User in diesem Thread gebannt : schinum |
Das glaub ich sofort.
Auch die Massentierhaltung in der DDR war grauenhaft: massenhaft Antibiotika im Fleisch. Da wurde geimpft, was das Zeug hält.
Aber man hat ja als Bürger nichts gewusst.
Nach Tschernobyl hat man Gemüse und Obst aus der BRD billig eingekauft (Was dort wegen der Strahlenbelastung liegen blieb) und an KINDERGÄRTEN und SCHULEN verteilt.
(Wobei es auch verwerflich ist, das Zeug nicht gleich vernichtet zu haben.)
C†F
es gab tatsächlich eine fall bei dem ein NVA offizier erschossen wurde.
man machte einen helden aus ihm. das war der ursprung der geschichte.
tatsächlich verlief sie etwas anders
"Es ist der 14. August 1962: Zwischen dem hessischen Rasdorf-Setzelbach und Wiesenfeld in Thüringen bauen 200 DDR-Soldaten einen stabilen Grenzzaun. Plötzlich und ohne Vorwarnung - so heißt es später- schießt ein DDR-Offizier in Richtung Westen. Der BGS-Beamte Hans Plüschke, der sich zusammen mit einem Offizier auf Inspektionsgang befindet, schießt zurück und trifft seinen Angreifer Rudi Arnstadt oberhalb des rechten Auges tödlich. Der damals 23-jährige Plüschke handelt in Notwehr und rettet sich und dem vorausgehenden Offizier damit das Leben, heißt es von Westseite."
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(hervorgehoben Twox)
ein weiterer fall ist mir nicht bekannt.
"Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
~Frank Zappa~
selbst wenn dieses nie richtig geklärt wurde, ist es immer noch ein fall.
"Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
~Frank Zappa~
dafür hatte da einmal eine ganze stadt atomalarm, einschliesslich weiss anstreichen aller fenster. das muss so um 1973 gewesen sein.
ich war zum glück gerade nicht da.
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~Frank Zappa~
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