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Thema: Polizei verhindert Gedenkveranstaltung für gefallene deutsche Soldaten

  1. #1
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard Polizei verhindert Gedenkveranstaltung für gefallene deutsche Soldaten

    Polizei verhindert Gedenkveranstaltung für gefallene deutsche Soldaten.

    In welchem anderen Land ist es auch nur vorstellbar, daß das Gedenken an die eigenen Gefallenen von Staats wegen verhindert wird?

    Mit einer den wahren Sachverhalt vernebelnden Titelzeile samt der bei diesem Blatt üblichen Rechtschreibfehler ("zu Gedenken") berichtet der Berliner "Tagesspiegel" von einem Fackelzug von angeblichen "Neonazis . . . durch den Spreewald", dessen Teilnehmer von der Polizei in Gewahrsam genommen wurden.

    Nach Lesart der Zeitung marschierte die Gruppe, um "ihrer Kameraden zu gedenken".

    Neonazis marschieren durch den Spreewald

    Unbemerkt hatte sich eine große Gruppe Neonazis versammelt, um des Nachts ihrer Kameraden zu Gedenken. Mit Fackeln zogen sie durch den Spreewald - bis die Polizei kam.

    15.11.2008 17
    Burg/Halbe - Rechtsextremisten aus Sachsen und Brandenburg sind am späten Freitagabend mit Fackeln durch Burg/Spreewald gezogen. Die durch Kollegen aus Sachsen und von Anwohnern alarmierte Polizei löste den Aufmarsch auf, wie ein Polizeisprecher am Samstag mitteilte. Dabei wurden 44 Personen über Nacht in Gewahrsam genommen. Sie seien am Samstagmorgen nach und nach wieder entlassen und in ihre Heimatorte zurückgeschickt worden. Es wurden Ermittlungen wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz aufgenommen. Die Polizei vermutet, dass der Aufzug im Zusammenhang mit dem Volkstrauertag am Wochenende stand.
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    Aha: Die gefallenen Soldaten waren also auch allesamt "Nazis"?

    Ist die Trauer eines Volkes um seine Gefallenen also ein rechtsradikales Geschehen?

    Diese schäbigen Zeitungsschmierer werden hoffentlich eines Tages für ihre ekelhafte Gesinnung zur Rechenschaft gezogen werden!
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  2. #2
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    Standard AW: Polizei verhindert Gedenkveranstaltung für gefallene deutsche Soldaten

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    Polizei verhindert Gedenkveranstaltung für gefallene deutsche Soldaten.

    In welchem anderen Land ist es auch nur vorstellbar, daß das Gedenken an die eigenen Gefallenen von Staats wegen verhindert wird?

    Mit einer den wahren Sachverhalt vernebelnden Titelzeile samt der bei diesem Blatt üblichen Rechtschreibfehler ("zu Gedenken") berichtet der Berliner "Tagesspiegel" von einem Fackelzug von angeblichen "Neonazis . . . durch den Spreewald", dessen Teilnehmer von der Polizei in Gewahrsam genommen wurden.

    Nach Lesart der Zeitung marschierte die Gruppe, um "ihrer Kameraden zu gedenken".



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    Aha: Die gefallenen Soldaten waren also auch allesamt "Nazis"?

    Ist die Trauer eines Volkes um seine Gefallenen also ein rechtsradikales Geschehen?

    Diese schäbigen Zeitungsschmierer werden hoffentlich eines Tages für ihre ekelhafte Gesinnung zur Rechenschaft gezogen werden!
    Die werden eher noch ausgezeichnet für ihren Kampf gegen Rechts

  3. #3
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: Polizei verhindert Gedenkveranstaltung für gefallene deutsche Soldaten

    Von einigen Lesern gab es in den anhängenden Leserkommentaren inzwischen bereits die gebührende Antwort.

