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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #4161
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Marx Beitrag anzeigen
    Eine Grenzverletzung ist ein internationaler Konflikt...........
    - Unsinn! -

    Seit wann ist es ein internationaler Konflikt , wenn ein Bürger der DDR diese nach Ablehnung seines Ausreiseantrages; also ohne "Entlassung aus der Staatsbürgerschaft der DDR" sein Land verlassne will ? Seit wann wird man aus der Staatsbürgerschaft entlassen ? Man kann die Staatsbürgerschaft nur ablegen! ..........
    Es ist folglich kein Konflikt!
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  2. #4162
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Brotzeit Beitrag anzeigen
    - Unsinn! -

    Seit wann ist es ein internationaler Konflikt , wenn ein Bürger der DDR diese nach Ablehnung seines Ausreiseantrages; also ohne "Entlassung aus der Staatsbürgerschaft der DDR" sein Land verlassne will ? Seit wann wird man aus der Staatsbürgerschaft entlassen ? Man kann die Staatsbürgerschaft nur ablegen! ..........
    Es ist folglich kein Konflikt!
    Ich will das mal so ausdrücken, im Ostblockstaaten, war man von den Weisungen Moskaus abhängig, diese Staaten hatten keine eigene Souveränität, wenn man einen Alleingang unternommen hat, passierte genau das was man in Prag 1968 sehen konnte, und wie ich von einem tschechischen Freund erfahren habe, hat man Dubcek entführt und dort einer seelischen Qual unterworfen um ihn schnell wieder gefügig zu machen, man darf nicht vergessen, dass beim KGB alles Sadisten unterwegs waren wie auch teilweise bei der Stasi..

    Jugoslawien war zwar auch ein sozialistisches Land, jedoch ein Blockfreier Staat, so konnten die Bürger Jugoslawiens frei aus und einreisen, was viele auch gemacht haben, so sind viele Jugoslawen nach Deutschland gefahren - haben dort gearbeitet und Geld gespart und sich für einen Spottpreis dort Häuser bauen lassen.

    Es wäre jetzt unfair die Stasi oder die DDR wegen der Mauertoten zu verurteilen, die Regierung in OstBerlin waren nix anderes als Marionetten der UdSSR, - wer nicht gespurt hat , der wurde schnell klein gemacht.

    Also wenn man die DDR kritisiert, dann muss man aber auch fair sein und den Mut aufbringen die Sowjetunion zu kritiseren.

  3. #4163
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Marx Beitrag anzeigen
    Eine Grenzverletzung ist ein internationaler Konflikt, in welcher deiner sogenannten Not die sogenannten Flüchtlinge standen, mag deren Gewissen sein.

    Kein Grenzer ist in der Lage an den Äußeren zu erkennen ob es sich bei den der sich widerrechtlich der Staatsgrenze nähert um einen sogenannten Flüchtling nach BRD Recht handelt oder um einen sich absetzenden Saboteur ect. Da in der DDR das BRD Recht nicht galt entfällt das Erste.
    Abgeknallt hört sich an wie eine Wildschweinjagt, wenn der jenige der Aufforderung zum stehenbleiben nicht nachkommt, alle anderen Mittel nicht greifen, ist das letzte Mittel, von der Schußwaffe gebrauch zu machen die letzte Alternative, und auch die Richtige gewesen. Es musste nicht oft geschehen, in den meisten Fällen konnte dieses im Vorfeld verhindert werden.
    :depp: :depp: :depp:

    Also nur mal zum mitschreiben: Deiner Diktion nach hatten die DDR-Flüchtlinge nun auch noch einen "internationalen Konflikt" ausgelöst, weshalb die Grenzer sie daraufhin erschießen "mussten". Dummerweise hatten "erfolgreiche Grenzverletzungen" nie einen Konflikt ausgelöst.

    Dümmer gehts nimmer. Menschenverachtender auch nicht. Deine Genossen können den Nazis die Hand reichen. Die hatten die Menschen auch als ihr "Eigentum" betrachtet, mit dem sie umspringen konnten, wie sie wollten. Moderne Lohnsklaven waren das für Euch, dass Ihr sie im eigenen Land einsperren musstet, damit sie nicht ihre Freiheit suchen konnten. Agenten/Spione gehen und gingen den ganz legalen Weg über die Grenze, nur ggf. mit gefälschten Papieren. Die sind bzw. waren ja auch nicht so blöd noch hatten sie es nötig, am Todesstreifen Aufmerksamkeit zu erregen, schon gar nicht mit Frauen und Kindern. Das war im Kalten Krieg schon so und ist heute nicht anders. Und zu sabotieren gab es in der Mangelwirtschaft nichts. Man muss sich wirklich nicht wundern, wie ein Land den Bach runter geht und elementare Menschenrechte dabei verletzt werden, wenn Vollpfosten wie Du 40 Jahre lang ein Land in diktatorischer Selbstherrlichkeit regiert haben.

