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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #4021
    gagarin90
    Gast

    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Ich rufe alle vernünftigen Ostdeutschen auf: Holt euch eure DDR zurück die man euch so unrechtmäßig geklaut und dann ausgeraubt hatte.

    Welch ein tolles Land es doch war, wenn man nicht der J****-Popaganda glaubt:

    - Keine Ausländer, vor allem nicht die "Lebensfrohen", nur einige fleißige Vietnamesen

    - Jeder hatte Arbeit

    - Niemand musste Hungern

    - Wenn man sich anstrengte konnte man alles werden, egal ob Forscher oder sogar, mit russischer Hilfe, Kosmonaut. Siehe Jähnich (erster deutscher im All)

    - Man hatte noch eine Armee die diesen Namen auch verdient. Mit hervorragender russischer Technik ausgestattet. Nicht diese verfettete Söldnertruppe wie heute.

    - Zusätzlich war der große Bruder Russland im Land stationiert. Damit die gierigen J-Finger garnicht erst in Versuchung kommen.

    - Ein hervorragendes Bildungssystem, welches schon in Klasse 7 mehr Wissen vermittelt hat als heutige "Gymnasiasten" haben.

    - Perverse wie Homos und Kinderschänder gab es nicht.



    Aber gut. Ich vergaß: Lieber bunt und homofreundlich und bereichert.

    Verlaßet die bunte Republik, ihr DDRler!
    Holt euch euer Heimatland zurück.
    Und baut die Mauer wieder auf, sodass euch die penetrante buntheit der BRD nicht blendet.



    Die Hymne der echten Deutschen:

    +++++++++++++++++++++++++++++++++++

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    +++++++++++++++++++++++++++++++++++

    EDIT: Und nicht zu vergessen:


    :knie: HEIL HONECKER! :knie:


    Ein Mann, der die Neoliberalen Ratten noch dahin getrieben hat wo sie hingehören.
    Geändert von gagarin90 (19.09.2010 um 22:01 Uhr)

  2. #4022
    Antichrist Benutzerbild von Ruepel
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    hier nochmal zur Erinnerung, der Text der "DDR"-Nationalhymne:





    vielleicht regt der Text den einen oder anderen User doch noch zu einer sinnvollen Diskussion an. Es würde dem Strang sicher gut tun!
    Der Inhalt dieses Textes entfernte sich immer mehr und schneller von der Realität,
    sosehr,das die Genossen aus Wandlitz Panikanfälle bekamen,wenn sie den Namen
    J.R.Becher hörten.
    Lags am: Deutschland einig Vaterland,oder dem Aufstand aus den DDR Ruinen?
    Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!

  3. #4023
    Aufklärer der Aufklärung Benutzerbild von zoon politikon
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    [QUOTE=gagarin90;4030572
    - Perverse wie Homos und [B]Kinderschänder[/B] gab es nicht.

    [/CENTER]


    Das stimmt nicht, bei uns am Konsum hingen regelmäßig Fahndungsbilder von Kindermördern.

    Und natürlich -Zahlen über diese Delikte gibt es nicht, da es im Sozialismus ja überhaupt keine Verbrechen geben konnte - man lebte ja schon in der besten aller Welten.

    :nohear:
    CF

  4. #4024
    Antichrist Benutzerbild von Ruepel
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von gagarin90 Beitrag anzeigen
    Ich rufe alle vernünftigen Ostdeutschen auf: Holt euch eure DDR zurück die man euch so unrechtmäßig geklaut und dann ausgeraubt hatte.

    Welch ein tolles Land es doch war, wenn man nicht der J****-Popaganda glaubt:

    - Keine Ausländer, vor allem nicht die "Lebensfrohen", nur einige fleißige Vietnamesen

    - Jeder hatte Arbeit

    - Niemand musste Hungern

    - Wenn man sich anstrengte konnte man alles werden, egal ob Forscher oder sogar, mit russischer Hilfe, Kosmonaut. Siehe Jähnich (erster deutscher im All)

    - Man hatte noch eine Armee die diesen Namen auch verdient. Mit hervorragender russischer Technik ausgestattet. Nicht diese verfettete Söldnertruppe wie heute.

    - Zusätzlich war der große Bruder Russland im Land stationiert. Damit die gierigen J-Finger garnicht erst in Versuchung kommen.