    Selbstverständlich reißen aber auch spätgeborene Widerstandskämpfer ihr Maul auf und setzen die Gefallenen mit "KZ-Mördern" gleich.
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

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  4. #4
    Deutschland statt BRDDR Benutzerbild von Vril
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    Standard AW: Polizei verhindert Gedenkveranstaltung für gefallene deutsche Soldaten

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    Nach Lesart der Zeitung marschierte die Gruppe, um "ihrer Kameraden zu gedenken".

    Aha: Die gefallenen Soldaten waren also auch allesamt "Nazis"?

    Ist die Trauer eines Volkes um seine Gefallenen also ein rechtsradikales Geschehen?
    Natürlich, hätten sie besser um die gefallenen Sowjetsoldaten getrauert die 1945 Plündernd, Mordend und Vergewaltigend ins Deutsche Reich einmarschiert sind um uns von der bösen Nazidiktatur zu befreien dann wäre das von unserer Politiker-Riege von der CDU über SPD bis zur Linkspartei samt den angeschlossenen BRDDR-Systemmedien lobend erwähnt worden.

  5. #5
    Mitglied
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    Standard AW: Polizei verhindert Gedenkveranstaltung für gefallene deutsche Soldaten

    Zitat Zitat von Vril Beitrag anzeigen
    Natürlich, hätten sie besser um die gefallenen Sowjetsoldaten getrauert die 1945 Plündernd, Mordend und Vergewaltigend ins Deutsche Reich einmarschiert sind um uns von der bösen Nazidiktatur zu befreien dann wäre das von unserer Politiker-Riege von der CDU über SPD bis zur Linkspartei samt den angeschlossenen BRDDR-Systemmedien lobend erwähnt worden.
    Na klar. Ein Reichstag in dem die russischen Graffitis hinter Glas gestellt werden anstatt sie zu "übermalen" sagt ja alles.

  6. #6
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Polizei verhindert Gedenkveranstaltung für gefallene deutsche Soldaten

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    Polizei verhindert Gedenkveranstaltung für gefallene deutsche Soldaten.

    In welchem anderen Land ist es auch nur vorstellbar, daß das Gedenken an die eigenen Gefallenen von Staats wegen verhindert wird?

    Mit einer den wahren Sachverhalt vernebelnden Titelzeile samt der bei diesem Blatt üblichen Rechtschreibfehler ("zu Gedenken") berichtet der Berliner "Tagesspiegel" von einem Fackelzug von angeblichen "Neonazis . . . durch den Spreewald", dessen Teilnehmer von der Polizei in Gewahrsam genommen wurden.

    Nach Lesart der Zeitung marschierte die Gruppe, um "ihrer Kameraden zu gedenken".

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    Aha: Die gefallenen Soldaten waren also auch allesamt "Nazis"?

    Ist die Trauer eines Volkes um seine Gefallenen also ein rechtsradikales Geschehen?

    Diese schäbigen Zeitungsschmierer werden hoffentlich eines Tages für ihre ekelhafte Gesinnung zur Rechenschaft gezogen werden!
    hier mal ein etwas differenzierterer Kommentar zum Thema "Volkstrauertag":

    Schwieriger Volkstrauertag
    Von Thomas Schmid, Chefredakteur 16. November 2008, 01:42 Uhr

    Heute ist Volkstrauertag. Ein sperriger Tag, der vor einem halben Jahrhundert wohl unbefangener begangen wurde, als das heute der Fall ist. Es ist noch nicht lange her, da geriet derjenige schnell in schiefes Licht, der das Wort Volk überhaupt in den Mund nahm. Und wer gar meinte, das Volk habe Grund, auch um die eigenen Toten zu trauern, die in zwei Weltkriegen ums Leben gekommen waren: der geriet schnell in den Verdacht, zur Trauer um die von Deutschen Ermordeten weder fähig noch willens zu sein.

