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Thema: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

  1. #81
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Waldgänger
    Ja, er hat gewarnt.Bestimmt weil er so humanistisch und weltoffen eingestellt war der gute Lenin.:rolleyes: -.-, wer`s glaubt wird selig.Lenin hat nur vor Stalin "gewarnt" weil dieser eigene Machtziele als den utopischen Wahn vom Kommunismus verfolgte und außerdem dadurch den Machtapparat zu einer offenen Despotie umformen wollte, was er dann auch tat.Es kommt aber auch hinzu, dass Stalin den Marxismus-Leninismus zu einer kommunistischen Ideologierichtung die heute unter Stalinismus bekannt ist ummodelte.Ich hoffe es ist hier dennoch niemand dabei der das rote Märchen vom "guten Lenin" glaubt.

    Doch, "NITUP"!
    Der glaubt sogar, das Stalin gutes für die Menschheit gebracht hat und an viele andere "rote Schauergeschichten"!

  2. #82
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Das letzte offizielle Opfer an der Mauer:

    05. Februar 1989 - Chris Gueffroy

    geboren am 21. Juni 1968,
    erschossen am 5. Februar 1989
    in Berlin-Treptow, nahe den Kleingartenkolonien "Harmonie" und "Sorgenfrei" am Britzer Zweigkanal.
    Chris Gueffroy

    Im Mai 1989 sollte der 20-Jährige Kellner Chris Gueffroy aus Ost-Berlin zur Nationalen Volksarmee eingezogen werden, was ihm sehr widerstrebte. Reisen wollte er; Amerika sehen, das war sein großer Traum. Von einem Bekannten, der seinen Wehrdienst bei den Grenztruppen in Thüringen ableistete, erfuhren Chris Gueffroy und sein Freund, der 21-jährige Christian G., Ende 1988, dass der Schießbefehl ausgesetzt sei; es dürfe nur noch auf Fahnenflüchtige und bei Angriffen auf die Staatsgrenze geschossen werden. Chris Gueffroy und Christian G. gingen deshalb davon aus, dass ihnen bei einer Flucht über die Berliner Mauer schon nichts passieren werde.

    Am 5. Februar 1989 näherten sich die beiden jungen Männer im Ost-Berliner Stadtbezirk Treptow dem Teltowkanal, der die Grenze zum West-Berliner Stadtbezirk Neukölln bildete. Von einer Gartenkralle hatten sie den Stiel entfernt und stattdessen ein Seil angebunden. Mit diesem Wurfanker wollten sie die letzte Barriere vor dem Teltowkanal überwinden, den Streckmetallgitterzaun. Fast drei Stunden lang krochen sie bei drei Grad minus durch Schrebergärten, bevor sie gegen 23.40 Uhr die Hinterlandmauer erreichten. Es gelang ihnen, diese Mauer unentdeckt zu übersteigen. Auch das nächste, nur fünf Meter entfernte Hindernis, den Signalzaun konnten die beiden jungen Männer überwinden, lösten dabei aber optischen Alarm aus; die Grenzsoldaten wurden auf sie aufmerksam. Während Chris Gueffroy und Christian G. auf das letzte Sperrelement, den Streckmetallzaun, zurannten, wurden sie von einem Postenpaar unter Beschuss genommen. Um den Schüssen zu entkommen, rannten sie von den Soldaten weg am Zaun entlang. Vergeblich versuchten sie abwechselnd, dem jeweils anderen mit einer Räuberleiter über den Zaun zu helfen. Die Flucht vor dem ersten trieb sie in die Arme eines zweiten Postenpaares. Schüsse peitschten durch die Nacht, schlugen Funken am Stahlzaun. Chris Gueffroy sackte zusammen, fiel zu Boden und blieb leblos vor seinem Freund liegen, der, ebenfalls von einem Geschoss am Fuß getroffen, stürzte.

    Todesanzeige :Quelle: Berliner Zeitung vom 13.2.1989

    Geändert von bernhard44 (21.05.2006 um 11:14 Uhr)

  3. #83
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Die Mauerlüge!