    - Ein hervorragendes Bildungssystem, welches schon in Klasse 7 mehr Wissen vermittelt hat als heutige "Gymnasiasten" haben.

    - Perverse wie Homos und Kinderschänder gab es nicht.



    Aber gut. Ich vergaß: Lieber bunt und homofreundlich und bereichert.

    Verlaßet die bunte Republik, ihr DDRler!
    Holt euch euer Heimatland zurück.
    Und baut die Mauer wieder auf, sodass euch die penetrante buntheit der BRD nicht blendet.



    Die Hymne der echten Deutschen:

    +++++++++++++++++++++++++++++++++++

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    +++++++++++++++++++++++++++++++++++

    EDIT: Und nicht zu vergessen:


    :knie: HEIL HONECKER! :knie:


    Ein Mann, der die Neoliberalen Ratten noch dahin getrieben hat wo sie hingehören.
    Und nun gehste schlafen kleiner Sandmann.
    Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!

  5. #4025
    GESPERRT
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Gagarin 90-vermutch Geburtjahrgang 1990?Gell?

    S.Jähn hieß Dein Kosmonautenheld, nicht Jähnich,Du Dorftrottel!

  6. #4026
    Tochter der Nacht Benutzerbild von Adunaphel
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    DAS war die DDR:

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    Der Nachteil des Himmels besteht darin, dass man die gewohnte Gesellschaft vermissen wird.
    Mark Twain

  7. #4027
    Mitglied Benutzerbild von maxikatze
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Gagarin 90-vermutch Geburtjahrgang 1990?Gell?

    S.Jähn hieß Dein Kosmonautenheld, nicht Jähnich,Du Dorftrottel!

    Richtig, das war Siegmund Jähn.- Den Dorftrottel kannste stecken lassen!
    1. Frauen schulden keiner einzigen Religion Dank für auch nur einen Impuls der Freiheit
    2. Vier Dinge kommen nicht zurück:
    Das gesprochene Wort, der abgeschossene Pfeil, die vertane Zeit
    und die verpasste Gelegenheit.

  8. #4028
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von gagarin90 Beitrag anzeigen
    Ich rufe alle vernünftigen Ostdeutschen auf: Holt euch eure DDR zurück die man euch so unrechtmäßig geklaut und dann ausgeraubt hatte.

    (...)
    Noch so ein Troll, der zwar keine Ahnung, aber dafür um so mehr lange Weile hat...
    Geändert von tommy3333 (20.09.2010 um 17:37 Uhr)
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  9. #4029
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Blackginger Beitrag anzeigen
    ..........womit dann geklärt sein würde , das wir recht haben. Du hast jedenfalls überhaupt keine Ahnung vom Arbeiter und Bauernstaat. Aber Du scheinst gegen alles zu kotzen , was nicht in Deine Richtung passt.
    Du denkst wohl auch, auf Bauern wie Dich hat die ganze Welt gewartet...
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  10. #4030
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Kann sich einer eigentlich noch an das Gefühl erinnern, wenn man auf der A2 den BGS Bereich mit Fahrtrichtung Berlin verlassen hatte und die KZ-artigen Wachtürme rechts und links der Autobahn auftauchten?

    Dieser erstaunte Blick wenn man die Kuppe oberhalb der leicht in der Senke liegenden Grenzanlagen überfuhr und die ganze, kahlgeschlagene massive Anlage Marienborn in ihrer ganzen Pracht vor sich hatte?

    Oder an das Gefühl, wenn man die Kalashnikov des "Paßeinsammlers" kurz vor den Beförderungsbändern vor dem Wagenfenster baumeln sah (als Kind sitzt man ja hinten und sieht alles aus einer anderen, kleineren Perspektive).

    Oder an das "Ziehen Se mal die Brille aus..." wenn die Pässe dann zeitgenau mit dem eigenen Auto an der Kontrollbox angekommen waren und die Kontrolleuse den Vater am Steuer gelangweilt-durchdringend ansah.

    Oder an die öde Tour über die Transitstrecke mit den auffällig-unauffällig geparkten Shigulis an jeder Abfahrt.

