Solange wir das Volk mit dem schwächsten Nationalgefühl sind, das jeden Länderraub oder sonstige Schmach, die uns angetan wird, mit Versöhnungsreden erwidert, damit straflos macht und zu neuem Raub einlädt, solange wir ohne den erforderlichen Nationalstolz den Sitten und Formen anderer Völker nachlaufen und solange uns das Bekämpfen anderer Deutscher wichtiger ist als das Zusammenhalten gegen außen, solange kann Deutschland nur sinken, nicht gesunden. - Großadmiral Alfred v. Tirpitz, 1919
Ob gestellt oder nicht, hier mal eine [Links nur für registrierte Nutzer]. Zwar ziemlich einseitig, da der Krieg aus französischer Sicht dargestellt wird, aber trotzdem sehr zu empfehlen! Der Clou: Die meisten Aufnahmen sind in Farbe! Aufwendig und sehr gut nachcoloriert! Das verschafft einem gleich ein ganz anderes Bild vom großen Krieg! Sehr bedrückend!
Wenn die Franzosen am 1. August 1914 gejubelt haben, dann müssen die Deutschen das natürlich auch getan haben, auch wenn sie es nicht getan haben. Die Mobilisierung der deutschen Bundesarmee begann erst am 2. August. Und die berühmten Viehwaggons, mit denen deutsche Bürger ab 35 Jahren im Sonntagsstaat zur Front transportiert wurden, waren falsch beschriftet. [B]Statt in deutschen Lettern (Schrift) waren die Hetzparolen in lateinischen Lettern aufgemalt.
Jeder Stoß ein Franzos, jeder Tritt ein Brit und jeder Stuss ein Russ!!!
Nicht einmal das bekamen die Franzosen auf die Reihe.
Die Bildquellen - Negative - und Bildnachweise liegen seltsamerweise in Paris und nicht in Berlin. Diese Fotos wurden wohl zu Propagandazwecken für die französischen Jüngelchen hergestellt, damit diese nicht vor Schreck vor den wilden Boschs was in die Hosen absetzten.
Meinst du deutscher oder britischer? Beachte die Stoßrichtung hinter der Balfour-Deklration! Und musste Willi 2 die Delegation ausländischer Juden während seiner Palästinareise empfangen? Seine preußischen Juden waren gegen das Projekt der Zionisten und des Herrn Herzl. Die wollten in Preußen bleiben und waren nicht wie die k.-u.-k.-Juden (=Tschechien-Ungarn) konservativ oder orthodox sondern liberal.
Natürlich.
Die der Gjauren, Goys wird regelmäßig umgeschichtet.
Die der Rechtgläubigen dürfen niemals angetastet werden, wie die der Pharaonen.
Der Christ gilt sich selbst nichts.
Moderne Künstler pissen auf christlichen (!) Friedhöfen.
Ihr seid so ein Haufen nihilistischer Opfer in einer durchaus sehr gläubigen Welt.
Würdelos, Ehrlos.
»Es schmücken deine Worte dich, so schön wie deine Wunden – nach Ehre schmecken beide.«W.Shakespear »Mac Beth«
Ich bin das, was die 68er immer abtreiben wollten
Zur Kriegsschuldfrage zum 1. Weltkrieg
Der Sepp Depp wird vom Arbeitskreis für Zeitgeiststudien vergeben und ist der Preis für „Falschangaben zur Geschichte“. Mit verschiedene Aussagen Gido Knopps in seinen Dokumentationen über Kaiser Wilhelm II. hat sich nun die Kommission beschäftigt.
Nominierung
Thema: Ursache des Ersten Weltkriegs
Urheber: Redakteur Guido Knopp
Aussage
Der erste Weltkrieg wurde verursacht „von einem Kaiser, der von deutscher Großmacht träumte“
Tatsachen
Hintergründe und Auslöser
Fazit
Es ist Unfug, zu behaupten, ein deutscher Kaiser habe mutwillig den Weltkrieg ausgelöst, um auf diese Weise sein Land zur Großmacht zu machen.
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Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
Stufe 1: Geburtenreduzierung
Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration
Heimatforum
Wie bescheuert müssen eigentlich Menschen sein, die entgegen aller bekannten Fakten (der WK1 liegt ja schließlich nicht viele Jahrtausende zurück) so einen absolut hirnrissigen Blödsinn behaupten.
Solchen Figuren sollte man sofort die bürgerlichen Ehrenrechte aberkennen - wenn nicht noch mehr...
Es ist doch nun wirklich Allgemeinwissen, dass der erste Weltkrieg mit einem Schuss im k-und-k-Sarajewo begann und die Deutschen - in ihrer blauäugigen Nibelungentreue-Bündnisverpflichtung zu Österreich - geradezu tolpatschig in den ersten Weltkrieg gestolpert sind. Kaiser Wilhelm war vielleicht von einer Prügelei nicht abgeneigt, hätte aber nie von sich aus angefangen.
Und wir dürfen nicht vergessen, wer da im Hintergrund noch an den Fäden gezogen hat. Na, wer wohl...?
Das ist es. Deutsche können ja fast alles, aber erfolgreiche Bündnisse schmieden, da versagen sie fast alle. Ich kenne auf der Stelle nur einen Deutschen, der das gut konnte, nämlich Bismarck. Okay, er hatte seine Riesenschnitzer, zum Beispiel meinte er, Italiener wären gute Verbündete, weil sie selbst zum Überlaufen zu feige wären, aber niemals war deutsche Bündnispolitik erfolgreicher als unter ihm.
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