Was meint ihr darüber,dass SPD Kanzlerkandidat Steinmeier im linken Spektrum der neu gewählte US-Präsident Obama von Deutschland sein kann und er wie Obama CHANGE den Wechsel in Deutschland bringen kann ?
Was meint ihr darüber,dass SPD Kanzlerkandidat Steinmeier im linken Spektrum der neu gewählte US-Präsident Obama von Deutschland sein kann und er wie Obama CHANGE den Wechsel in Deutschland bringen kann ?
Wie sollte ein Linker den Wechsel in Deutschland bringen?
Jetzt wird's laecherlich.
Deutschland braucht keinen Pseudo- oder Schattenschnitt-Obama, sondern eigene Loesungen.
Obama hier, Obama da, mag ja toll sein, dass er es geschafft hat, aber weder ist er ein Heiliger, noch ein Messias, noch notwendigerweise das Patentrezept fuer alles.
Außerdem ist ja [Links nur für registrierte Nutzer] schon der deutsche Obama.
Obama ist vielleicht nach US-Maßstäben "links", aber ganz sicher nicht nach deutschen. Hierzulande würde er mit seiner Programmatik beim linken Flügel der CDU landen.
Und Steinmeier als Kanzler? Naja, das wäre zwar nicht mal aus 10 km Entfernung so etwas wie "change", aber zumindest würde er das Amt brav verwalten und wohl keinen besonderen Unsinn veranstalten. Schön langweilig und stets mit Bügelfalte.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Steinmeier wird vielleicht Kanzlerkandidat,aber niemals Kanzler.
Dazu bräuchte er die Linken und die würden niemals einen Hartz IV- Konstrukteur unterstützen.
Folglich bleibt er Aussenminister unter der CDU-Koalition.
Übrigens:
Obama hat Charisma.
Steinmeier hingegen.........
Geändert von alberich1 (06.11.2008 um 14:19 Uhr)
Nieder mit dem Kapitalismus!
HartzIV oder Sozialismus!Ihr habt die Wahl!
Demokratie vor Plutokratie! gegen TTipp
Arbeitslos?Pleite?Hungrig?Wohl wieder nicht Links gewaehlt!
Ein Steinmeier wäre für D genauso katastrophal wie Obama für USA.
Das wird ein böses Erwachen geben.
Diese Vorschußlorbeeren seitens deutscher Pressefuzzis sind durch nichts zu rechtfertigen. Ich hoffe sehr, daß die Amerikaner das nicht bereuen müssen.
Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie groß das Geschrei unserer hirnlosen Journis gewesen wäre, hätte Bush in Berlin vorgeschlagen, doch mehr Einsatz in Afghanistan zu bringen (Geld und Soldaten), damit er in USA die Steuern senken kann. Die hätten sich bis heute nicht beruhigt.
Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenart ihres Geistes und ihrer Sprache nimmt.” - Immanuel Kant (1724 - 1804)
DR-Mitglied
Vergleich doch mal den hier:
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Mit dem hier:
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Nenene.
Da ist auch kein Obama-Girl drin:
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Bei Steinmeier sieht das eher so aus:
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Und für George Clooney reicht es auch nicht:
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Steinmeier muss sich mit Muhabett zufrieden geben:
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Der Post ist jetzt zwar oberflächlich, Politik heute allerdings auch.
Zumindest in weiten Teilen. Für die nicht oberflächlichen Teile fehlt Steinmeier einfach ein Antipol wie GWB, der ihm Punkte einbringt, wenn er sich vorallem darüber definiert, nicht wie GWB zu sein.
Der Irak-Krieg Schröders war die Agenda 2010 und dafür ist Steinmeier ja ebenfalls verantwortlich. Wenn überhaupt müsste man also Fragen: Ist Oskar Lafontaine der Obama der Bundesrepublik.
Im Gegensatz zu Steinmeier ist Obama ein guter Redner, der die Massen begeistern kann, egal was er für einen Schwachsinn erzählt.
Steinmeier hingegen ist eine schielende Schlaftablette, die Null Überzeugungskraft hat und mit der SPD sicher keine Erfolge feiern wird!
Ausserdem bringt der deutsche Parteienappart vorallem bürokratische Handwerker hervor, was nicht unbedingt schlecht seien muss, im Gegenteil.
Nur können diese Arbeiter nicht als Projektionsfläche für messianische Erlösungsphantasien dienen und taugen auch nicht als charismatische Volksführer.
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