    Gern wurde in der „DDR“ die Geschichte vom „Antifaschistischen Schutzwall“ Erzählt.
    Der die Aufgabe hatte die „DDR“ vor den Angriffen der bösen „Bonner Ultras“ und ihrer Helfershelfer zu schützen.
    Was natürlich völliger Quatsch war! Denn Schon von der baulichen Anlage und Konstruktion her, konnte jeder einigermaßen logisch denkende Mensch sehen, dass diese Grenzanlage nur dazu diente, die Menschen daran zu hindern, das eingezäunte Gebiet verlassen zu können.
    Alle Sicherungs- und Sperranlagen waren von innen nach außen gestaffelt.
    Da man in der „DDR“ mit einer „sozialistischen Lebensweise“, die Menschen nicht halten konnte, war man aus der beschränkten Sichtweise der politisch Verantwortlichen, dazu gezwungen, ein Abwandern der Fachkräfte und Eliten mit allen Mitteln zu verhindern!
    Ständig wurde der Ausbau der Sperranlagen und Kontrollpunkte verbessert und technisch aufgewertet.
    Ein enormes Potential wurde in die Perfektionierung der Grenzsicherung, aber eben nicht in eine grundlegende Verbesserung der Lebensverhältnisse der Bürger verwendet.
    Die Anwendung der Schusswaffe gegen die eigenen Bürger, die eigentlich nur eines der anerkannten Menschenrechte wahrnehmen wollten, war der Höhepunkt der schizophrenen Bevormundung der „DDR-Bürger“ durch ein verlogenes, politisch überholtes der Freiheit abgewandtes System.



    Neuruppiner Str., Zehlendorf

  4. #84
    Mitglied
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    303

    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Hallo, Bernhard
    Ich war als Gefreiter und Panzerfahrer dabei, als am 13.08.61 in Berlin die Mauer gebaut wurde. Später gerne mehr dazu.
    Eine Frage an Dich:
    Wie alt warst Du 1961?
    Vierzig Jahre lang haben sie uns erzählt, der Kapitalismus sei zynisch und menschenverachtend. Und vierzig Jahre lang haben wir gedacht, das ist Propaganda.
    ProRatio-Initiative

  5. #85
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Manitu
    Er hatte ja auch vor Stalin gewarnt.

    wann, wo?

    die ersten todesurteile, auch solche gegen ehemalige mitstreiter unterschrieb der wladimir schon noch selbst.
    der terror nahm unter ihm seinen anfang und wurde von stalin lediglich fortgeführt, wenn sie auch, auf grund dessen phatologischer konstitution, monströse ausmasse anahm.
    diese ausgesrochen dämliche konstruktion; hier der weise, gütige Lenin dessen
    wohltätiges wirken nur durch den dämonischen Stalin in sein gegenteil verkehrt wurde,
    gehört anscheinend zum standardrepertoir jedes postkommunisten, bleibt aber was es schon immer war; nichts als augenauswischerei.
    "Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
    ~Frank Zappa~



  6. #86
    Kenshin-Himura
    Gast

    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Bernhard44
    Doch, "NITUP"!
    Der glaubt sogar, das Stalin gutes für die Menschheit gebracht hat und an viele andere "rote Schauergeschichten"!
    Und das sind längst nicht alle.

    Man gucke mal in diesen Thread:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zitat Zitat von Grileg
    B2T:
    Hätte die BRD nach 1945 sich so um die Aufklärung und Verfolgung von NS-Unrecht gekümmert, wie sie es bei DDR-Unrecht schon seit Gründung der DDR tat (und bis heute tut), statt auf Krampf "Entnazifizierte" bis in höchste Ämter zu hieven - könnte ich die aufgemachten Forderungen mittragen. So bleibt mir nur festzuhalten, daß Politik und Öffentlichkeit immer (noch) mit unterschiedlichem "Strafverlangen" an die beiden Systeme herangehen ...
    In Wahrheit sah es anders aus, wie der Historiker Christian Dirks im ,,Focus" Nr. 16/2006 v. 15.04.2006 sagt:

    ,,Focus: Die SED hat immer behauptet, die DDR habe die Nazi-Verbrechen konsequent verfolgt. Können Sie das nach Ihren Recherchen bestätigen? - Diks: Nein, dieses Bild muss revidiert werden. (...) eine systematische Verfolgung von NS-Tätern hat es in der DDR nie gegeben. Im Gegenteil: Die Stasi benutzte Personen mit NS-Belastung gezielt als Spitzel. (...) In den fünfziger Jahren saßen massenhaft ehemalige NSDAP-Leute in der Volkskammer. Ebenso gat es zwei frühere Wehrmachtsgeneräle in der Nationalen Volksarmee."
    Ja, das war der SED egal, nein eher fanden sie es gut, denn Hauptsache sie waren immer schön auf Linie, erzdiktatorisch eingestellt und haben immer schön das Volk unterdrückt.