    Oder an die penibel 100 km/h schleichenden westdeutschen PKW`s ("Gott Annemie, ich kann doch nicht schneller. Die Zonenpolizei WARTET doch nur darauf, uns ein Protokoll zu geben..."). Vorbei zieht die eintönige Landschaft der Magdeburger Börde. Werbeschilder an den Brücken mit "ORWO" oder "Pneumant" Schriftzügen. Die Häuser alle schäbig und grau. Die frisch gepflügten Äcker ebenfalls sandig-grau.

    Der Filius muss pinkeln. Bei Lehnin (Nomen est Omen) auf die Raststätte. Busse und LKW`s aus dem Westen geben sich ein Stelldichein. Das Mitropa Restaurant links liegengelassen (war eh brechend voll) - schnell aufs Klo. Sanitäre Einrichtung der 1930er Jahre. Kaum noch eine heile Fliese an der Pinkelrinne. Die verbliebenen Fliesen waren völlig vergilbt.

    Dreilinden. Endlich. Westberlin. Weiter gings bis zum Übergang Heinrich Heine Straße. Viel Verkehr. Die Stadt rappelvoll. In Kreuzberg verfahren. Taxi genommen und sich lotsen lassen. Am Übergang angekommen ein vereinsamter bundesdeutscher Beamter würdigt uns keines Blickes. Wir umkurven die Betonsperren und landen bei einem leidlich freundlichen Berliner Grenzer. "Machen Se ma den Kofferaum auf". Beim Anblick der Waren im Kofferraum fallen ihm Farbbänder in die Hände. "Wozu brauchn Se denn ditte? Fahren Se den Wagen doch ma in die Garage". In der "Garage" angekommen wurden dann der gute Jakobs Krönung und Teddy der kleinen Schwester einer kleinen Röntgenkur unterzogen. Nachdem dann alles wieder eingepackt war gings zum Bezahlen. Zwangsumtausch. Merkwürdiges Geld - so klein und billig aussehend.....

    An der anderen Seite angekommen eine Zeitreise. Kopfsteinpflaster, Fassaden, die seit 40 Jahren keinen Tropfen Farbe gesehen hatten und seltsame Autos mit bläulichen Abgasfahnen. Und - im Gegensatz zum wenige 100 m entfernten Trubel im Westen - nix los auf den Straßen.

    Zum Hotel Metropol in der Klara-Zetkin Straße. Die Auffahrt hoch und rin ins Devisenhotel. Flugs eingecheckt und den Hotelausweis bekommen. Der Paß blieb in "Verwahrung". Im Foyer staunende DDR Bürger, die am Empfang und Bellboy vorbeigehuscht waren. Ein Hotelangestellter komplementierte sie höflich aber bestimmt nach draußen. Im Aufzug ein netter Hotelangestellter mit "Bonbon" am Revers. Alles ausgesucht höflich. Die Ausstattung der Zimmer schwedisch. Der Minibarinhalt vorwiegend amerikanisch, die Sender im TV westdeutsch. Abendessen im Restaurant mit riesigem Wandbild sozialistischen Realismus`. Argentinisches Steak. Rotwein aus Bulgarien dazu. Köstlich. Der Filius - ein Kinderteller Schnitzel mit Pommes. Dazu Pepsi. Preis für 4: Etwa 150 DM.

    Am nächsten Tag Besuch der Verwandtschaft in Frankfurt. Extra Visum nötig. Das Hotel war über Nacht tätig gewesen. Wir hatten das Visum von der Volkspolizei. Hinter Hoppegarten in den Hinterhalt der VP geraten. Standen mit 2 Shigulis hinterm Busch. Kontrolle. Alles "In Ordnung". Stramme Keulenhosen trugen die Jungs. Und kleine Russenstiefelchen.

    Die Straße vor Frankfurt wurde immer trauriger. Plötzlich springt ein Uniformierter aus dem Unterholz. Bremsen. Ein Russe. Leutnant. "Mitfahren...". Rein mit ihm. Kein Wort wohin oder warum. "Du Panzer?". "Ja ich Urrrrlaub". "Und haaalt!" Russe verläßt den Mercedes und entschwindet wieder im Wald.

    Bei Verwandten Kaffee und Kuchen. Allgemeines Staunen über den Mercedes und die mitgebrachten Waren. Wie Weihnachten.....

    Tja, das sind meine Erinnerungen an die DDR.

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