Umfrageergebnis anzeigen: Sollte man die Bundeswehr abschaffen?

Teilnehmer
19. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, wir brauchen so einen Scheiss nicht.

    5 26,32%
  • Nein, wir brauchen so viele Soldaten wie möglich.

    11 57,89%
  • Eine Maximalstärke von 20.000 wäre ausreichend.

    2 10,53%
  • Weiss ich nicht.

    1 5,26%
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Thema: Bundeswehr abschaffen?

  1. #21
    GESPERRT
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    Zitat Zitat von prinzregent
    Die Begrenzung der Erwerbslosen lässt sich nicht allein auf das Militär stützen.
    Also einigen wir uns auf zwei Millionen?

    Gruß
    Roberto

  2. #22
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    Zitat Zitat von Roberto Blanko
    Also einigen wir uns auf zwei Millionen?

    Gruß
    Roberto
    Das Militär muss eine Wiege des Staates werden wie einst.
    Das heißt ein angemessenes Berufsheer und der Wehrdienst muss verpflichtend und länger werden.
    Wir sind nicht die Letzten von gestern, sondern die Ersten von morgen.

  3. #23
    Bondom
    Gast

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    Also wegen Kosten, vielleicht 500.000?

    Li(e)berale Grüße aus Bayern
    Florian alias Bondom

  4. #24
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    Zitat Zitat von prinzregent
    Das Militär muss eine Wiege des Staates werden wie einst.
    Das heißt ein angemessenes Berufsheer und der Wehrdienst muss verpflichtend und länger werden.
    genau alle drei jahre zur armee und bitte nicht so ein luschenverein, da muss wieder zucht rein, wie bei der NVA....man man wasn scheiss.

    was wir brauchen ist ein vernünftiges zentralisiertes bilungssystem und nicht eine militarisierte gesellschaft.

  5. #25
    GESPERRT
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    Zitat Zitat von mauerfall
    genau alle drei jahre zur armee und bitte nicht so ein luschenverein, da muss wieder zucht rein, wie bei der NVA....man man wasn scheiss.

    was wir brauchen ist ein vernünftiges zentralisiertes bilungssystem und nicht eine militarisierte gesellschaft.
    Nannte man das nicht Rotlichtbestrahlung?

    Jepp.

    Gruß
    Roberto

  6. #26
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    Zitat Zitat von mauerfall
    genau alle drei jahre zur armee und bitte nicht so ein luschenverein, da muss wieder zucht rein, wie bei der NVA....man man wasn scheiss.

    was wir brauchen ist ein vernünftiges zentralisiertes bilungssystem und nicht eine militarisierte gesellschaft.
    Was wir brauchen ist ein anderes System. Zudem schließt das einen erfolgreichen Bildungsstandart mit ein. Abgesehen davon schreibe ich der DDR ein durchaus gutes Militär zu, zumindest was die Erziehung und Tradition dort betrifft (im betreffenden Sinn)
    Wir sind nicht die Letzten von gestern, sondern die Ersten von morgen.

  7. #27
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    standard
    als verfechter deutscher werte musst du dich ranhalten, auch unsere sprache in wort und schrift richtig zu beherrschen ^^

    wir brauchen reformen. ein anderes system determiniert die freiheitsrechte sehr stark und ist deswegen indiskutabel.

    was war der einzelne mensch in der monarchie schon wert? nichts!
    dein held wilhelm II hat sie als kanonenfutter benutzt.

  8. #28
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    Zitat Zitat von mauerfall
    standard
    als verfechter deutscher werte musst du dich ranhalten, auch unsere sprache in wort und schrift richtig zu beherrschen ^^

    wir brauchen reformen. ein anderes system determiniert die freiheitsrechte sehr stark und ist deswegen indiskutabel.

    was war der einzelne mensch in der monarchie schon wert? nichts!
    dein held wilhelm II hat sie als kanonenfutter benutzt.
    1. Ein Rechtschreibfehler hin oder her ist sowas von egal, und wenn das deine Argumentation gegen meine Politik sein soll ...
    2. Dann nenne mir deine Reformen, und vorallem wie du sie umsetzen willst?
    Wir sind nicht die Letzten von gestern, sondern die Ersten von morgen.

  9. #29
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    Zitat Zitat von mauerfall
    was war der einzelne mensch in der monarchie schon wert? nichts!
    dein held wilhelm II hat sie als kanonenfutter benutzt.
    Der Mensch genoss damals sein gutes Recht, darum ist die Aussage der "geringen Wertschätzung" unbegründet. Wenn due Soldaten als Kanonenfutter deffinierst, dann bitte ...
    Wer sagte eigentlich, das Kaiser Wilhelm II. mein "Held" sei ...?
    Wir sind nicht die Letzten von gestern, sondern die Ersten von morgen.

  10. #30
    Wüstensohn Benutzerbild von Manfred_g
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    Ähem, eine Umfrage sollte, um einen Sinn zu haben, möglichst das ganze Spektrum der Meinugsvielfalt bezüglich des Themas abdecken. Wenn man also schon jede vorgegebene Antwort mit einer Nebenbedingung versieht, dann muß man entsprechend viele Antworten bereitstellen um allen Möglichkeiten zu entsprechen.

    Meine -obwohl vermutlich nicht sehr extreme- Haltung kann ich beispielweise in der Befragung nicht einordnen.

    Jedenfalls bin ich nicht gegen die Bundeswehr an sich, sondern nur gegen die Wehrpflicht. Bei der Planung und Koordinierung der Streitkräfte sind Pathos und Landserromantik deplaziert, da Unsachlichkeit stets eine Optimierung erschwert.
    Zwischen 200.000 und 300.000 Personen sollten durchaus ausreichend sein.
    Man könnte dabei an die Untergrenze gehen denke ich, sofern man auf Qualität in Ausbildung und Ausrüstung setzt. Hier darf an nichts gespart werden.
    Wer von Menschen verlangt, daß diese ihren Kopf für die Allgemeinheit hinhalten, muß alles erdenkliche tun, um diese Menschen zu schützen und zu unterstützen. Wenn eine Armee dies weiß und vor diesem Hintergrund ihren Dienst ausübt, wird im Falle eines Ensatzes einen Teil der zunächst in sie investierten Kosten in Form von Erfolg und Effizienz schnell zurückzahlen.

    Dies unter der Voraussetzung, daß sich die militärischen Rahmenbedingungen bezüglich EU, USA, NATO und globaler Weltlage im Vergleich zu heute nicht großartig ändern.
    Ansonsten werden die Karten neu gemischt.
    "Free your mind - and your ass will follow"
    (George Clinton, 1970)

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