    Weiter im Text:

    Zitat Zitat von Justas
    Was weisst du denn über das Leben in der DDR? Dieses bestand auch aus 8 Stunden Arbeit mit Kollegen wie im Westen, mit denen man über gottweisswas geredet hat, bloss nicht ständig über die Plansolderfüllung und so Mist. Dann war noch die Familie mit Frau und Kindern, die versorgt waren. Welche Probleme sollte denn ein einfacher DDR-Bürger mit der Diktatur gehabt haben, ausser dass er seine Verwandten im Westen nicht besuchen konnte?
    Oder hier:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zitat Zitat von WladimirLenin
    Vollkommen Schwachsinn.

    Die Rote Armee war eine Armee wie jede andere, sie hat nicht mehr und nicht weniger Verbrechen begangen wie andere Armeen auch.

    Die Russen haben wenigstens keine Dörfer niedergebrand.
    (man beachte sowieso seinen Nickname)

    Oder hier:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zitat Zitat von LisaG
    Im folgenden möchte ich auf einen herausragenden Aufsatz von Sarah Wagenknecht verweisen, der Größe und Erhabenheit des Genossen Stalin sowie die Alternativlosigkeit und beispiellosen Errungenschaften seiner Politik eindrucksvoll herausstellt:
    Zitat Zitat von Roter Prolet
    "Stalinismus" ist ja auch keine feste Definition, sondern damit soll auf eine einseitige und oberflächliche Weise den Eindruck verschafft werden, dass die Organisations- und Verwaltungsweise in der Sowjetunion unter Stalin dem Sozialismus system-immanent sei - also ein typisches Totschlagargument

    Naja, da die Sowjetunion auf die ungünstige und alleingelassene Ausgangssituation von 1917 aufgebaut wurde, musste es wohl oder übel so straff und hochzentralisiert durchgezogen werden. Alternativlos war es wirklich, sonst wäre die Sowjetunion bis nach 1945 - 1950 oder so gar nicht überlebt.

    (...)

    Zu Stalin sag ich nur, dass er Ende der 20er Jahren unter den damaligen herrschenden Bedingungen mit seinem Konzept "Sozialismus in einem Lande" (Industrialisierung und Kollektivierung der Agrarwirtschaft) ins Schwarze traf
    Zitat Zitat von Manitu
    Ich würde wirklich mal gerne wissen, wie sich die User hier im Forum die Welt in, sagen wir mal, 50 Jahren vorstellen.
    Ich persönlich glaube, dass der sozialistische Gedanke nicht tot ist, sondern irgendwann wieder die Massen ergreifen wird, einfach, weil der Kapitalismus keine Weiterentwicklung mehr zulässt. Ich kann nicht glauben, dass das Endstadium darin liegt, dass es nur noch Reiche und Arme gibt- dann haben wir wieder eine revolutionäre Situation.
    Es ist unerträglich !
    Geändert von Kenshin-Himura (21.05.2006 um 16:56 Uhr)

  7. #87
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Zitat Zitat von Manitu
    Hallo, Bernhard
    Ich war als Gefreiter und Panzerfahrer dabei, als am 13.08.61 in Berlin die Mauer gebaut wurde. Später gerne mehr dazu.
    Eine Frage an Dich:
    Wie alt warst Du 1961?

    Dann bist du jezt ca.65, ich bin rund 10 Jahre jünger.

  8. #88
    Katukov
    Gast

    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Die DDR war das beste Deutschland das es je gab.
    Ein Staat der Arbeiter.

  9. #89
    Mitglied Benutzerbild von Maistre
    Registriert seit
    02.05.2006
    Beiträge
    564

    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Dann geh doch nach drüben!

    Oder bist du kein Arbeiter. Und wenn doch, bist du ein Arbeiter der Stirn oder der Faust?

    Darf ich das zweite annehmen?
    Kein Desaster der Geschichte kann das Verlangen nach einer weltlichen Verheißungsideologie stillen. (Golo Mann)

  10. #90
    Nonstop
    Gast

    Standard AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?

