Die Schweizer Armee grenzt Minderheiten aus.

[SAMURAI]

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Armee grenzt Minderheiten aus

Die Armee will keine Veganer, Untergewichtigen, Aids-Patienten und Drogenkonsumenten mehr in ihren Reihen. Wer zu diesen Gruppen gehört, wird gemäss den neuen medizinischen Richtlinien des VBS dienstuntauglich erklärt.

Das haben Rerchechen der SonntagsZeitung ergeben. Die Richtlinien ersetzen diejenigen von 1999. Sie gelten schon seit Juni, darüber informiert hat die Armee indes bisher nicht. Die Begründungen für den Ausschluss sind unterschiedlich. Bei Veganern und Aids-Patienten macht die Armee den grossen Aufwand für eine Sonderbehandlung geltend. Die härtere Linie bei den Drogen begründet Oberfeldarzt Gianpiero Lupi mit der «Nulltoleranz»-Strategie in diesem Bereich.

Vermutlich möchte eine NGO ihre Hirnamputierten in der Schweizer Armee unterbringen.

[Mütterchen]

Mich überrascht eher, dass Drogenkonsumenten, AIDS-Kranke oder StarK Untergewichtige usw usf überhaupt mal armeetauglich gewesen sein sollen??

[Doc Gyneco]

Mich überrascht eher, dass Drogenkonsumenten, AIDS-Kranke oder StarK Untergewichtige usw usf überhaupt mal armeetauglich gewesen sein sollen??

Zu meiner Zeit war fast alles Diensstauglich !

Invalide, bzw Behinderte mussten in den Hilfsdienst !

:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

[Nationalix]

Ich beglückwünsche die Schweizer Armee zu dieser mutigen Entscheidung. Eine Nationalarmee muss gesund und stark sein und kann und darf sich keine Schwächlinge, egal welcher Art, leisten!

[Felidae]

Ich hätte bisher auch nicht vermutet, dass Veganer überhaupt in die Armee wollen.

[Don]

Ich hätte bisher auch nicht vermutet, dass Veganer überhaupt in die Armee wollen.

Sie werden dort ja nicht zum Tieretöten ausgebildet.

[esperan]

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Armee grenzt Minderheiten aus

Die Armee will keine Veganer, Untergewichtigen, Aids-Patienten und Drogenkonsumenten mehr in ihren Reihen. Wer zu diesen Gruppen gehört, wird gemäss den neuen medizinischen Richtlinien des VBS dienstuntauglich erklärt.

Das haben Rerchechen der SonntagsZeitung ergeben. Die Richtlinien ersetzen diejenigen von 1999. Sie gelten schon seit Juni, darüber informiert hat die Armee indes bisher nicht. Die Begründungen für den Ausschluss sind unterschiedlich. Bei Veganern und Aids-Patienten macht die Armee den grossen Aufwand für eine Sonderbehandlung geltend. Die härtere Linie bei den Drogen begründet Oberfeldarzt Gianpiero Lupi mit der «Nulltoleranz»-Strategie in diesem Bereich.

Vermutlich möchte eine NGO ihre Hirnamputierten in der Schweizer Armee unterbringen.

Na, da greift man doch gerne zum Joint

[Sauerländer]

Na, da greift man doch gerne zum Joint

Hmmm, das ist in der Tat ein Problem.
Vielleicht sollte man das demokratische Stimmrecht vom absolvierten Wehrdienst abhängig machen.

[dZUG]

Für was hat man eine Armee, natürlich um Aidskranke und Krüppel an die Front zu schicken.

[esperan]

Hmmm, das ist in der Tat ein Problem.
Vielleicht sollte man das demokratische Stimmrecht vom absolvierten Wehrdienst abhängig machen.

Ja, und AIDS-Kranke auch nicht mehr wählen lasse ... keine Neger mehr wählen lassen, keine Frauen mehr und vor allem keinen mehr, der weniger als 1000 Franken im Monat verdient ?(