Na, was ist los, Dayan? Muffe?
Na, was ist los, Dayan? Muffe?
„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
Zum ersten solltest du mal beachten, dass ihr Juden zwischen Deutschen und Nazis bis heute nicht unterscheiden wollt, sonst wäre die Abzocke Deutschlands durch Israel lnsgesamt schon gestoppt worden. Denken wir an den Irak-Krieg 1991 und die Behauptung: Die Deutschen hätten Saddams Scudraketen auf 1000 km Reichweite aufgebohrt. Das, man glaubt es kaum, ist Nazi-Ideologie und -Rassismus und das von Leuten, die sowas öffentlich doch immer von sich weisen. Erinnert man sich an Morgenthau, dann weiß man, was man von den Worten der führenden Leute Israels zu halten hat.
Zum zweiten hatte ich 1958 einen Traum, der mir die jüdische Bedrohung Deutschlands mittels Atombomben vor Augen führte.
Vielleicht sollte man endlich von deutscher Seite auf dem Gebiet forschen und Träume deutscher Jugendlicher ab 1945 bis heute sammeln und auf globale und nationale Bedrohungsszenarien hin abchecken. Gemäß S. Freud, C.G Jung und der analyt. wiss. Traumdeutung sind das keine Schwurri-Märchen sondern nachweisbare Realitäten, die auf historischen und politischen Fakten gründen.
Geändert von Dubidomo (08.11.2008 um 13:56 Uhr)
Wer, wie der Strangersteller, die Wehrmacht mit Nazis gleichsetzt, diffamiert mitnichten "lediglich" Letztgenannte, sondern eben das ganze damalige deutsche Volk, bei dieser Segmentierung, die alle deutschen Männer im kampfestüchtigem Alter umschließt.
Gibt es Rezensionen zu dem Werk, am Besten englischsprachig?(...)
"Wer insgesamt die These von einer insgesamt verbrecherischen Wehrmacht aufrechterhält, macht sich der Geschichtsfälschung schuldig. Die anfänglich auch vorhandene Meinung in umgekehrter Richtung von einer völlig unbefleckten Werhmacht existiert zwar so gut wie gar nicht mehr; aber es ist nicht zu leugnen, daß allzu langes Festhalten an ihr der Wahrheitsfindung auch nicht dienlich war. Dennoch gibt es aber keinen Zweifel daran, daß die nicht entschuldbaren und zu rechtfertigenden Unrechtstaten auch der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg die Ausnahme und nicht die Regel darstellten."
Horst Rohde, Politische Indoktrination in höheren Stäben und in der Truppe - untersucht am Beispiel des Komissarbefehls, in: H. Poepel u.a. (Hrsg.) Die Soldaten der Wehrmacht, München 1999, S. 156f.
Bei dem von mir einen post weiter oben zitierten Autor steht weiterhin geschrieben:
"Rein statistische Angaben und Wertungen in absoluter Form sind wegen des Fehlens entsprechenden Zahlenmaterials nicht möglich." (s. 141)
Wie kommt Römer also auf diese Zahl? Das es auch noch gerade eben aber dann doch so glatt eine 5-stellige Zahl ist, ob da wohl großzügig gerundet wurde? Man kennt das ja auch aus dem Supermarkt mit den manipulativen Zahlen, 99 Cent klingt billig, bei einem Euro wird man stutzig.
Gut, wollen wir es nicht zu polemisch angehen, ich habe dieses Buch nicht gelesen, hilfreich wäre also, zu erfahren, auf welcher Arbeitsgrundlage der Autor zu diesen Werten kommt...
Welche Taten haben diese Kommissare denn begangen und die ihnen unterstellten NKWD oder Tscheka Truppen? Richtig, also lass bitte so eine Verunglimpfung unserer
Großväter.
Wenn du dich mal mit den Verbrechen dieser Bastarde intensiver beschäftigts, dann wirst du verstehen das dieser Befehl kein Unrecht war.
Mit dieser Haltung ("Unsere Großväter")Alfred, bestärkst du bundesdeutsche Historiker nur in ihrem Irrglauben, in ein Wespennest zu stechen. Ich kann ja nach wie vor nur wiederholen, dass meine wirre Hypothese die ist, dass wissenschaftliche Arbeit vielen dt. Historikern nur als Vorwand dient, um Kontinuitätslinien vom Widerständler im Dritten Reich zu sich selbst zu ziehen.
Formulierungen wie "unsere Großväter" oder "damals war ja net alles schlecht" sind da Wasser auf die Mühlen dieser Klientel, die Geschichtsschreibung vorwiegend zur eitlen Selbstbespiegelung nutzt.
Hier mal ein beispiel für die Taten der ach so Armen Kommissare :
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Opfer sind solche Monster mit Sicherheit nicht.
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