    Für mich persönlich ist vollkommen nicht nachvollziehbar dass mit dem verächtlichen Sozialistenregime soviel Nachsicht gibt.
    Meiner Ansicht nach ist Sozialismus mindestens genauso zu verachten, zu hinterfragen und für die Geschichte prägend und aufklärend öffentlich anzuprangern wie der Nationalsozialismus.

    Sicher sprach Marx selber nicht von Zerstörung, Verfolgung, Gewalt und Völkermord. Aber auch die Nazis haben sicher was schönes, an ihrer Idee empfunden. Aber das macht das ganze weniger falsch.

    Ich vertrete die Ansicht, der Bolschewismus in seiner russischen Urform, und vorallem aber der deutsche historische Sozialismus/Kommunismus mit genau der Gewalt angeprangern werden muss wie das Naziregime!
    Ja, die Kommunisten haben keine Weltkriege angezettelt oder Juden ermordet. Aber es geht doch gar nicht darum jemanden nach den meisten Verbrechen zu beurteilen, sondern Missstände und Entstehung zu analysieren und je nach eigenem Ermessen zu beurteilen und ggf. zu verhindern!

    Diese Idee des "Übermenschen" Prolet ist genauso anzusiedeln wie die Idee des "arischen" Übermenschen. Es geht letztendlich doch darum dass eine Gruppe von perversen machtgeilen Vollidioten mit schönen Worten sich ihre Machtwünsche erfüllt und darüber hinweg nicht davon absieht für diese Zwecke Million Menschen in den Tod zu schicken.

    Was macht diese ideologischen Ratten denn zu was besserem als die Nazis oder von mir aus sogar Bonoparte oder Dschings Kahn oder oder?

    Man sollte nicht viel fackeln und nachgiebig sein weil gerade Faschisten mal das Idealbild des Teufels darstellen, sondern die Menschen massiv davor warnen wie es bereits viele angagierte Vereine mit dem Faschismus tun.
    Heute bereits sehe ich eine große Anhängerschaft bei Kommis, und es finden niemals buhrufende Gegendemonstration statt wie bei Nazidemos? Im Gegenteil ist das ganze schon längst dermaßen integriert, dass sich niemand mehr im Bevölkerungsteil etwas verwerfliches dabei denkt. Wäre es ebenfalls klug die Nazis mit bedektem Visier in die "gesellschaftliche Mitte" zu lassen?
    Die "Dritte-Reichs-Erfahrung" ist doch bereits viel länger her?

    Gerade solche Geschichtsignoranten in allen Formen und Konsorten sind der wahre Grund für Beispiele wie Brandenburg und Sachsen. Für den im Gegenzug zur Vergangenheit Massiv anstieg der Braunen! Nicht die armen Glatzköpfe sind daran schuld dass sie sich in diese Lage gezwungen/genötigt sehe weil sie in ihrem Unverstand keine andere Alternative sehen. Siehe auch Beispiel linke Chaoten. Sondern sind eher alle die Schuld, die die geschlichten Fakten zwar vielleicht begreifen aber sie einfach ignorieren. Und irgendwann fragen sich alle, wie war das möglich dass diese Jugendlich angefangen haben sich in diesem irrtümlichem Glauben weiterzuentwickeln. Wie konnten so leicht so schnell aus Steinen Handgranaten werden?

    Das größte Verbrechen des gemeinen Volkes und zudem auch der dümmste Fehler ist es die geschichtlichen Tatsachen zu ignorieren. Sie mal nebenbei wahrzunehmen während man sich im Hauptteil fragt wie es denn nun dazu kam dass alles so ist wie es ist.

    Und wenn man schon ein Fan von statistischen Zahlen ist und sich in seiner Meinung gerne daraus ein favorisiertes "Unmenschbild" der schlechtesten Ideologie macht. Dann sei hier gesagt, dass die Opfer der Marxisten die der Nazis um ein weites übersteigen. Selbst wenn Hitler bereits die Atombombe als ausgeprägte Preventivwaffe gehabt hätte, hätte er selbst wenn er gewollt hätte niemals soviele Menschen töten können wie die Kommunisten, oder besser gesagt ihre Generalsekrätere.

    NICHT Nie wieder Faschismus!
    Sondern nie wieder Totalitarismus!

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