Sagen wir mal so: Vorbereitung auf den zweiten Waffengang zwecks...Nachbesserungen an Versailles.
Wenn wir das mal von den konkreten Zielvorstellungen der Nationalsozialisten lösen, halte ich das militärisch-territorialpolitisch auch für durchaus legitim.
Vor allem die Lage hinsichtlich der an Polen gefallenen Territorien war schlicht und einfach völlig inakzeptabel.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Sehr richtig. Keine Partei hat (in jüngerer Vergangenheit) der Linken mehr Schaden zugefügt als dieser Retortenhaufen der Wendehälse, Straßenschläger, Beamten und vom schlechten Gewissen geplagten Kleinbürger mit seinem vollkommen irrationalen Programm.
Daher landen sie jetzt auch dort wo sie hingehören: In der Koalition mit der Union.
Geändert von cajadeahorros (14.11.2008 um 15:12 Uhr)
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
Deine Ironie ist vollkommen berechtigt. Die Nazis planten eigentlich schon 1933 die Entfesselung des 2. Weltkrieges. Da das Reich damals militärisch schwächer als die Schweiz war wäre das Überraschungsmoment umso größer gewesen. Nur die Appeasement-Poltik der friedliebenden Westmächte, des besonders friedliebenden Polens und der demokratischen, friedliebenden Sowjetunion verhinderte daß die Nazi-Barbarei schon 1933 über Europa hereinbroch.
"Jeder Muslim der daran glaubt dass die Erde rotiert, verliert sein Recht auf Leben und Besitz und soll getötet werden!"
Bis heute gültige Fatwa eines der höchsten Korangelehrten: Abd al Aziz ibn Baz!
Weißt du eigentlich was die Kinder damals so in der Schule lernten?
Das berühmt-berüchtigte Zitat aus „Mein Kampf“ Russland als Lebensraum zu erobern, wurde selbst in der Schule des Dritten Reiches behandelt.
Bei den Arbitursarbeiten des Göttinger Gymnasiums 1934 fand sich das Thema:
„ Wie ist des Führers Wort zu verstehen: ‚Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten‘?“ Die Antwort lautete: „Sinnvoll wird es […] sein, den Osten als Siedlungsgebiet zu betrachten“
In einer Monatsschrift für höhere Schulen heißt es gar:
„Wo der Slawe, um überhaupt sein zu können, der Organisierung bedarf, da ist der Deutsche der nicht immer willkommene, aber fast unentbehrliche Meister. Man kann über die Geschichte der deutsch-russischen Wechselbeziehungen gerade zu schreiben: Der Deutsche als Ordner des slawischen Chaos“
Quelle: Hans-Erich Volkmann, Das Rußlandbild in der Schule des Dritten Reiches In: derselbe (Hrsg.), Das Russlandbild im Dritten Reich, Köln 1994, S. 234
Überzeugt dich das oder soll ich mehr erzählen?
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)