    [PS] Es war auch eine Art "Wildschweinjagd", und der Schusswaffengebrauch die erste Alternative, damit der Flüchtling nicht entkommen konnte. So wie es es aus den Anweisungen hervorging. Ohne "Aufforderung zum Stehenbleiben" aus dem Grenzturm, nur weil Menschen es wagten, ihr Selbstbestimmungsrecht zu suchen und nicht im "real existierenden Sozialismus" leben wollten. Erst haben sie geschossen, und dann eingesammelt, was übrig war.
    Geändert von tommy3333 (28.09.2010 um 00:25 Uhr)
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  4. #4164
    O Tempora O Mores
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Senator74 Beitrag anzeigen
    Hinter dem Reichstagsgebäude hatten wir auf Einladung der Adenauer-Stiftung eine Woche Berlin politisch erleben dürfen (kurz vor der Wende)...
    Wir sahen die Stelle,wo drei junge Ostberliner sich mit Tauchanzügen an einen Lastkahn hängten um kurz vor dem Abbiegen mit ein paar kräftigen Armzügen in den Westen zu kommen (das Ufer war W-Berlin)...2Burschen schafften es und die Freundin des einen verlor die Kräfte(Unterkühlung!) und hing mit den Armen im Westen,mit dem Rest im Wasser(DDR)...der VOPO am Schiff wollte sie erschießen...
    sie schrie:Nicht schießen!Bin schwanger!!
    Ein Holländer kletterte runter zum Wasser und zog sie raus...Da kommen einem die Tränen vor Wut,heute noch!!
    Das wurde doch live gefilmt? Du meinst wahrscheinlich diese Flucht:

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  5. #4165
    Mitglied Benutzerbild von strategos
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    ein jahr und zehn monate hab ich für ne abgefackelte DDR-fahne bekommen , nannte sich § 222 , aber dafür waren die bei kinderschändern konsequenter als diese justizpfeifen von heute ...
    Die Bananen haben wir gefressen und es liegt an uns , mit den Schalen auf die Schnauze zu fallen !

  6. #4166
    bernhard44
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Cicero1 Beitrag anzeigen
    Das wurde doch live gefilmt? Du meinst wahrscheinlich diese Flucht:

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    schlimm, schlimm! Elendes Verbrecherpack!

  7. #4167
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Wenn ich mir die menschenverachtenden Ergüsse von Marx zu Gemüte führe, die er so in Forum erbricht, dann muß ich sagen, daß man diesen Idioten des Forums verweisen sollte. So ein provokantes und ignorantes Subjet ist mir noch nicht untergekommen. Weder in der realen noch in der virtuellen Welt.

  8. #4168
    GESPERRT
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    schlimm, schlimm! Elendes Verbrecherpack!
    Bedank Dich bei Moskau, die haben die Leitlinien des Sozialismus in ihren Satelitenstaaten vorgegeben, wer einen eigenständigen Weg gegangen ist, dem passierte das hier:


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    Denke , an Prag 1968 !!!!

  9. #4169
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Marx Beitrag anzeigen
    Es steht" auch wenn Frauen und Kinder dabei sind" deine Interpretation auf Frauen und Kinder schießen ist deine Sache, schlecht gelesen.
    diese Geister müssten dich im Schlaf verfolgen!

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  10. #4170
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von SommerFalke Beitrag anzeigen
    Bedank Dich bei Moskau, die haben die Leitlinien des Sozialismus in ihren Satelitenstaaten vorgegeben, wer einen eigenständigen Weg gegangen ist, dem passierte das hier:


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    Denke , an Prag 1968 !!!!
    Es gab auch genügend Apparatschicks und Mitläufer, die Mokau freiwillig und blind wie Lemminge folgten. Bis Glasnost und Perestroika kamen - dann wollten sie auf einmal selbst eigenständig ihre alte Linie fortführen - und kein Moskau hinderte sie daran. Schau Dir doch die User wie Marx an - deren pol. Weltbild ist heute noch so eingleisig und vernagelt. Derem verbalen Erbrechen zufolge soll man wohl den Eindrcuk gewinnen, dass die Maueropfer bei ihrer Flucht an Altersschwäche umgefallen sind.
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

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