit war klar, dass nach den Wahlen die politische Konstellation des Landes eine andere sein würde als die, an der wir noch beteiligt waren. Zweitens kündigte Kohl an – im Übrigen nicht, indem die Modrow-Regierung vorher informiert worden wäre, wir haben es erfahren, wie alle anderen auch –, dass er der DDR-Bevölkerung anbietet, die D-Mark als Zahlungsmittel zeitnah zu übernehmen. Deutschland ist heute nur noch Ramsch Bude, für China Produkte, die Intelligenten wandern aus, der Mittelstand wird mit System ruiniert und zerstört, durch die Globalisier, Mafiösen Construkten mit Offshore Firmen Schließlich wurden wir als Modrow-Regierung nach Bonn eingeladen, am 13. und 14. Februar 1990. Wenn ich meine Erinnerung schildere, läuft mir es immer noch kalt über den Rücken. Das Modrow-Kabinett stand da vor dem Kanzleramt fein säuberlich aufgereiht, da hatten alle Mienen, als gingen wir zu einer Trauerfeier. Und drinnen lief das dann auch genauso eisig ab. Am Ende dieses Gespräch in Bonn ging es nur noch darum, ob es einen Beitritt der DDR oder einen Anschluss geben würde. So war das, was wir vorhatten, obsolet geworden.“ Christa Luft, geboren 1938, studierte Ökonomie und war ab 1971 Professorin für sozialistische Außenwirtschaft an der Hochschule für Ökonomie. 1990 wurde sie in die Volkskammer gewählt, 1994 bis 2000 saß sie als wirtschaftspolitische Sprecherin der PDS im Bundestag. [Links nur für registrierte Nutzer]



    Alles totaler Schwachsinn.




    Als ob die Bevölkerung der EX-DDR-Regierung,

    welcher dann auch immer,

    noch die Zeit gegeben hätte Reformen durchzuführen.




    Der einfach Satz " Kommt die DM nicht zu uns , kommen wir zur DM" sagte eigentlich alles aus.


    Eine nicht zu unterschätzemde Größe der Bevölkerung wollte nicht auf das Ergebnis der langwierigen Reformen warten.
    Mit der Öffnung der Grenzen und der "gleichen Sprache" war die Möglichkeit der schnellen Abwanderung gegeben
    und die Möglichkeit von Reformen in der EX-DDR nicht mehr vorhanden.


    Es gab nur drei "Untergangsszenarien:
    1) Anschluss
    2) Versuch von Reformen, bei gleichzeitiger grosser Abwanderung
    und damit das automatische Scheitern der Reformen und dann
    ein Anschluss mit noch schlechterem Ergebnis (weil dann zulange gewartet)
    3) Versuch einer erneuten Abschottung um eine Umsetzung von Reformen überhaupt erst zu ermöglichen
    ( was dann aber am Widerstand der Bevölkerung gescheitert wäre.)




    Die Treuhand war NUR der Konkursverwalter.

    Da ist es immer sehr einfach auf Diesen einzuschlagen,

    weil der meist sehr schnell reagieren muss

    um überhaupt noch irgendwas zu retten.

  10. #15030
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    (Vollzitat #15029)


    Absolut richtig. Was dieser "Nutzer" hier ständig treibt, grenzt schon an Urkundenfälschung.

    Im zitierten Beitrag, in dem Textstücke von dieser Christa Luft zitiert werden, vermischt dieser Irre ganz einfach seine eigenen Sätze mit dem nicht gekennzeichneten Zitattext.

    Der Kerl ist tatsächlich zu dämlich, richtig zu zitieren. Mal ganz davon abgesehen, dass er auch sonst fast immer nur dummes Zeug mit den übelsten Verallgemeinerungen verzapft.

    Ich frage mich wirklich, ob das, was der hier treibt, für die Aussenwirkung des HPF nicht sehr abträglich ist.

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