Wenn es um den Rummel um Homosexualität geht, ist der schwule Partymeister von Berlin stets in vorderster Linie dabei.
Zu der zunehmenden Gewalt gegen Schwule und Lesben, die ganz überwiegend von "Südländern" ausgeht, schweigen er und der Berliner Senat jedoch.
Zu diesem Problem Position zu beziehen, verträgt sich nicht mit der "Friede-Freude-Eierkuchen"-Propaganda der linken Multikulti-Besoffenen.
Dies erfuhr jetzt auch ein namhaftes Mitglied der Berliner CDU-Fraktion:
vollständiger Kommentar: [Links nur für registrierte Nutzer]Sascha Steuer ist bildungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus. Nach den jüngsten Übergriffen auf Homosexuelle fordert er mehr Tolerenz von jungen Migranten.
"Berlin gilt als attraktive Metropole für Homosexuelle, aber die Realität sieht zunehmend anders aus. Die jüngsten Übergriffe, bei denen Schwule oder Lesben ohne jeden Grund krankenhausreif geschlagen wurden, machen uns Homosexuellen Angst – und immer häufiger haben die Täter Migrationshintergrund. . . . Was eine Studie vor einem Jahr ans Licht brachte, zeigt sich in der Hauptstadt nun in der Realität: 79 Prozent der türkischstämmigen männlichen Jugendlichen haben offen schwulen- und lesbenfeindliche Ansichten. Dem sollten in Berlin die „Respect-Gaymes“ entgegenwirken. Sie sollten durch gemeinsamen Sport die Vorurteile abbauen. Die Spiele durften aber nicht in einem Problemkiez stattfinden, das zuständige Jugendamt warnte vor einer „Provokation“ der jugendlichen Migranten. Das ist ein unfassbarer Rückzug des Staates, aber nur eines von vielen Beispielen."
vollständiger Artikel: [Links nur für registrierte Nutzer]Herr Steuer, Sie haben den Senat in dem viel diskutierten Kommentar aufgefordert, gegen die unter muslimischen Migranten verbreitete Ablehnung von Homosexuellen vorzugehen. Welche Reaktionen haben Sie aus der Landesregierung bekommen?
Keine.
Wie empfinden Sie das?
Es geht nicht, dass man sich als schwuler Regierender Bürgermeister nur zu positiven Dingen verhält – und gibt es mal einen Konflikt, in dem der Senat eine klare Linie zeigen muss, hört man kein Wort. Wowereits Engagement misst sich daran, ob er in einem Konflikt wie diesem Position bezieht – im Zweifel auch gegen jemanden.