    Der Volkstrauertag war in Deutschland tatsächlich ein schwieriger, ein problematischer Tag. Als ihn der "Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge" 1919 als Gedenktag für die im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Soldaten vorschlug und es 1922 zur ersten Gedenkstunde im Reichstag kam, hatte der Tag schnell einen unguten Schlag ins Nationalistische. Nicht etwa, weil - was ja ganz legitim und nötig ist - der eigenen Gefallenen gedacht wurde, sondern weil die Toten oft genug für gegenwärtige Ziele missbraucht wurden.....................


    ............................So aber blieb für manche Jüngere, die keine Erinnerung mehr hatten an nicht Heimgekehrte, der Volkstrauertag ein fremder Tag - auch weil er die Opfer deutscher Barbarei, vor allem die ermordeten Juden, auszuschließen schien. Heute wäre es möglich, das Gedenken - nicht das Trauern, das sich nur an Menschen heften kann, die in konkreter Erinnerung sind - zu weiten. Aber fast zwei Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung ist es offensichtlich noch immer schwer, nationale Gedenktraditionen unbefangen und aufmerksam zugleich zu pflegen. Es wäre eine Anstrengung wert, den Volkstrauertag aus seiner antiquierten Ecke herauszuholen.
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  7. #7
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: Polizei verhindert Gedenkveranstaltung für gefallene deutsche Soldaten

    Zitat Zitat von bernhard44 Beitrag anzeigen
    hier mal ein etwas differenzierterer Kommentar zum Thema "Volkstrauertag":


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    Der Verfasser, ein ehemaliger Kampfgefährte von Joseph Fischer, beteiligt sich in seinem langsam verkommenden Blatt "Die Welt", dessen Chefredakteur er ist, doch nicht selten selbst an der Verdächtigung und Verunglimpfung aller nationalen Werte - von der dort gängigen Zensur und Unterdrückung aller unerwünschten, weil national geprägten Leserkommentare und Abstimmungsergebnisse ganz zu schweigen.
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  8. #8
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    gem.Lauterbach seit 03.22 im Nirvana,weil ungeimpft
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    Standard AW: Polizei verhindert Gedenkveranstaltung für gefallene deutsche Soldaten

    Hallo

    Jedes Jahr dasselbe Trauerspiel. Vor 2 Jahren ließ der Bürgermeister von Seelow an der Friedhofsmauer niedergelegte Kränze am selben Abend wieder entfernen!

    Die Verhöhnung deutscher Opfer ist nicht mehr steigerungsfähigX(


    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  9. #9
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Polizei verhindert Gedenkveranstaltung für gefallene deutsche Soldaten

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    Der Verfasser, ein ehemaliger Kampfgefährte von Joseph Fischer, beteiligt sich in seinem langsam verkommenden Blatt "Die Welt", dessen Chefredakteur er ist, doch nicht selten selbst an der Verdächtigung und Verunglimpfung aller nationalen Werte - von der dort gängigen Zensur und Unterdrückung aller unerwünschten, weil national geprägten Leserkommentare und Abstimmungsergebnisse ganz zu schweigen.
    wichtig sein Satz:
    Es hätte das Vermögen dieser Familien zur Fernstenliebe wohl überfordert, aller Opfer von Gewaltherrschaft zu gedenken.
    und hier sind nicht die deutschen Opfer gemeint! Jeder Trauertag hat seine spezielle Bedeutung. Allgemeine Trauer- und Gedenktage gibt es genug!
    Geändert von bernhard44 (16.11.2008 um 11:47 Uhr)

  10. #10
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    Da wo die Zitronen blühen
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    Standard AW: Polizei verhindert Gedenkveranstaltung für gefallene deutsche Soldaten

    Natürlich sollte man des einfachen Soldaten, der sich an der Front für die von den Nazis so verehrten "Werte" "Volk und Vaterland" totschießen lassen musste, obwohl ihm seine Kinder, seine Frau, seine Eltern und seine sonstige Familie wohl sicher mehr bedeutet haben als "Volk und Vaterland" gedenken. Gerade um die "nationalen Werte" zu zertreten!

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