Das setzt wiederum die reale Existenz einer "Corona-Pandemie" vorraus. Was wiederum die Existenz von ansteckenden Coronaviren vorraussetzt. Technisch haben die DDR-ler da aber mit denselben Paradigmen und Vorurteilen gearbeitet, wie im Westen. Inwiefern denen das klar war, dass die Theorien gewisse Probleme hatten, steht natuerlich auf einem anderen Blatt. Im Kommunismus hatten wissenschaftliche Abweichler auch noch weniger zu lachen, als im Westen. Man denke an den Lysenkoismus in der Sowjetunion. Da waren die Motive aber ideologischer Art als ein Feldzug gegen z.B. Genetik (Also aehnlich wie bei den Rassenleugnern heute). Bei der Virensache spielen da noch andere Gruende eine Rolle. Einerseits steht da auch eine materialistische Ideologie hinter wo alle Phaenomene eine materialle Ursache haben muessen. Andererseits gibts da auch finanzielle Interessen sowie eben das Interesse der politischen Kontrolle durch Angst vor unsichtbaren Feinden.